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Max Hesse wird Meister 2019

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Vor dem Saisonfinale vom 27. bis 29. September auf dem Sachsenring im Rahmen der ADAC GT Masters haben noch vier Piloten die Chance auf den Titel. Neuer Tabellenführer ist Max Hesse (Hyundai Team Engstler)  mit 377 vor Harald Proczyk (HP Racing International) mit 363 und Antti Buri (LMS Racing) mit 356 Punkten.  Auch Mike Halder (Team Honda ADAC Sachsen) mit 334 Punkten hat auch noch ein Wörtchen mitzureden. Im vergangenen Jahr im Audi RS3 LMS war Max Hesse noch Sieger der Honda Junior Challenge. Jetzt reist er als Tabellenführer zum Sachsenring.

Harald Proczyk ist knapp 26 Jahre älter als Tabellenführer Max Hesse. Diesen Vorsprung in Sachen Erfahrung will der Titelverteidiger beim Saisonfinale ausspielen. 14 Punkte Rückstand auf Max Hesse sind leicht aufzuholen, ein Sieg bringt satte 40 Zähler. Dass Harald Proczyk nervenstark ist, hat er in der vergangenen Saison bewiesen. Dort sicherte er sich im Opel Astra TCR beim Finale in Hockenheim den Titel und setzte sich gegen Luca Engstler, Niels Langeveld und Mike Halder durch. In diesem Jahr will er im Hyundai den Titel erneut nach Österreich holen. Antti Buri war lange Zeit der konstanteste Fahrer im Feld und vor allem in den Sonntagsrennen stark, nun hat Antti Buri seine Tabellenführung jedoch eingebüßt. Mike Halder liegt 43 Zähler hinter dem Tabellenführer. Das klingt viel, ist aber aufzuholen.

Max Hesse (Hyundai Team Engstler): "Wir sind jetzt in Führung und wollen den Sack am Sachsenring zumachen. Nervosität spüre ich nicht. Ich freue mich jetzt einfach nur aufs Finale!"

Harald Proczyk (HP Racing Internatonal): "Wir haben in dieser Saison immer eines der schnellsten Autos im Feld, jetzt liegt es an uns als Team, das auf die Strecke zu bringen.“

Antti Buri (LMS Racing): "Wir hatten zuletzt Probleme, unsere Pace zu finden und mit der absoluten Spitze mitzuhalten. Wir sind beim Finale sicher die Außenseiter, aber wenn es uns doch gelingt, haben wir noch einen weiteren Grund, bei der Abschlussfeier ein zusätzliches Bierchen zu trinken.“


Am Freitagmorgen stand von 9.50 Uhr bis 10.20 Uhr das erste freie Training für 20 Fahrerinnen und Fahrer auf dem Zeitplan. Diese Session wurde bei trockenem aber herbstlichem Wetter abgehalten. Nach dreißig Minuten nahm Mike Halder (Profi-Car Team Honda ADAC Sachsen) mit acht gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:26,713 Minuten Platz eins ein. Hinter ihm lagen Max Hesse und Harald Proczyk. Der Finne Antti Buri musste sich zunächst mit Rang sieben zufrieden geben. Einen Platz vor ihm befand sich der beste Gaststarter der Schweizer Pascal Eberle (Steibel Motorsport). Als schnellste Dame war Michelle Halder (Profi-Car Team Halder) auf Rang neun unterwegs.


Das  Wetter hatte sich gegenüber morgens geändert. Es war dunkler geworden und es regnete. Somit konnten beim zweiten freien Training auch keine Zeitverbesserungen erreicht werden. Bei noch drei Minuten zu fahrender Zeit war die Session mit der roten Flagge unterbrochen worden. Zu dieser Zeit hatte sich Dominik Fugel (Profi-Car Team Honda ADAC Sachsen) mit einer Zeit von 1:38,212 Minuten auf Platz eins gefahren. Hinter ihm lagen Mike Halder und Thèo Coicaud (Hyundai Team Engstler). Max Hesse, Harald Proczyk  und Antti Buri nahmen die Ränge acht, vier und fünf ein. Michelle Halder lag als beste Dame auf Platz sechs. Nach kurzer Zeit konnte das zweite freie Training dann wieder in Angriff genommen werden.  An dem Ergebnis hatte sich bis zum Schluss aber nichts geändert.


