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Robin Rogalski Meister 2019

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Die beiden letzten Rennen des Audi Sport Seyffath R8 LMS Cup finden vom 04. bis 06. Oktober im Rahmen der DTM im Badischen statt. Gefahren wird auf dem Hockenheimring. Als Tabellenführer reist der Pole Robin Rogalski mit 215 Punkten an vor seinem Landsmann Jedrzej Szczesniak mit 195 und dem Schweizer Rudolf Rhyn mit 194 Punkten. Letzterer leistet im Moment in seiner Heimat seine Wehrzeit ab. Es ist für den 21-jährigen seine erste Saison im Audi Sport Seyffath R8 LMS Cup. Zuvor war er in der TCR-Tourenwagen Serie unterwegs.

Wenn Robert Rogalski nach dem Rennen am Samstagvormittag seinen Vorsprung auf 23 Punkte  ausbaut, dann wäre ihm der Titel schon vor dem letzten letzten Saisonrennen am Sonntag nicht mehr zu nehmen. Zudem hat er noch gute Chancen, die Juniorwertung für sich zu entscheiden –wenngleich sein Vorsprung auf seinen ersten Verfolger Rudolf Rhyn gerade einmal neun Punkte beträgt. Drei Zähler hinter dem Schweizer lauert mit Tim Reiter ein weiterer schneller Nachwuchspilot. Noch enger geht der Kampf in der Pro-Wertung zu, hier hat Leader Jedrzej Szczesniak einen Vorteil von sechs Punkten auf Mike Hesse. Und neben dem Pokal für den besten Pro-Starter möchte sich der Pole auch den zweiten Platz in der Gesamtwertung sichern. Doch bei nur einem Zähler mehr als Rudolf Rhyn kann er sich keinesfalls ausruhen, sondern muss hellwach sein. In der Am-Wertung kam Matthias Kämpf bisher ohne einen einzigen Ausfall durch die Saison, während sein härtester Rivale Christian Wicht schon zwei Nuller zu verzeichnen hatte. Daher liegt er mit 18,5 Zähler Rückstand auf Platz zwei.

Robin Rogalski: „Ich freue mich auf das Finale des Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, denn ist habe gute Chancen, den Titel zu gewinnen. Ich bin die gesamte Saison lang eher defensiv und nie mit vollem Risiko gefahren, weil ich von Beginn an mehr auf den Titelgewinn als auf Rennsiege geschaut habe. Es ist zwar schön, auf der obersten Stufe des Podests zu stehen, aber noch schöner ist es, wenn ich nach der Saison den DTM-Test absolvieren darf, den der Champion des Audi R8 Cup bekommt. Der Schlüssel zum Erfolg ist, in jeder Situation im Auto relaxed nie übermäßig stressen zu lassen."


Für 15 Pilotinnen und Piloten stand das erste freie Training am Freitagmorgen von 9.05 Uhr bis 9.35 Uhr bei trockenem aber herbstlichem Wetter auf dem Zeitplan. In dieser halben Stunde kam es immer wieder zu Positionsverschiebungen. Am Ende hatte sich dann Tim Reiter mit dreizehn absolvierten Runden und einer Zeit von 1:48,269 Minuten in Szene gesetzt. Dahinter lagen Rudolf Rhyn und Rahel Frey. Mike Beckhusen, Michael Golz und Tim Rädlein, die das erste Mal mit von der Partie waren, lagen auf den Rängen sieben, vierzehn und 15. Der Tabellenführer und Jedrzej Szczesniak mussten sich zunächst mit den Rängen vier und neun zufrieden geben.


Da sich das Wetter zum zweiten freien Training verschlechtert hatte, konnten auch keine Zeitverbesserungen erreicht werden. Zur Halbzeit der Session hatte Mike Beckhusen mit einer Zeit von 2:04,855 Minuten das Zepter übernommen, gefolgt von Rudolf Rhyn und Tim Reiter. Robin Rogalski befand sich auf Rang fünf. Als beste Dame war Rahel Frey auf Platz vier unterwegs. Jedrzej Szczesniak, Tim Rädlein und Michael Golz nahmen die Ränge sechs, dreizehn und acht ein. 

