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Mit 16 Jahren holt sich Tudor Tudurachi den Meistertitel 2024

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Vom 11.10 bis 13.10 finden die beiden Finalläufe der Spezial Tourenwagen Trophy im Rahmen des ADAC Racing Weekends auf dem Nürburgring statt. Als Tabellenführer reist Tudur Tudurachi mit seinem BMW M4 GT4 G82 in die Eifel. Dank doppelter Punktzahl hat fast noch jeder Pilot auf den vorderen Plätzen Meisterschaftschancen. Zumindest theoretisch. Die besten Titelaussichten hat momentan Tudur Tudurachi, der nach Spa-Francorchamps erstmals an der Tabellenspitze stand. Auf dem Nürburgring muss sich der junge Rumäne gegen Franjo Kovac, Pierre Lemmerz/Sandra Pawlowitz , Dominik Gruhn, Ralf Glatzel, David Stein und Roger Vögeli durchsetzen.

Stark besetzt ist diesmal die Division 1, wo zudem interessante und schnelle Gaststarter dazu kommen. Als Meisterschaftszweiter hat Jürgen Bender hier ebenfalls beste Titelchancen, muss allerdings schon auf einen Patzer von Tudor Tudurachi hoffen. Für die Meisterschaft ist zudem wichtig, dass Gaststarter keine Punkte erhalten und keine eingeschriebenen Teilnehmer verdrängen. Sprich, sollte Jürgen Bender hinter den Gaststartern landen, aber auf Platz eins der Eingeschriebenen, gibt es volle Punkte. Hier sind auf dem Nürburgring Jörg Lorenz, Berthold Gruhn und Johannes Kreuer noch am Start. Nach dem Ausfall in Assen wird Henk Thuis zudem erstmals einen BMW Z4 GT3 steuern, den er sich mit Hein Koopman teilen wird.

Stark ist diesmal die Liste der Gaststarter. Nach seinen zweiten Plätzen in Assen wird Michael Golz wieder im Lamborghini Huracan GT3 Evo antreten. Außerdem bringen Timo Scheibner und Jürgen Alzen ihren BMW M4 GT3 mit in die Eifel. Einen BMW M6 GT3 werden sich Mex Jansen, im letzten Jahr zweifacher Sieger in Assen, und Jordin Poland teilen. Dazu setzt Klaus Abbelen erstmals seinen Ferrari 296 GT3 in der STT ein. Mit Kenneth Heyer und Marcel Marchewicz kommt noch eine Fahrerpaarung dazu, die ebenfalls für den Gesamtsieg an diesem Wochenende in Frage kommt. In der Division 3 startet noch Thomas König mit einem Porsche 991 GT3 Cup.

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Provided by Swen Wauer