Die beiden Zeittrainingssitzungen nahmen die Pilotinnen und Piloten am Freitagabend in Angriff. In der ersten Sitzung gehen alle hinaus auf die Strecke. Die zwölf Schnellsten kommen dann ins Q2 und kämpfen dann zehn Minuten lang um die endgültige Pole-Position. In den 25 Minuten kam es des öfteren zu Positionsverschiebungen.  Dominik Fugel lag nach fünf absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:38,893 Minuten auf Platz eins, gefolgt von Mike Halder und Antti Buri. Max Hesse und Harald Proczyk nahmen die Ränge fünf und sechs ein. Michelle Halder lag auf Platz zehn.

Am Ende war dann niemand schneller als Dominik Fugel. Mike Halder konnte seinen zweiten Platz behaupten. Hingegen war Sami Taoufik auf Rang drei vorgefahren. Max Hesse und Harald Proczyk mussten sich mit den Rängen sieben und acht zufrieden geben. Antti Buri war auf Rang fünf zurückgefallen. Michelle Halder hatte sich um einen Patz verbessert. Damit waren sie alle in Q2 mit von der Partie.


Nach einer Pause von fünf Minuten mussten die besten zwölf dann nochmals hinaus für zehn Minuten. Die Jagd auf die endgültige Pole-Position hatte damit begonnen. Bei Halbzeit des Qualifyings hatte wieder Dominik Fugel mit einer Zeit von 1:39,436 Minuten das Sagen. Hinter ihm lagen Mike Halder und Harald Proczyk. Antti Buri und Max Hesse befanden sich auf den Plätzen vier und fünf.

Michelle Halder war als Achte unterwegs. Dominik Fugel holte sich mit einer Zeit von 1:39,428 Minuten die Pole-Position. Startplatz zwei und drei nehmen Mike Halder und Harald Proczyk ein. Antti Buri und Max Hesse werden von den Startpositionen vier und sechs aus ins Rennen gehen. Michelle Halder steht in der sechsten Startreihe.


Die Pilotinnen und Piloten nahmen ihren vorletzen Lauf in dieser Saison am Samstagmittag bei optimalen Bedingungen unter die Räder. Nach der Einführungsrunde  funktionierte der Start ohne weiteres und Dominik Fugel konnte seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Dort ging bereits einer aus dem hinteren Feld ab in den Kies. Danach konnte er dem Feld hinterher eilen Kurz vor Start und Ziel kamen sich Max Hesse und Marcel Fugel etwas ins Gehege. Letzterer kam leicht ins Schlingern und war danach auf Rang elf unterwegs. Nach der ersten Runde führte Dominik Fugel vor Antti Buri und Mike Halder. Sebastian Steibel war in der zweiten Runde etwas auf Abwegen unterwegs. Jan Seyffert war zu dieser Zeit mit Problemen in die Box gekommen. 

In der vierten Runde war Rene Kircher im wilden Drift unterwegs. Er konnte das Fahrzeug aber abfangen und seine 15. Position behaupten. An der Spitze hatte sich Dominik Fugel mit mehr als einer Sekunde abgesetzt. Rene Münnich musste bereits nach fünf Runden sein Fahrzeug in der Box abstellen. Auf Rang 18 liegend hatte James Bischof zu viel riskiert und war von der Strecke abgekommen. Er konnte aber weiter am Rennen teilnehmen. Mitchell Cheah konnte bei noch 19 Minuten zu fahrender Zeit sein Fahrzeug nicht mehr auf der Strecke halten und schoss ab ins Kiesbett. Danach schlug er dann noch in die Streckenbegrenzung ein. Um den Malaysier bergen zu können musste das Safety Car herauskommen. 