Nachdem die halbe Stunde um war, gab es eine kleine Zeitverbesserung. Wiederum hatte Tim Reiter hier das Sagen. Diesmal nach 15 gefahrenen Runden mit einer Zeit von 2:04,425 Minuten. Hinter ihm lagen die Schweizerin Rahel Frey und Rudolf Rhy. Der Tabellenführer nahm Rang sechs ein. Einen Platz vor ihm lag sein stärkster Widersacher Jedrzej Szczesniak. Michael Golz und Tim Rädlein hatten sich verbessern können und nahmen nun die Ränge acht und dreizehn ein. Miachel Beckhusen hatte einen Rang eingebüßt.


Beim ersten Qualifying am Freitagnachmittag hatte sich das Wetter wieder gebessert. Es hatte aufgehört zu regnen und die Strecke war trocken. Jetzt wurde die Startaufstellung für das Rennen am Samstagmorgen ausgefahren. Als noch 15 Minuten auf der Uhr standen hatte Tom Spitzenberger mit einer Zeit von 1:57,237 Minuten Platz eins eingenommen. Robin Rogalski und Rudolf Rhyn hatten Platz zwei und drei eingenommen. Der Tabellenzweite war auf Rang sieben unterwegs. Vor ihm lag die beste Dame im Feld Rahel Frey. In der Schlussphase wurden die Zeiten schneller. 

So hatte sich bei noch acht Minuten zu fahrender Zeit Rahel Frey mit einer Zeit von 1:53,489 Minuten auf Platz eins geschoben. Hinter ihr lag Tim Reiter und Rudolf Rhyn. Robin Rogalski und Jedrzej Szczesniak lagen auf den Rängen sechs und acht. Rahel Frey hatte bei ihrer letzten Umrundung ihre eigene Bestzeit nochmals unterboten und holte sich mit einer Zeit von 1:51,758 Minuten die Pole-Position, gefolgt von Rudolf Rhyn und Tim Reiter. Letzterer hatte sich in der letzten Runde noch auf Rang drei gefahren. Robin Rogalski und Jedrzej Szczesniak werden von den Rängen fünf und vier aus ins Rennen gehen. Mike Beckhusen, Michael Golz und Tim Rädlein stehen in der vierten und fünften Startreihe.


Das vorletzte Rennen in dieser Saison fand bei regnerischem Wetter statt. Aus Sicherheitsgründen wurden zwei Einführungsrunden hinter dem Safety Car gefahren und danach funktionierte der Start ohne Probleme und Rahel Frey konnte ihre Position behaupten und führte die Meute in die erste Kurve.  Nach der ersten Runde hatte die Schweizerin einen Vorsprung von 0,8 Sekunden, gefolgt von Rudolf Rhyn und Tim Reiter. Jedrzej Szczesniak und Robin Rogalski waren immer noch auf den Rängen vier und fünf unterwegs. Im Verlauf der vierten Runde hatte Tim Reiter nichts zu lachen, denn der Tabellenzweite setzte seinen Vordermann arg unter Druck. Ein harter Kampf war auch zwischen Mike Hesse und Mike Beckhusen um Platz sechs entstanden.

In der fünften Runde konnte sich dann Mike Beckhusen auf Platz sechs fahren. Zur gleichen Zeit war Jedrzej Szczesniak zu weit raus gekommen und dies nutzte sofort der Tabellenführer aus und ging vorbei. Von alledem bekam Rahel Frey an der Spitze nichts mit, denn sie hatte bereits einen Vorsprung von 4,3 Sekunden herausgefahren. Nach seinem Ausrutscher musste sich Tim Reiter auf Platz fünf wieder einreihen. Michael Golz und Tim Rädlein lagen auf den Rängen neun und zwölf. Mike Beckhusen war auf einer Aufholjagd unterwegs. Er hatte sich Tim Reiter zurecht gelegt und stach dann innen hinein und war bereits auf Platz fünf unterwegs. Danach lief er auf Jedrzej Szczesniak und Robin Rogalski auf.

