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DMV GTC mit Start auf Berg-und-Talbahn in Dijon

Ausgeglichenes Feld mit starken Auto. Zum zweiten Rennwochenende (28. / 29. April 2017) reist der DMV GT und Touring Car Cup (DMV GTC) nach Dijon. Im Burgund werden die Rennen 3 und 4 ausgetragen. Dazu der zweite Lauf vom DUNLOP 60. „Dijon ist eine perfekte Strecke für unsere Piloten, die richtig Spaß macht“, so Organisator Ralph Monschauer.

2013 war die Serie das letzte Mal auf der Berg-und-Talbahn mitten im Grünen. Die 3,8 Kilometer lange Strecke passt sich der hügeligen Landschaft an und umfasst einige blinde Passagen mit Senken und Kuppeln. Insgesamt gibt es Höhenunterschiede von bis zu 30 Metern.

„Wir würden Dijon gerne in unseren permanenten Kalender für die nächsten Jahre aufnehmen“, so nochmals Monschauer. „Uns ist aber auch klar, dass wir erneut Überzeugungsarbeit bei Teams und Fahrern leisten müssen. Immer wenn es woanders hingeht, sinken die Starterzahlen. Das kennen wir schon, wollen aber trotzdem unsere Erfahrungen machen und mal schauen wie es läuft. Aber auch die Zusammenarbeit mit den Franzosen und dem belgischen Veranstalter muss natürlich gut laufen. Da gibt es noch Potenzial zur Verbesserung.“

 

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Doppelsieg für Markus Pommer beim ersten Rennwochenende der DMV GTC

Ausgeglichene Leistungen im 1. Zeittraining zum DMV GTC. Unter den Top Ten sind Fahrzeuge von sechs verschiedenen Herstellern vertreten, darunter die Exoten Praga R 1-T und Pagani Zonda. Einer war aber nicht zu schlagen.

Markus Pommer ließ der Konkurrenz im 1. Zeittraining keine Chance. Bereits in der zweiten Runde  fuhr der 26jährige Audi-Pilot aus dem Team Aust mit 1.37.286 Minunten die schnellste Zeit auf dem GP-Kurs, an der sich die Konkurrenten die Zähne ausbeißen sollten. Ronny C´Rock, der das letztjährige Meisterschaftsfahrzeug aus der ADAC GT Masters pilotiert, gelang die zweitschnellste Runde. Von Pommer trennten ihn jedoch satte  0,6 Sekunden. Den dritten Rang sicherte sich Martin Konrad auf Lamborghini Huracan GT3. In der Klasse 7 hatte Porsche-Pilot Peter Schepperheyn, in der Klasse 8 Audi-Fahrer Fabian Plentz die jeweilige Nase vorn.

 

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