Der Re-Start erfolgte nach neun Runden und ging zu Gunsten von Dominik Fugel aus. Rene Münnich hatte man kurzerhand wieder auf die Reise geschickt. Sami Taoufik war derjenige, der in der ersten Kurve von der Strecke gesegelt war. Er hatte vom Re-Start profitiert und war auf Platz dreizehn unterwegs. Michelle Halder die schnellste Dame versuchte Thèo Coicaud auf Rang sechs unter Druck zu setzen. Mit einem leicht beschädigten Fahrzeug war Max Hesse auf Platz fünf unterwegs. Weder er noch Mike Halder hatten es geschafft an ihrem Vordermann vorbeizugehen. Dominik Fugel bekam davon nichts mit, denn er hatte sich mit 1,437 Sekunden auf und davon gemacht. Marcel Fugel wurde nach einem Ausritt von Sebastian Steibel überholt. Hier ging es um Platz zehn. 

Marcel Fugel auf Platz zehn musste Kampflinie fahren, denn er hatte Sami Taoufik und Sebastian Steibel im Nacken sitzen. In der Schlussphase war auch Philipp Regensperger von einem Ausritt durchs Kiesbett nicht verschon geblieben. In den letzten vier Minuten waren Dominik Fugel und Antti Buri mit mehr als vier Sekunden auf und davon gefahren. Max Hesse war in der vorletzten Runde bis auf Platz acht zurückgefallen. Dominik Fugel wurde nach 21 Runden als Sieger abgewunken, gefolgt von Antti Buri und Mike Halder. Harald Proczyk und Max Hesse überquerten die Ziellinie auf den Plätzen vier und acht. Michelle Halder beendete als beste Juniorin auf Rang fünf das Rennen.

Dominik Fugel (Sieger, Profi-Car Team Honda ADAC Sachsen): "Es hat schon gestern im Qualifying angefangen, wir hatten eine unglaubliche Pace. Jetzt im Rennen habe ich einen guten Start gehabt und die Position nicht mehr abgegeben. Ein tolles Gefühl, zu Hause zu gewinnen. Am Ende hat Antti Druck gemacht und war etwas schneller. Aber ich konnte trotzdem vor ihm bleiben und bin froh, dass es mit dem Sieg geklappt hat."

Antti Buri (Zweiter, LMS Racing): "Das war ein tolles Rennen. Ich wollte Fugel unbedingt noch überholen, das wären sehr wichtige Punkte gewesen. Aber ich hatte keine Chance, wir waren gleichauf. Er war in manchen Bereichen schneller, ich in anderen. So gab es keinen Weg mehr an ihm vorbei. Das Auto lief super, das stimmt mich sehr positiv für morgen."

Mike Halder (Dritter, Profi-Car Team Honda ADAC Sachsen): "Ich hatte einen guten Start und habe nicht damit gerechnet, dass Antti direkt eine Attacke setzt. Da bin ich etwas überrascht worden. Das war mehr Fehler, aber am Ende bin ich guter Dritter geworden. Ich habe jetzt nichts mehr zu verlieren und gebe volle Attacke. Ich sehe, dass ich morgen so weit wie möglich nach vorne komme. Und der Rest wird sich dann zeigen."

Bild: CS


Bei trockenem aber kühlem Wetter begaben sich die Pilotinnen und Piloten am Sonntagmorgen zum letzten Mal in dieser Saison auf die Reise. Die ersten zehn aus dem zweiten Qualifying tauschen ihre Platzierungen. Damit stand Philipp Regensperger auf der Pole-Position, gefolgt von Marcel Fugel und Rene Münnich. Max Hesse, Harald Proczyk und Antti Buri nahmen das Rennen von den Startpositionen fünf, acht und sieben aus auf. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne weiteres. Der Pole-Setter konnte seine Position nicht behaupten, denn Marcel Fugel übernahm die Führung. Im gesamten Feld wurde bereits hart gefightet. Wenig später kam Sebastian Steibel auf die Wiese, schoss wieder auf die Strecke und drehte sich. Danach konnte er dem Feld hinterher eilen.