Mike Beckhusen hatte in der achten Runde in der Spitzkehre versucht außen an beiden Fahrern vor ihm vorbeizugehen. Zunächst kam er zu weit raus und dann drehte er sich auch noch.  In der Sachskurve war dann Jedrzej Szczesniak etwas auf Abwegen unterwegs. In der letzten viertel Stunde war der Vorsprung von Rahel Frey geschrumpft, denn Rudolf Rhyn hatte sich bis auf 2,6 Sekunden an die Schweizerin herangearbeitet. Robin Rogalski versuchte unterdessen sich Tim Reiter auf Rang drei zurecht zu legen. Mike Beckhusen war nach seinem Ausritt auf Platz sechs unterwegs. In der Schlussphase hatte sich Tim Rädlein an Christian Wicht herangearbeitet. In den letzten vier Minuten musste Robin Rogalski absolute Kampflinie fahren, denn Jedrzej Szczesniak setzte ihn arg unter Druck. 

Zwei Minuten vor Schluss kam sogar noch die Sonne heraus. Zu dieser Zeit hatte Rahel Frey nur noch einen Vorsprung von 0,5 Sekunden. In der Spitzkehre war sie weit nach außen gekommen, aber Rudolf Rhyn konnte seine Chance nicht nutzen. Nach vierzehn Runden holte sich Rahel Frey den Sieg vor Rudolf Rhyn und Tim Reiter. Robin Rogalski und Jedrzej Szczesniak sahen das Ziel auf den Rängen vier und fünf. Mike Beckhusen, Michael Golz und Tim Rädlein wurden als Sechster, Neunter und Zwölfter gewertet.

Rahel Frey: „Ich glaube, ich war am Anfang des Rennens zu aggressiv zu meinen Reifen und musste deshalb am Ende etwas leiden. Ich muss aber auch sagen, dass Rudolf es wirklich gut gemacht hat. Es ist schön zu sehen, dass die Jungs und Mädels hier weiter Fortschritte machen und unter diesen nicht ganz einfachen Bedingungen gut gefahren sind. Sie sind an diesem Wochenende auch besonders eifrig und wissbegierig, so dass ich richtig viel Arbeit habe. Aber ich freue mich, dass sie das Angebot annehmen und die Tipps auch umsetzen können.

Rudolf Rhyn: „Zu Beginn des Rennens war Rahel schneller, aber später konnte ich aufholen und sogar die eine oder andere Attacke starten. Leider hat es nicht gereicht, aber mit dem zweiten Platz bin ich trotzdem zufrieden. Ich mag Bedingungen wie diese, denn ich bin früher auch sehr oft im Regen Kart gefahren.“

Tim Reiter: „Mein Start war nicht so gut und später ist mir in der Spitzkehre noch ein Fehler unterlaufen. Ich war froh, dass ich das Auto in dieser Situation nicht komplett verloren habe. So bin ich letztendlich bis auf den sechsten Platz zurückgefallen. Später konnte ich dann von Fehlern meiner Vorderleute profitieren und hatte ein schönes Duell mit Robin Rogalski. Ich denke, dass dieser Kampf von uns beiden gut und fair geführt wurde. Über den dritten Platz freue ich mich, denn ich denke, dass auch ohne meinen eigenen Fehler möglicherweise nicht mehr als Rang drei möglich gewesen wäre.“

