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Doppel-Sieg für Owega / Schumacher

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Vom 12. bis 14. Juli startet die Serie im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring in ihr 250. Rennen. Dabei steht beim Jubiläumsrennen in der Eifel eine Premiere an. Das ADAC GT Masters debütiert am Wochenende mit einem neuen Format aus einem Endurance-Rennen am Samstag und einem Sprintrennen am Sonntag. Am Ort, wo 2007 alles begann, feiert das ADAC GT Masters nun auch Jubiläum. Damals im Rahmen des 24-Stunden-Rennens überquerten Christopher Haase und der Italiener Gianni Morbidelli in einem Lamborghini Gallardo GT3 als erster ADAC GT Masters Sieger die Ziellinie. Mittlerweile befindet sich die Serie in ihrer 18. Saison und ist damit die weltweit am längsten währende GT3-Rennserie.

Am Jubiläumswochenende startet die Meisterschaft mit einem neuen Format. Mit dem Samstagslauf begeben sich die Piloten erstmals in ein Endurance-Rennen über 80 Minuten Renndauer. Hier ist vor allem Teamwork und eine gute Taktik gefragt, denn im Vergleich zum bewährten Format sind hierbei zwei Boxenstopps vorgeschrieben, einer davon ist mit einem Reifenwechsel verbunden. Action ist auch beim 250. Rennen am Sonntag garantiert. Im Sprint über 40 Minuten müssen die Piloten die Schlagzahl noch einmal erhöhen, schließlich bleibt ihnen weniger Zeit für Positionskämpfe. Im Kampf um die Meisterschaft liegen die zweifachen Saisonsieger Elias Seppänen / Tom Kalender (Landgraf Motorsport) in ihrem Mercedes-AMG GT3 derzeit mit 84 Punkten an der Spitze. In Lauerstellung, mit gerade einmal sieben Zählern Rückstand, folgt der BMW M4 GT3 der ebenfalls zweifachen Sieger Maxime Oosten / Leon Köhler (FK Performance Motorsport).

Auch die drittplatzierten Jannes Fittje / Finn Wiebelhaus (Haupt Racing Team) in einem weiteren Mercedes-AMG GT3 bleiben mit 57 Meisterschaftspunkten in Schlagdistanz. An diesem Wochenende ergänzen Gaststarter das aus sieben Marken bestehende Feld. Mit den beiden Mercedes-AMG GT3 von Schnitzelalm Racing und einem Lamborghini Huracán GT3 Evo vom Team HP Racing International gesellen sich drei weitere Fahrzeuge zum Teilnehmerfeld. Für die Mercedes-AMG-Mannschaft gehen Julian Hanses / Marcel Marchewicz sowie Jay Mo Härtling / Moritz Wiskirchen an den Start. Im italienischen Stier nehmen Coach McKansy / Gerhard Tweraser Platz.

Leon Köhler (FK Performance Motorsport): „Mit dem Sieg im Sonntagsrennen von Zandvoort haben wir uns eine gute Ausgangslage verschafft. Auf dem Nürburgring wollen wir wieder angreifen und versuchen, die Führung zu übernehmen.“

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Provided by Swen Wauer