Nach der ersten Runde führte Marcel Fugel vor Rene Münnich und Max Hesse. Der Pole-Setter war auf Platz vier zurückgefallen. Harald Proczyk und Antti Buri lagen auf den Rängen fünf und acht. Michelle Halder auf Platz elf war die beste Dame im Feld. Auf der Start und Zielgeraden ging es zu dritt auf die erste Kurve zu. Hier hatte Max Hesse mehr Glück als Verstand, denn nach einem Treffer von Marcel Fugel hatte er einen leichten Quersteher, konnte das Fahrzeug aber abfangen und hatte sich trotzdem auf Platz zwei gefahren. 

Unterdessen war Rene Münnich bis auf Platz sieben zurückgereicht worden. Harald Proczyk lag auf Rang drei. Antti Buri war in der vierten Runde etwas auf Abwegen unterwegs. Er hatte sich aber schon wieder auf Rang sechs nach vorne gearbeitet. Dominik Fugel der in der Startphase bis ans Ende des Feldes zurückgefallen war, hatte sich nach vier Runden bereits auf Platz zwölf nach vorne gearbeitet. Im gesamten Feld ging es mächtig zur Sache. Überall sah man leichte Rempeleien oder Ausrutscher von der Strecke. Marcel Fugel war zwischenzeitlich von der Strecke abgekommen und musste sich danach auf Platz sieben wieder einreihen. Michelle Halder war auf Platz zehn unterwegs.  

An der Spitze konnte sich Max Hesse nicht absetzen, denn der Österreicher hinter ihm lag in Lauerstellung. Zu diesen beiden gesellte sich nach sieben Runden Mike Halder. Diese drei waren mit über drei Sekunden dem Feld auf und davon gefahren. Antti Buri auf Platz vier konnte Runde um Runde näher an das vor ihm fahrende Trio aufschließen. Dominik Fugel konnte sich immer weiter nach vorne arbeiten. In den letzten zwölf Minuten hatte er sich bereits mit 0,774 Sekunden an Thèo Coicaud auf Platz fünf fahrend herangearbeitet. Zur gleichen Zeit hatte der Drittplazierte in der Meisterschaft sich an Mike Halder herangefahren. Damit war an der Spitze jetzt ein Quartett entstanden. 

Im Verlauf der vierzehnten Runde hatte Antti Buri sich an Mike Halder vorbeigeschoben und damit den letzten Platz auf dem Treppchen eingenommen. In den letzten vier Minuten musste das Safety Car herauskommen, weil sich Sophie Hofmann im Kiesbett eingegraben hatte. Das Rennen wurde dann noch einmal für eine Runde freigegeben. Harald Proczyk hatte in der ersten Kurve einen leichten Verbremser und Antti Buri zog rein und hatte damit Platz zwei eingenommen. Danach setzte sich der Finne neben Max Hesse und rang ihn nieder. Doch so leicht wollte Max Hesse nicht aufgeben und konnte Antti Buri etwas nach außen drücken. 

Danach kam es zu einer leichten Berührung. Nebeneinander gingen sie zusammen über die Start und Zielgeraden. Hier entschied das Foto über Sieg oder Niederlage. Da Antti Buri im nach hinein noch eine Zeitstrafe erhalten hatte, wurde Max Hesse als Sieger erklärt vor Harald Proczyk und Antti Buri. Mit diesem Sieg holte sich Max Hesse den Meistertitel 2019.