Bild: CS


Am späten Samstagnachmittag wurde es noch einmal für die Protagonisten ernst, denn jetzt mussten sie ihre Startaufstellung für den Lauf am Sonntagmorgen ausfahren. Diese Session wurde im Trockenen abgehalten. Nach den dreißig Minuten hatte sich dann Tim Reiter mit zwölf Runden und einer Zeit von 1:47,202 Minuten gegenüber allen anderen durchgesetzt und wird daher am Sonntag von Startplatz eins aus ins Rennen gehen. Hinter ihm starten Rudolf Rhyn und Rahel Frey. Robin Rogalski und Jedrzej Szczesniak mussten sich mit den Startreihen zwei und drei zufrieden geben. Mike Beckhusen, Michael Golz und Tim Rädlein nahmen die Startpositionen fünf, elf und 15 ein.



Auch der letzte Lauf in der Saison 2019 fand am Sonntagmorgen bei regnerischem und kaltem Wetter statt. Bei Tim Rädlein hatte sich ein Motorschaden ereignet und damit nahm er am Rennen nicht  teil. Wie beim gestrigen Rennen wurden auch diesmal zwei Einführungsrunden gefahren. Der Regen wurde nun immer stärker. Der fliegende Start funktionierte dann ohne große Probleme. Tim Reiter konnte seine Position nicht verteidigen, denn Rudolf Rhyn führte das Feld an, gefolgt von Jedrzej Szczesniak, dieser war von Rang sechs aus ins Rennen gegangen und Rahel Frey. In der Spitzkehre sortierte man sich ordentlich ein und sie kamen alle gut hindurch. Nach der ersten Runde führte weiterhin Rudolf Rhyn vor dem Zweitplatzierten in der Meisterschaft und Rahel Frey. Robin Rogalski war auf Platz sechs unterwegs. Er hatte zwei Ränge eingebüßt.

Mike Beckhusen hatte einen Platz gut gemacht und versuchte die Schweizerin auf Platz drei unter Druck zu setzen.  Der führende Schweizer hatte sich nach zwei Runden bereits mit 1,4 Sekunden auf und davon gemacht. Tom Spitzenberger musste sich gegenüber Max Zschuppe zur Wehr setzen. Hier ging es um Rang acht. Im Verlauf der dritten Runde zwängte sich Rahel Frey in der Sachskurve an Jedrzej Szczesniak vorbei. Jetzt versuchte sie den Anschluss an ihren Landsmann Rudolf Rhyn zu bekommen. Beim nächsten Umlauf büßte dann der Pole erneut einen Platz ein, denn Mike Beckhusen hatte sich Jedrzej Szczesniak geschnappt und war vorbeigegangen. Seine vierte Position konnte der Pole aber nicht halten, denn Tim Reiter ging in der fünften Runde auch noch an ihm vorbei.

Zur gleichen Zeit hatte sich Rahel Frey an Rudolf Rhyn herangefahren und setzte ihn immer mehr unter Druck. Im nach hinein kam dann Mike Beckhusen immer näher an dieses Duo heran. Er hatte noch Tim Reiter im Schlepptau. Der Tabellenführer fuhr weiterhin auf Platz sechs und hatte nach vorne und hinten genug Luft. Da Mike Beckhusen in den letzten elf Minuten sich gegenüber Tim Reiter erwehren musste, konnte Rahel Frey sich wieder frei schwimmen. In der siebten Runde hatte Tim Reiter zu viel riskiert, mit der Folge, dass er von der Strecke abkam und durchs Kiesbett musste. Danach konnte er sich auf Rang fünf wieder einreihen. Wenig später war auch Michael Golz in der Spitzkehre in Schwierigkeiten geraten, denn er drehte sich dort und verlor dann seine zehnte Position. Sein Rennen setzte er dann auf Rang elf weiter fort.

