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Turbulentes Rennwochenende in China

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Die siebte Runde der FIA WTCC dürfte den Beteiligten noch lange im Kopf bleiben, denn in China erlebte die Tourenwagen-Weltmeisterschaft gleich in mehrfacher Beziehung ein außergewöhnliches Rennwochenende. So musste etwa der bisherige Spitzenreiter Tiago Monteiro pausieren: Der Honda-Pilot erholt sich von einem Testunfall, seine Ärzte hatten ihm kurz vor dem China-Auftritt vom Start abgeraten. So kletterte Gabriele Tarquini ins Cockpit des WTCC-Civic. Der WTCC-Champion von 2009 konnte sich achtbar schlagen und holte einen vierten und einen fünften Platz. In den Fight um das Podium allerdings konnte er nicht eingreifen: Im Eröffnungsrennen, bei dem die Top 10 jeweils in umgekehrter Reihenfolge des Qualifying-Ergebnisses starten, siegte Chevrolet-Pilot Esteban Guerrieri (ARG) vor Yann Ehrlacher (FRA) im Lada Vesta sowie Volvo-Fahrer Nicky Catsburg (NED). Das Hauptrennen im Ningbo International Speedpark schließlich wurde nach wenigen Runden vorzeitig abgebrochen: Heftiger Regen ließ die Rennleitung zu dieser Sicherheitsmaßnahme greifen. Der Argentinier Nestor Girolami (Volvo) wurde als Sieger vor Honda-Fahrer Norbert Michelisz (HUN) und dem Schweden Thed Björk (Volvo) gewertet.

 

Bild: FIA WTCC

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