Mit 438 Punkten holte sich Max Hesse den Meistertitel, gefolgt von Harald Proczyk mit 431 und Antti Buri mit 426 Punkten. Michelle Halder hat sich mit 79,5 Zähler den Juniortitel gesichert. Rang zwei und drei nehmen Julien Apotheloz mit 71 und Rene Kircher mit 68 Zähler ein. Die Teamwertung geht an Hyundai Team Engstler mit 680 Punkten. Dahinter liegen Profi-Car Team Honda ADAC Sachsen mit 640 und HP Racing International mit 608 Punkten.

Max Hesse (Sieger, Hyundai Team Engstler): "Das ist einfach der Hammer, der absolute Wahnsinn! Es war ein mega schwieriges Rennen, ich habe die ganze Zeit auf die Reifen geschaut und im Spiegel beobachtet, was die anderen hinter mir machen. Das Team hat einen super Job gemacht, wir haben alles rausgeholt und wurden jetzt zum Glück belohnt. Meister zu sein, dazu der erste Deutsche in der ADAC TCR Germany - ich bin einfach nur glücklich und hoffe, es geht so weiter für mich!"

Harald Proczyk (Zweiter, HP Racing International): "Wir haben an diesem Wochenende alles richtig gemacht. Ich bin froh, dass wir heute wieder etwas mehr Speed gehabt haben als gestern. Es war schöner Motorsport. Um Meister zu werden, benötigt es auch Glück. Das war diesmal auch das Safety Car. Für Antti tut es mir wirklich leid, ich hätte es ihm von Herzen gegönnt. Wichtig für mich ist, dass es ein schönes Rennen war. Und ich glaube, dass wir Werbung für den Motorsport gemacht haben."

Antti Buri (Dritter, LMS Racing): "Im Moment überwiegt die Enttäuschung, auch wenn ich weiß, dass ich eine tolle Saison gefahren bin. Wir haben als Team einen überragenden Job gemacht und alles aus unseren Möglichkeiten herausgeholt. Wir waren unglaublich konstant, das einzige wirklich schlechte Wochenende war Hockenheim. Ich habe bis zum Schluss alles gegeben, war ganz nah dran. Das tut natürlich weh, es zeigt aber auch, dass wir in diesem Jahr eine Menge richtig gemacht haben. Wie es weitergeht, weiß ich jetzt noch nicht. Wir haben uns voll und ganz auf uns und diese Saison fokussiert. Was kommt, werden wir sehen. Ich muss das nun erst einmal sacken lassen."

Bild: CS


 

ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 13 – Sachsenring

7. Rennen ADAC GT Masters – 27. – 29. September 2019 – Sachsenring

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 18 - Streckenlänge: 3,645 km - Renndistanz: 76,545 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 88 Fugel, Dominik Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type R-TCR 2018 31:44,768
2 13 Buri, Antti LMS Racing Audi RS3 LMS + 0,591
3 7 Halder, Mike Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type R-TCR + 6,341
4 1 Proczyk, Harald HP Racing International Hyundai i30 N TCR + 14,323
5 53 Halder, Michelle Profi-Car Team Halder Honda Civic Type R-TCR + 17,682
6 28 Eberle, Pascal Steibel Motorsport Cupra TCR + 19,163
7 22 Apothéloz, Juien Topcar Sport Cupra TCR + 21,439
8 19 Hesse, Max Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 27,580

9

27 Coicaud, Theo Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 27,828
10 25 Taoufik, Sami Comtoyou Racing Audi RS3 LMS + 32,311
11 23 Steibel, Sebastian Steibel Motorsport VW Golf GTI TC 2018R + 32,785
12 99 Sandberg, Maurits VW Team Oettinger VW Golf GTI TC 2018R + 36,848
13 55 Fugel, Marcel Profi-Car Team Halder Honda Civic FK2 TCR + 37,546
14 8 Kircher, René Racing One Audi RS3 LMS + 39,076
15 32 Bischof, James TOPCAR Sport 2 Cupra TCR DSG + 51,822
16 20 Regensperger, Philipp Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 1:59,567
17 48 Hofmann, Sophie TOPCAR Sport 2 Cupra TCR DSG - 1 lap
18 77 Münnich, Rene ALL-INKL:COM Muennich Motorsport Honda Civic FK7 TCR - 4 laps
- 29 Cheah, Mitchell VW Team Oettinger VW Golf GTI TC 2018R - 15 laps
- 98 Seyffert, Jan Lubner Motorsport Opel Astra TCR - 19 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 88 Fugel, Dominik in 1:27,667 Min. = 149,6 km/h in Runde 3

 ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 14 – Sachsenring

7. Rennen ADAC GT Masters – 27. – 29. September 2019 – Sachsenring

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 19 - Streckenlänge: 3,645 km - Renndistanz: 76,545 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 19 Hesse, Max Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR 32:36,505
2 1 Proczyk, Harald HP Racing International Hyundai i30 N TCR + 0,548
3 13 Buri, Antti LMS Racing Audi RS3 LMS + 0,989
4 7 Halder, Mike Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type R-TCR + 1,220
5 88 Fugel, Dominik Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type R-TCR 2018 + 1,296
6 27 Coicaud, Theo Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 2,243
7 22 Apothéloz, Juien Topcar Sport Cupra TCR + 2,787
8 28 Eberle, Pascal Steibel Motorsport Cupra TCR + 4,134
9 29 Cheah, Mitchell VW Team Oettinger VW Golf GTI TC 2018R + 4,778
10 55 Fugel, Marcel Profi-Car Team Halder Honda Civic FK2 TCR + 5,382
11 25 Taoufik, Sami Comtoyou Racing Audi RS3 LMS + 5,532
12 53 Halder, Michelle Profi-Car Team Halder Honda Civic Type R-TCR + 5,626
13 77 Münnich, Rene ALL-INKL:COM Muennich Motorsport Honda Civic FK7 TCR + 5,914
14 8 Kircher, René Racing One Audi RS3 LMS + 6,966
15 99 Sandberg, Maurits VW Team Oettinger VW Golf GTI TC 2018R + 7,669
16 23 Steibel, Sebastian Steibel Motorsport VW Golf GTI TC 2018R + 7,781
17 98 Seyffert, Jan Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 8,411
18 32 Bischof, James TOPCAR Sport 2 Cupra TCR DSG + 10,715
19 48 Hofmann, Sophie TOPCAR Sport 2 Cupra TCR DSG - 5 laps
- 20 Regensperger, Philipp Lubner Motorsport Opel Astra TCR - 18 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 88 Fugel, Dominik in 1:27,931 Min. = 149,2 km/h in Runde 14

 


