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Luca Engstler gewinnt sein erstes DTM-Rennen - Qualifying 2

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Die Startpositionen für das zweite Rennen fuhren die Fahrer am Sonntagmorgen um 9.55 Uhr aus. Hierzu hatten sie genau zwanzig Minuten Zeit. Nachdem man dann eine Runde gefahren hatte kam man wieder in die Box zurück. Vier Piloten waren noch nicht auf der Strecke gewesen. Sie warteten noch ab. Bei noch elf Minuten verbleibender Zeit gingen die ersten dann auf Zeitenjagd. Luca Engstler und Christian Engelhart waren die letzten beiden die weiterhin in der Box warteten. In den letzten achten Minuten kamen sie dann auf die Strecke. Zu dieser Zeit hatte Arjun Maini für alle anderen eine Zeit von 1:25,668 Minuten gefahren. Hinter ihm lagen Kelvin van der Linde und Mirko Bortolotti. Jack Aitken befand sich auf Platz zehn.

Der amtierende Meister hatte sich hinter Mirko Bortolotti auf Rang sechs eingereiht. Der Italiener war zwischenzeitlich von Platz drei auf Rang fünf zurückgefallen. Auf die erste Position hatte sich Luca Stolz geschoben. Er hatte eine Zeit von 1:21,870 Minuten gefahren. In der Schlussphase wurden die Zeiten schneller. Jack Aitken und Ricardo Feller hatten ihr Fahrzeug nicht auf der Strecke halten können und mussten durch den Dreck. Sie waren auf den Plätzen drei und neun unterwegs. Mirko Bortolotti hatte sich zwischenzeitlich mit einer Zeit von 1:21,800 Minuten auf Rang eins gefahren, gefolgt von Luca Stolz. Beide waren dann auch in die Box gekommen.

Die Zeit von Mirko Bortolotti hatte dann am Ende dieser Session niemand knacken können und somit nimmt der SSR Performance-Pilot das Rennen von der Pole-Position aus auf. Startplatz zwei und drei gingen an Luca Stolz und Jack Aitken. Luca Engstler wird das Rennen aus der zweiten Startreihe aus aufnehmen. Thomas Preining musste sich mit der 18. Startposition zufrieden geben.

Mirko Bortolotti (SSR Performance): „Das war wirklich eine perfekte Runde. Am Samstag haben wir die Pole-Position knapp verpasst, für das zweite Rennen stehen wir jetzt ganz vorne. Mit dem Erfolgsballast aus dem ersten Lauf wird es eine Herausforderung, aber ich hoffe, dass ich den ersten Platz im Rennen verteidigen kann und nicht zum Überholmanöver ansetzen muss.“

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Provided by Swen Wauer