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Audi beendet Saison mit einem Dreifachsieg - 1. Qualifying

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Ihre Startpositionen für das Rennen am Samstagmittag mussten sie am Samstag von 10.35 Uhr bis 10.55 Uhr ausfahren. Bei noch dreizehn Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Timo Glock von der Strecke gedreht. Zu dieser Zeit hatte Marco Wittmann mit 1:49,061 Minuten das Sagen, gefolgt von Nico Müller und Mike Rockenfeller. Wenig später räubert Robin Frijns auf Platz sieben liegend durchs Kiesbett. Bei Halbzeit der Session kamen sie dann in die Box und wechselten die Reifen. Auch Paul di Resta war von einem Ausritt nicht verschont geblieben. In den letzten sechs Minuten hatte sich Jonathan Aberdein mit einer Zeit von 1:47,099 Minuten auf Platz eins gefahren. Hinter ihm lag Rene Rast. Doch bei dieser Reihenfolge sollt es nicht bleiben.

In den letzten Minuten purzelten dann die Zeiten. Die Ideallinie trocknete unterdessen auch immer mehr ab. So hatte sich Timo Glock mit 1:46,315 Minuten auf Rang eins katapultiert. Doch der vorzeitige Meister Rene Rast konnte noch eins drauf legen und nahm Platz eins ein. Beim letzten Umlauf hatte sich Loic Duval ins Kiesbett gefahren und so mit konnten keine schnellere Zeiten gefahren werden. Rene Rast holte sich mit 1:45,552 Minuten die Pole-Position, gefolgt von Marco Wittmann und Mike Rockenfeller. Bester Gaststarter war Jenson Button auf Startposition sechs. Ferdinand von Habsburg war der schnellste Aston Martin-Pilot und wird das Rennen aus der sechsten Startreihe aus aufnehmen.

Rene Rast (Audi Sport Team Rosberg): „Es war einmal mehr sehr schwierig. Ein Zeittraining auf abtrocknender Strecke. Letztendlich hat es für uns perfekt funktioniert, obwohl meine schnellste Runde nicht frei war. Ich hatte zwei Autos vor mir. Natürlich bin ich sehr zufrieden, nun freue ich mich auf das Rennen.“

Marco Wittmann (BMW Team RMG): Das Fazit ist sehr positiv. Die Bedingungen waren extrem schwierig mit der abtrocknenden Strecke. Ich denke, dass nicht mehr viel gefehlt hat für den Slickreifen. Am Ende muss man dann die Regenreifen sparen, weil es klar ist, dass die letzte Runde die schnellste wird. Ich hatte einen kleinen Schnitzer in Kurve 12, was wahrscheinlich die Pole gekostet hat, aber mit Platz zwei können wir echt zufrieden sein.“

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Provided by Swen Wauer