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Spannung beim vorletzten NLS-Rennen - AMC Duisburg e. V.

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AMC Piloten starten in der gleichen Besetzung bei der VLN

Die Motorsportsaison biegt auf die Zielgerade ein und die letzten Zähler in der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) werden vergeben. Wie bereits vor zwei Wochen reist Max Kruse Racing mit zwei Golf GTI TCR zum Nürburgring und peilt ein ähnlich gutes Teamergebnis an. Das gleiche gilt für Michael Bohrer vom AMC Duisburg e. V., der Platz zwei in der Klasse belegten.

Für die Duisburger steht auf dem Nürburgring das PAGID Racing 46. DMV Münsterlandpokal über vier Stunden, ausgerichtet vom MSC Münster e.V. DMV, auf dem Programm. Bereits um 8.30 Uhr startet das Qualifying das bis 10.00 Uhr stattfindet. Um 10.20 beginnt der Pitwalk bis 11.00 Uhr. Der Gridwalk findet von 11.10 – 11.30 Uhr statt. Um 11.00 beginnt die Startaufstellung die bis 11.40 Uhr geht. Der Start zum Rennen erfolgt nach der Einführungsrunde um 12.00 Uhr. Der komplette Renntag wird live auf vln.de gestreamt und bringt die einzigartige Atmosphäre des Nordschleifen-Championats auf den heimischen Bildschirm.

„Auch wenn die Saison sehr lang war, werden wir am Wochenende noch einmal Vollgas geben“, verspricht Benny Leuchter. Wie beim letzten Lauf schickt das Team aus Duisburg zwei Rennwagen mit derselben Fahrerbesetzung auf Punktejagd: „Die #10 wird somit von Emir Asari, Andrew Engelmann sowie Frédéric Yerly gesteuert.“ Lars Nielsen und Peter Hansen gehen erneut mit #333 an den Start.

Auch für das Team x85 Racing war die Saison hart vor allem als beim vorletzten Lauf in einen unverschuldeten schweren Unfall verwickelt wurden. Yevgen Sokolovskiy hatte im Aston Martin GT4 sein Fahrkönnen überschätz und dabei den Clio in der Mercedesarena erheblich beschädigt. Mit viel Zeit und Geld wurde der Renault wieder aufgebaut. Zusammen mit Gerrit Holthaus und Marc Wylach wird er das Rennen bestreiten.

Das Ziel beim 45. DMV Münsterlandpokal ist bei Michael Bohrer und seinen Teamkollegen der Klassensieg. Auch wenn, bedingt durch den Unfall, die Meisterschaft nicht mehr erreicht werden kann, will man mit einem guten Resultat in das letzte Rennen gehen. „Das ist immer unser Anspruch“, erklärt Leuchter. „Doch wenn unser Partner PAGID dann auch noch Namensgeber eines Rennens ist, wollen wir natürlich besonders gut abliefern.“

Text: NLS / C. Simon

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