In der Schlussphase hatte sich Sophie Hofmann gedreht und dabei noch Glück, das Christian Neubecker und Matthias Kämpf ihr noch ausweichen konnten. Nach ihrem Dreher konnte sie dann dem Feld hinterher eilen. Bei noch dreieinhalb Minuten zu fahrender Zeit hatte Rahel Frey, nachdem ihr Landsmann ins Schlingern geraten war  kurzen Prozess gemacht und war vorbeigegangen. Dabei kam es auch zu einer leichten Berührung. Damit führte sie nun das Feld an und setzte sich auch direkt mit einigen Wagenlängen ab. Nach dreizehn Runden holte sich Rahel Frey einen Doppelsieg vor Rudolf Rhyn und Mike Beckhusen. Robin Rogalski überquerte die Ziellinie auf Platz sechs und holte sich damit die Meiserschaft 2019. Jedrzej Szczesniak und Michael Golz sahen das Ziel auf den Plätzen vier und elf.

Mit 248 Punkten holte sich Robin Rogalski den Meistertitel vor Rudolf Rhyn mit 232 und Jedrzej Szczeniak mit 228 Punkten. Den Juniortitel holte sich ebenfalls Robin Rogalski mit 261 Zähler, gefolgt von Rudolf Rhyn mit 256 und Tim Reiter mit 251 Zähler. Jedrzej Szczesniak wurde in der Pro-Wertung Meister mit 246 Punkten. Platz zwei und drei gingen an Mike Hesse mit 238 und Rahel Frey mit 166 Punkten. Matthias Kämpf holte sich den Titel in der Am-Wertung mit 218,5 Zähler. Dahinter liegen Christian Wicht mit 205 und Sophie Hofmann mit 108 Zähler.

Rahel Frey: „Ich musste heute wirklich kämpfen, um das Rennen zu gewinnen. Rudolf ist toll gefahren und hätte er keinen Fehler gemacht, dann wäre ich nicht an ihm vorbeigekommen. Er hat die Tür zu weit offen gelassen und ich habe die Chance genutzt.“

Rudolf Rhyn: „Es war für mich ein sehr gelungener Abschluss der Saison –abgesehen von meinem Fehler, der den Sieg gekostet hat. Aber auch so bin ich zufrieden, denn ich bin Vize-Champion. Mein Plan für dieses Rennen war, mich am Start an die Spitze zu setzen, was mir auch gelungen ist. Dann konnte ich Rahel lange hinter mir halten. Drei Runden vor Schluss bin ich in einer Bremszone dann durch eine Pfütze gefahren, weshalb mein Auto versetzte. In der Folge fehlte mir der Schwung und Rahel nutzte ihre Chance.“

Mike Beckhusen: „Ich habe versucht, mich schnell in Richtung Podest zu bewegen, was ich auch geschafft habe. Danach wollte ich diesen Platz sichern und keinen Fehler machen, deshalb war ich in dieser Phase etwas defensiveragiert habe. Am Schluss kam ich nochmal näher an die Spitze ran und bin sogar die schnellste Rennrunde gefahren. Auch wenn ich Rahel und Rudolf vor mir nicht mehr gefährden konnte, bin ich mit dem Rennen und meinem dritten Platz sehr zufrieden. Ich fahre sonst in der ADAC GT4 Germany und musste mich hier erst einmal auf den Audi R8 einstellen, wie er im R8 Cup gefahren wird. Hier teilzunehmen hat mir Spaß gemacht und ich denke, dass der Cup eine Serie mit Zukunft ist, die vor allem für junge und unerfahrene Rennfahrer eine gute Option darstellt.“

Robin Rogalski: „Ich kann es immer noch kaum glauben, ein Traum ist wahr geworden! Mein Ziel für diesen Lauf war, mich aus allem rauszuhalten und keine Fehler zu machen. Ich bin mein Rennen relativ alleine gefahren und habe dabei versucht, nicht an den möglichen Titelgewinn zu denken. Vor dem Rennen war ich zwar etwas nervös, aber als ich im Auto saß, war alles ok. Jetzt bin ich einfach nur happy."

