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Beim 500. DTM-Rennen holte sich Rene Rast seinen 15. DTM-Sieg und Audi vorzeitig die Markenmeisterschaftt - 2. Qualifying

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Das zweite Qualifying wurde dann am Sonntagmorgen um 10.35 Uhr bis 10.55 Uhr abgehalten. Die Wetterbedingungen waren wieder optimal. Sheldon van der Linde setzte zunächst für alle eine Zeit von 1:38,646 Minuten, gefolgt von Joel Eriksson und Philipp Eng. Rene Rast befand sich auf Platz fünf. Bei noch vierzehn Minuten hatte sich der Tabellenführer auf Rang eins katapultiert. Marco Wittmann und Nico Müller lagen zu dieser Zeit auf den Plätzen zwölf und 17. Der beste Aston Martin-Fahrer war Jake Dennis auf Rang 15. Bei elf Minuten kamen die Piloten herein und warteten zunächst einmal ab.

Bild: CS

Als noch sechs Minuten auf der Uhr standen nahmen sie dann den zweiten Schuss in Angriff um auf die Pole-Position zu fahren. Jamie Green hatte sich in der Schlussphase mit einer Zeit von 1:35,397 Minuten auf Rang eins gefahren. Hinter ihm lagen Nico Müller und Rene Rast. Nachdem die Zeit abgelaufen war, hatte niemand die Zeit von Jamie Green unterbieten können. Er hatte sich also mit 1:35,397 Minuten seine vierzehnte Pole-Position gesichert. Hinter ihm werden vier weitere Audi-Piloten ins Rennen gehen. Zum einen Jonathan Aberdein, gefolgt von Nico Müller, Rene Rast und Robin Frijns. Marco Wittmann steht in der dritten Startreihe und ist damit auch der schnellste BMW-Fahrer im Feld. Paul die Resta auf Startposition 15 ist der beste Aston Martin-Pilot.

Bild: CS

Jamie Green (Audi Sport Team Rosberg): „Es ist schon eine ganze Weile her, seitdem ich zuletzt auf der Pole-Position stand. Ich bin hochzufrieden. Das zeigt, dass ich immer noch den Speed habe. Die letzten 18 Monate waren wirklich schwierig. Daher ist die Pole sehr gut für das Selbstvertrauen, sowohl bei mir als auch bei der ganzen Mannschaft, die mein Auto betreut. Einfach nur schön!“

Marco Wittmann (BMW Team, RMG): . „Was uns positiv stimmt, ist, dass wir erneut bestplatzierter BMW sind. Jetzt heißt es natürlich fürs Rennen, einen ähnlich guten Start zu machen wie gestern, mit dem man vorne reinfahren und die Kollegen ein bisschen unter Druck setzen kann. Es wird nicht einfach, aber so ist es, und wir müssen das Beste daraus machen.“

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Provided by Swen Wauer