ADAC TCR Germany 2019

Fahrerwertung nach 14 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 19 Hesse, Max Hyundai i30 N TCR 438,0 4,0 36,0 32,0 3,0 36,0 26,0 0,0 12,0 26,0 0,0 40,0 18,0 5,0 40,0 20,0 3,0 36,0 40,0 1,0 20,0 40,0
2 1 Proczyk, Harald Hyundai i30 N TCR 431,0 5,0 32,0 23,0 5,0 32,0 18,0 3,0 40,0 36,0 3,0 32,0 29,0 2,0 16,0 6,0 5,0 40,0 36,0 3,0 29,0 36,0
3 13 Buri, Antti Audi RS3 LMS 426,0 0,0 29,0 40,0 0,0 26,0 40,0 0,0 32,0 40,0 1,0 26,0 26,0 0,0 32,0 18,0 0,0 20,0 16,0 2,0 36,0 32,0
4 7 Halder, Mike Honda Civic Type R-TCR 399,0 3,0 40,0 36,0 4,0 40,0 29,0 0,0 6,0 18,0 2,0 36,0 32,0 4,0 8,0 16,0 2,0 29,0 29,0 4,0 32,0 29,0
5 88 Fugel, Dominik Honda Civic Type R-TCR 2018 271,0 2,0 12,0 5,0 1,0 29,0 32,0 0,0 7,0 0,0 5,0 29,0 10,0 0,0 0,0 10,0 0,0 26,0 32,0 5,0 40,0 26,0
6 27 Coicaud, Théo Hyundai i30 N TCR 266,0 1,0 23,0 26,0 0,0 23,0 20,0 1,0 26,0 20,0 0,0 20,0 0,0 3,0 26,0 0,0 4,0 32,0 0,0 0,0 18,0 23,0
7 53 Halder, Michelle Honda Civic Type R-TCR 249,0 0,0 5,0 16,0 0,0 16,0 12,0 0,0 18,0 29,0 0,0 12,0 40,0 0,0 14,0 5,0 0,0 14,0 26,0 0,0 26,0 16,0
8 22 Apothéloz, Juien Cupra TCR 226,5 0,0 8,0 6,0 2,0 0,0 16,0 4,0 29,0 16,0 0,0 14,0 20,0 0,0 36,0 14,5 0,0 8,0 10,0 0,0 23,0 20,0
9 8 Kircher, René Audi RS3 LMS 214,0 0,0 14,0 18,0 0,0 12,0 0,0 0,0 16,0 32,0 0,0 16,0 14,0 0,0 20,0 7,0 0,0 16,0 23,0 0,0 12,0 14,0
10 42 Niedertscheider, Lukas Hyundai i30 N TCR 202,0 0,0 20,0 20,0 0,0 20,0 23,0 0,0 20,0 23,0 0,0 18,0 23,0 1,0 29,0 4,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
11 29 Cheah, Mitchell VW Golf GTI TC 2018R 171,0 0,0 0,0 14,0 0,0 18,0 0,0 2,0 36,0 14,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23,0 8,0 0,0 18,0 20,0 0,0 0,0 18,0
12 6 Burns, Bradley Honda Civic Type R-TCR 159,0 0,0 26,0 29,0 0,0 6,0 36,0 0,0 0,0 0,0 4,0 23,0 26,0 0,0 0,0 9,0 - - - - - -
13 23 Steibel, Sebastian VW Golf GTI TCR SEQ 158,0 0,0 10,0 10,0 0,0 0,0 0,0 5,0 23,0 8,0 0,0 10,0 0,0 0,0 12,0 13,0 0,0 23,0 18,0 0,0 16,0 10,0
14 98 Seyffert, Jan Opel Astra TCR 115,5 0,0 18,0 7,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8,0 12,0 0,0 7,0 12,0 0,0 10,0 11,5 0,0 10,0 12,0 0,0 0,0 8,0
15 99 Sandberg, Maurits VW Golf GTI TC 2018R 102,0 0,0 7,0 0,0 0,0 14,0 10,0 0,0 14,0 7,0 0,0 8,0 16,0 - - - - - - 0,0 14,0 12,0
16 41 Kirsch, Steve Opel Astra TCR 52,0 0,0 16,0 12,0 0,0 10,0 14,0 0,0 0,0 0,0 - - - - - - - - - - - -
17 50 Jordan, Kai VW Golf GTI TCR SEQ 47,5 - - - - - - - - - - - - 0,0 18,0 3,5 0,0 12,0 14,0 - - -
18 33 Reynolds, Joshua Cupra TCR 42,0 0,0 6,0 8,0 0,0 8,0 0,0 0,0 10,0 10,0 - - - - - - - - - - - -
19 34 Sing, Patrick Hyundai i30 N TCR 7,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - - - - - - - - - - - -

