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Zweifacher Sieg für Tim Heinemann

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Der neu eingeführten DTM Trophy steht der erste Höhepunkt bevor: José María López, dreimaliger Gewinner der FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft, pilotiert beim zweiten Saisonlauf auf dem Lausitzring einen der beiden neuen Toyota Supra. Seriennahe GT-Sportwagen von sechs Automobil-Herstellern – Audi, BMW, KTM, Mercedes, Porsche und eben Toyota – bilden das hochkarätige

Als Tabellenführer startet Mercedes-Pilot Tim Heinemann (HP Racing International) ins Wochenende, nachdem der 22-Jährige aus Fichtenberg beim Auftakt in Spa-Francorchamps zweimal Zweiter geworden war. Tim Heinemann fand über das virtuelle Sim-Racing seinen Weg in den realen Motorsport und wird von DTM-Rekordmeister Bernd Schneider gefördert. Er reist mit 41 Punkten in der Meisterschaft in die Lausitz, gefolgt von Ben Tuck (Walkenhorst Motorsport) mit 36 und Max Koebolt (ebenfalls Walkenhorst motorsport) mit 31 Punkten.

Jóse María López, Fahrer (Ring Racing): „Ich freue mich sehr, bei der DTM Trophy auf dem Lausitzring zu starten und den GR Supra zu fahren. Es ist eine neue Strecke und eine neue Kategorie für mich, aber ich werde versuchen, schnell zu sein. Ich hoffe, dass mir meine Erfahrung mit Tourenwagen und GT´s hilft. Als sich die Gelegenheit ergab, sagte ich sofort ja. Ich war an der Entwicklung des GR Supra beteiligt und habe ihn in Spa-Francorchamps und auf der Nürburgring-Nordschleife getestet. Ich weiß also, dass es ein sehr schönes und stabiles Auto ist, das von Anfang an eine gute Performance hatte. Wir hoffen also auf ein gutes Ergebnis.“

Tim Heinemann (HP Racing International): „Es ist echt cool, als erster Tabellenführer der neuen DTM Trophy auf dem Lausitzring anzutreten. Damit hätte ich nie gerechnet. Aber das beflügelt mich, und es wäre super, auch nach dem letzten Saisonrennen noch an der Spitze zu stehen. Der Auftakt in Spa-Francorchamps war pures Racing und hat super viel Spaß gemacht. Bei diesem Rennformat kommt es nur auf mich an, jeder Zweikampf zählt. Auf dem Lausitzring bin ich noch nicht gefahren, aber ich habe die Strecke am Computer trainiert, wie vor jedem Rennen.“

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Provided by Swen Wauer