Bild: CS


Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup

Ergebnis Lauf 13 - Hockenheim

DTM – 04. – 06. Oktober 2019 – Hockenheim

Gestartet: 15 Fahrzeuge – Gewertet: 15 Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 64,036 km - Dauer: 14 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS 30:33,207
2 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS + 1,084
3 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS + 8,127
4 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS + 13,697
5 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS + 14,595
6 59 Beckhusen, Mike Audi R8 LMS + 21,318
7 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS + 33,474
8 94 Spitzenberger, Tom Audi R8 LMS + 36,438
9 11 Golz, Michael Audi R8 LMS + 48,260
10 30 Zschuppe, Max Audi R 8 LMS + 52,616
11 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS + 1:15,716
12 22 Rädlein, Tim Audi R8 LMS + 1:16,062
13 83 Neubecker, Christian Audi R8 LMS + 1:37,544
14 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS + 1:41,956
15 91 Hofmann, Sophie Audi R8 LMS + 1:57,445
Schnellste Runde Start-Nr. 77, Rogalski, Robin in 2:01,879 Min. = 135,104 km/h in Rd. 14

Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup

Ergebnis Lauf 14 - Hockenheim

DTM – 04. – 06. Oktober 2019 – Hockenheim

Gestartet: 14 Fahrzeuge - Gewertet:14 Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 59,462 km - Dauer: 13 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS 27:08,771
2 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS + 1,497
3 59 Beckhusen, Mike Audi R8 LMS + 5,120
4 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS + 10,700
5 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS + 12,191
6 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS + 34,289
7 94 Spitzenberger, Tom Audi R8 LMS + 47,272
8 30 Zschuppe, Max Audi R 8 LMS + 47,664
9 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS + 47,935
10 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS + 1:03,330
11 11 Golz, Michael Audi R8 LMS + 1:12,685
12 83 Neubecker, Christian Audi R8 LMS + 1:45,913
13 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS + 1:47,595
14 91 Hofmann, Sophie Audi R8 LMS + 2:05,588
Schnellste Runde Start-Nr. 59, Beckhusen, Mike in 2:03,037 Min. = 133,833 km/h in Rd. 12

Audi Sport Seyffarth R8 LS Cup 2019

Fahrerwertung nach 14 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS 248 18 19 19 16 19 18 18 17 18 18 17 18 18 15
2 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS 232 14 11 18 18 18 16 17 14 17 16 20 15 19 19
3 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS 228 16 16 17 15 17 17 15 14 17 19 15 17 16 17
4 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS 220 15 15 16 17 10 8 16 16 19 15 18 20 18 17
5 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS 203 9 17 15 14 16 19 11 13 14 17 16 16 14 12
6 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS 164 21 22 - - - - 19 19 - - 21 21 21 20
7 94 Spitzenberger Tom Audi R8 LMS 162 12 12 14 12 0 13 12 11 13 13 10 13 13 14
8 30 Zschuppe, Max Audi R8 LMS 156 - 0 11 13 15 14 14 12 15 14 13 11 11 13
9 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS 134 11 0 13 11 0 12 13 10 8 12 11 12 10 11
10 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS 133 10 10 12 10 11 9 10 9 11 9 9 8 7 8
11 99 Paul, Maximilian Audi R8 LMS 88 - - - - - - 22 22 22 22 - - - -
12 85 Hoogenboom, Leonard Audi R8 LMS 85 - - 22 19 22 22 - - - - - - - -
13 29 Schneider, Patrick Audi R8 LMS 85 17 13 - - 12 15 - - - - 14 14 - -
14 91 Hofmann, Sophie Audi R8 LMS 53 - - - - - - - - 12 11 8 9 6 7
15 83 Neubecker, Christian Audi R8 LMS 51 - - - - - - 9 8 9 8 - - 8 9
16 6 Citigola, Fabio Audi R8 LMS 37 19 18 - - - - - - - - - - - -
17 55 Küther, Wolfgang Audi R8 LMS 35 - - - - - - 8 7 10 10 - - - -
18 59 Beckhusen, Mike Audi R8 LMS 34 - - - - - - - - - - - - 15 19
19 84 v. d. Laden, Felix Audi R8 LMS 28 14 14 - - - - - - - - - - - -
20 1 Heidorn, Kris Audi R8 LMS 25 7 18 - - - - - -
21 5 Harmsen, Holger Audi R8 LMS 25 - - - - 14 11 - - - - - - - -
22 62 Seyffarth, Tobias Audi R8 LMS 23 - - - - 13 10 - - - - - - - -
23 61 Comini, Stefano Audi R8 LMS 22 - - 0 22 - - - - - - - - - -
24 96 Koitsch, Toni Audi R8 LMS 22 - - - - - - - - - - 12 10
25 11 Golz, Michael Audi R8 LMS 22 - - - - - - - - - - - - 12 10
26 22 Rädlein, Tim Audi R8 LMS 9 - - - - - - - - - - - - 9 0

