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Weg für den 24h-Start im GT3 vereinfacht - Gestraffter Ablauf

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Gestraffter Ablauf dennoch strenge Regeln

Der „Nordschleifen-Führerschein“ ist in zwei Stufen eingeteilt. Mit der DPN B dürfen Rennen mit Fahrzeugen mit einem Leistungsgewicht über 4,2 kg/PS gefahren werden – sie ist damit für die Fahrzeugklassen unterhalb der GT3-Kategorie relevant. Sie kann durch die Teilnahme an einem DPN-Lehrgang mit anschließendem E-Learning erworben werden, der bei den 24h Qualifiers am Freitag angeboten wird. Danach wurde es bislang kompliziert, denn je nach Stufe der Fahrerlizenz galten unterschiedliche Voraussetzungen für den Aufstieg zur „großen“ DPN A (für Fahrzeuge mit maximal 4,2 kg/PS). Diese Regeln wurden nun vereinfacht und gestrafft: Ab sofort genügt der Nachweis von zwei Rennen auf der Nordschleife, die in Wertung und ohne Sportstrafe beendet wurden. Mindestens 14 Rennrunden und einen Fahranteil von 20 Prozent gemessen an der Gesamtrundenzahl des Fahrzeuges muss der Pilot dabei absolvieren.

 

Bild: YB

„Die Neufassung der Regeln für die DPN machen das gesamte Verfahren für Aktive transparenter und einfacher verständlich“, beschreibt 24h-Rennleiter Walter Hornung, der bei den Beratungen mitgewirkt hat. „Wir versprechen uns nicht nur für alle betroffenen Fahrer eine Entlastung. Die verständlicheren Regeln und der einfachere, gestraffte Ablauf soll auch für internationale Piloten ein Anreiz zur Teilnahme an Nordschleifen-Rennen bilden.“

 Bild: CS

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Provided by Swen Wauer