Juniorwertung nach 14 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 53 Halder, Michelle Honda Civic FK7 TCR 79,5 0,0 2,0 5,0 0,0 7,0 5,0 0,0 5,0 7,0 0,0 3,0 10,0 0,0 3,0 0,5 1,0 5,0 10,0 1,0 10,0 5,0
2 22 Apotheloz, Julien Cupra TCR DSG 71,0 0,0 3,0 1,0 1,0 0,0 7,0 1,0 7,0 5,0 0,0 5,0 5,0 0,0 10,0 5,0 0,0 2,0 2,0 0,0 7,0 10,0
3 8 Kircher, Rene Audi RS3 LMS SEQ 68,0 0,0 5,0 7,0 0,0 5,0 0,0 0,0 3,0 10,0 0,0 7,0 3,0 0,0 5,0 1,0 0,0 7,0 7,0 0,0 5,0 3,0
4 29 Cheah, Mitchell VW Golf GTI TR SEQ 58,5 1,0 0,0 3,0 0,0 10,0 0,0 0,0 10,0 3,0 0,0 0,0 0,0 1,0 7,0 1,5 0,0 10,0 5,0 0,0 0,0 7,0
5 6 Bradley, Burns Honda Civic FK7 TCR 53,5 0,0 10,0 10,0 0,0 3,0 10,0 0,0 0,0 0,0 1,0 10,0 7,0 0,0 0,0 2,5 - - - - - -
6 98 Seyffert, Jan Opel Astra TCR 30,5 0,0 7,0 2,0 0.0 0,0 0,0 0,0 2,0 2,0 0,0 2,0 2,0 0,0 2,0 3,5 0,0 3,0 3,0 0,0 0,0 2,0

Teamwertung nach 14 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 Hyundai Team Engstler 680,0 0,0 59,0 58,0 0,0 59,0 46,0 0,0 38,0 46,0 0,0 60,0 18,0 1,0 66,0 20,0 0,0 68,0 40,0 0,0 38,0 63,0
2 Profi-Car Team Honda ADAC Sachsen 640,0 0,0 52,0 41,0 0,0 69,0 61,0 0,0 13,0 18,0 1,0 65,0 42,0 0,0 8,0 26,0 0,0 55,0 61,0 1,0 72,0 55,0
3 HP Racing International 608,0 1,0 52,0 43,0 1,0 52,0 41,0 0,0 60,0 59,0 0,0 50,0 52,0 0,0 45,0 10,0 1,0 40,0 36,0 0,0 29,0 36,0
4 LMS Racing 421,0 0,0 29,0 40,0 0,0 26,0 40,0 0,0 32,0 40,0 0,0 26,0 36,0 0,0 32,0 18,0 0,0 20,0 14,0 0,0 36,0 32,0
5 VW Team Oettinger 314,5 0,0 7,0 14,0 0,0 32,0 10,0 0,0 50,0 21,0 0,0 8,0 16,0 0,0 41,0 11,5 0,0 30,0 30,0 0,0 14,0 30,0
6 Profi-Car Team Halder 269,0 0,0 5,0 16,0 0,0 16,0 12,0 0,0 18,0 29,0 0,0 12,0 40,0 0,0 14,0 5,0 0,0 14,0 46,0 0,0 26,0 16,0
7 Topcar Sport 260,5 0,0 14,0 14,0 0,0 8,0 16,0 0,0 39,0 26,0 0,0 14,0 20,0 00 36,0 14,5 0,0 8,0 8,0 0,0 23,0 20,0
8 Hella Pagid - Racing One 214,0 0,0 14,0 18,0 0,0 12,0 0,0 0,0 16,0 32,0 0,0 16,0 14,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23,0 16,0 0,0 12,0 14,0
9 Team Pyro Motorsport 155,0 0,0, 26,0 29,0 0,0 6,0 36,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23,0 26,0 0,0 0,0 9,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
10 Steibel Motorsport 152,0 0,0 10,0 10,0 0,0 0,0 0,0 1,0 23,0 8,0 0,0 10,0 0,0 0,0 12,0 13,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16,0 10,0
11 Lubner Motorsport 113,5 0,0 18,0 7,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8,0 12,0 0,0 7,0 12,0 0,0 10,0 11,5 0,0 10,0 10,0 0,0 0,0 8,0
12 IMC Motorsport 52,0 0,0 16,0 12,0 0,0 10,0 14,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
13 ALL-INKL.COM. Muennich Motorsport 10,0 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 0,0 10,0 0,0
14 RaceSing 7,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

 

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