 Juniorwertung nach 14 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS 261 19 20 19 17 19 19 19 19 18 19 18 19 19 17
2 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS 256 18 16 18 19 18 18 18 17 17 18 21 18 20 20
3 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS 251 18 18 17 18 16 15 17 18 19 17 19 21 19 19
4 94 Spitzenberger, Tom Audi R8 LMS 205 16 17 16 15 0 16 15 15 15 15 16 17 16 16
5 30 Zschuppe, Max Audi R8 LMS 192 - 0 15 16 17 17 16 16 16 16 17 16 15 15
6 99 Paul, Maximilian Audi R8 LMS 88 - - - - - - 22 22 22 22 - - - -
7 85 Hoogenboom, Leonard Audi R8 LMS 86 - - 22 20 22 22 - - - - - - - -
8 6 Citignola, Fabio Audi R8 LMS 39 20 19 - - - - - - - - - - - -
9 59 Beckhusen, Mike Audi R8 LMS 37 - - - - - - - - - - - - 17 20

Pro-Wertung nach 14 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS 246 18 18 20 19 20 19 19 18 10 10 18 19 19 19
2 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS 238 16 19 19 18 19 20 18 17 9,5 9,5 19 18 18 18
3 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS 166 21 22 - - - - 20 20 - - 21 21 21 20
4 29 Schneider, Patrick Audi R8 LMS 105 19 16 0 0 18 18 - - - - 17 17 - -
5 1 Heidorn, Kris Audi R8 LMS 36 - - - - - - 17 19 - - - - - -
6 84 v. d. Laden, Felix Audi R8 LMS 34 17 17 - - - - - - - - - - - -
7 96 Koitsch, Toni Audi R8 LMS 32 - - - - - - - - - - 16 16 - -
8 61 Comini, Stefano Audi R8 LMS 22 - - 0 22 - - - - - - - - - -
9 22 Rädlein, Tim Audi R8 LMS 17 - - - - - - - - - - - - 17 0

AM-Wertung nach 14 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS 218,5 9,5 10 9,5 9,5 18 19 19 19 19 17 19 18 17 17
2 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS 205 10 0 10 10 0 20 20 20 16 20 20 20 19 20
3 91 Hofmann, Sophie Audi R8 LMS 108 - - - - - - - - 20 19 18 19 16 16
4 83 Neubecker, Christian Audi R8 LMS 105 - - - - - - 18 18 17 16 - - 18 18
5 55 Küther, Wolfgang Audi R8 LMS 70,0 - - - - - - 17 17 18 18 - - - -
6 5 Harmsen, Holger Audi R8 LMS 39,0 - - - - 20 19 - - - - - - - -
7 11 Golz, Michael Audi R8 LMS 39 - - - - - - - - - - - - 20 19
8 62 Seyffarth; Tobias Audi R8 LMS 37,0 - - - - 19 18 - - - - - - - -
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Provided by Swen Wauer