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Larry ten Voorde alter und neuer Meister

Ihre beiden letzten Läufe in der Saison 2024 werden die Piloten des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland im Rahmen der DTM vom 18. bis 20. Oktober im Badischen absolvieren. Gefahren wird auf dem Hockenheimring in Baden-Württemberg. Vor den beiden Rennen auf dem Traditionskurs in der Nähe von Heidelberg stehen noch alle vier Titel zur Disposition. In der Gesamtwertung fällt die Entscheidung zwischen Tabellenführer Larry ten Voorde und Harry King. Der Titelverteidiger aus den Niederlanden tritt für das deutsche Team Proton Huber Competition an und will sich mit seinem insgesamt vierten Titel aus dem deutschen Carrera Cup verabschieden.

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Meisterschaft wird in Hockenheim entschieden

Eingebettet in der wunderschönen Landschaft der Steiermark bietet der Red Bull Ring eine großartige Kombination aus Natur und Racing. Durch die Topografie gibt es reichlich Höhenunterschiede, was für die Fahrer eine zusätzliche Herausforderung darstellt. 1969 wurde die Rennstrecke in der Steiermark unter dem Namen Österreichring eröffnet. Spektakuläre Formel-1-Rennen auf dem Hochgeschwindigkeitskurs trugen maßgeblich zum weltweiten Renommee der Anlage bei, aber auch Sportwagen und Tourenwagen sorgten für reichlich Action. Mitte der Neunzigerjahre wurde die Strecke verkürzt und modernisiert. Nach einer Unterbrechung der Aktivitäten von einigen Jahren wurde die Rennstrecke 2011 als Red Bull Ring wiedereröffnet.

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Erster Sieg für Janne Stiak

Zu den Saisonrennen 11 und 12 im Rahmen der DTM vom 06. bis 08. September reist der Fahrer Larry ten Voorde aus dem Team Proton Huber Competition als Tabellenführer mit 193 Punkten zum Sachsenring nach Hohenstein-Ernstthal. Sein Vorsprung vor dem Briten Harry King (Allied Racing) beträgt 24 Zähler, gefolgt von Robert de Haan (Team75 Bernhardt) mit 127 Punkten. Der heutige Sachsenring beruht auf einem 1927 eröffneten Straßenkurs am Rande der Karl-May-Stadt Hohenstein-Ernstthal. Auf dieser ursprünglich knapp neun Kilometer langen Strecke fanden zeitweise Läufe zur Motorrad-Weltmeisterschaft statt. Gestiegene Sicherheitsanforderungen führten zum Neubau des Sachsenrings als permanente, jetzt 3,645 Kilometer lange Rennstrecke, die 1996 eröffnet wurde. Ein charakteristischer Streckenabschnitt ist das sogenannte Omega, eine von nur zwei Rechtskurven des Sachsenrings: Hier windet sich die Piste beinahe um 270 Grad um eine Baumgruppe.

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Aller erster Sieg für Alexander Tauscher im Porsche Carrera Cup

Der Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland beendet nun seine Sommerpause und startet im Rahmen der DTM. Hier stehen die Läufe neun und zehn vom 16.08 bis 18.08 für 26 Piloten in der Eifel auf dem Nürburgring auf dem Programm. Gefahren wird die Sprintvariante des Nürburgrings. Trotzdem bietet das 3,629 Kilometer lange Asphaltband einen abwechslungsreichen Verlauf mit verwinkelten Abschnitten sowie langen Kurven. Als Tabellenführer reist hier der Niederländer Larry ten Voorde (Proton Huber Competition) mit 153 Punkten an, gefolgt von dem Briten Harry King (Allied Racing) mit 131 und Theo Oeverhaus (Bonk Motorsport) mit 101 Punkten.

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Neueinsteiger holt sich am Sonntag den Sieg

Vom 21. bis 23. Juni 2024 tritt der Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland auf einer Rennstrecke an, die zuletzt 2014 im Kalender des Markenpokals stand: Die 375 kW (510 PS) starken Porsche 911 GT3 Cup bestreiten das siebte und achte Saisonrennen auf dem Hungaroring bei Budapest. Die Rennstrecke am Stadtrand von Budapest ist den Bestrebungen der Formel 1 zu verdanken, nach Osteuropa zu expandieren. 1986 fand hier der erste Grand Prix hinter dem sogenannten „Eisernen Vorhang“ statt. Der heute 4,381 Kilometer lange Kurs liegt in einem Tal, von fast allen Zuschauerplätzen sind große Teile der Strecke gut einsehbar. Der kurvenreiche Verlauf, der dem Hungaroring die Beurteilung „Wie Monaco, nur ohne Leitplanken“ eingebracht hat, bietet wenige Überholmöglichkeiten.

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Doppelsieg für Larry ten Voorde

Im Rahmen der DTM fanden vom 07. bis 09. Juni die Rennen fünf und sechs des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland im niederländischen Badeort Zandvoort an der Nordseeküste statt. Es ist das zweite von vier Auslandsrennen in diesem Jahr. Die Rennstrecke die mit ihrer Länge von 4,259 Kilometer zwischen den Dünen liegt, gilt mit ihren vierzehn Kurven und beiden spektakulären Steilkurven als Kultstrecke. Sie verlangt den Piloten so einiges ab. Wer von der Fahrbahn abkommt, macht mit einer Mauer Bekanntschaft oder landet in einem der Kiesbetten, die auf über 2500 Metern neben dem Asphaltband verteilt sind. Der Dünensand auf der Fahrbahn ist ebenfalls ein Markenzeichen des Circuits an der Nordseeküste.

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31. Laufsieg für Larry ten Voorde

Die Piloten des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland konnten sich nicht ausruhen, denn direkt eine Woche später ging es nach den beiden Auftaktrennen in Imola/Italien gleich weiter. Auf der 3,667 Kilometer lagen Strecke der Motorsport Arena Oschersleben in der Magdeburger Börde standen die Rennen drei und vier im Rahmen der DTM vom 26. bis 28. April auf dem Programm.

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Doppelsieg für den Briten Harry King

Der am längsten ausgetragene Markenpokal von Porsche geht mit neuem Namen in seine 35. Saison. Der Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland bestreitet 2024 acht Doppel-Rennen in fünf Ländern. Den Auftakt bildet vom 19. bis 21. April der Lauf zur FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Imola. Neu in dieser Saison ist der Auftritt zusammen mit der International GT Open Championship auf der Rennstrecke am Rande der ungarischen Hauptstadt Budapest. Dazu kommen sechs Wochenenden im Rahmen der DTM in Oschersleben, auf dem Nürburgring, auf dem Sachsenring und auf dem Hockenheimring sowie in Zandvoort an der Nordseeküste der Niederlande und auf dem Red-Bull-Ring in Österreich.

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