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Die Falken-Piloten Eriksson und Müller machen fette Beute - AMC Duisburg e. V.

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 Duisburger AMC-Piloten auf dem Podium

Auch das Max Kruse Racing Team mit Benjamin Leuchter vom AMC Duisburg fuhr mit einem breiten Grinsen nach Hochfeld. Vier Autos, zwei Klassensiege, ein zweiter sowie ein achter Platz – so lautet die Ausbeute vom fünften Rennen der Nürburgring-Langstreckenserie (NLS) für Max Kruse Racing. Die beiden VW Golf GTI TCR feierten einen Doppelsieg in der Klasse SP3T. Auch der Audi RS3 LMS beendete das Rennen in der TCR-Klasse ganz oben auf dem Podium. Der Porsche Cayman GT4 fuhr beim Premierenrennen auf einem guten achten Platz in der Klasse Cup 3.

Bild: Yvonne Bohrer

Das Rennwochenende war nicht einfach für Max Kruse Racing, denn beim Team aus Duisburg fehlten krankheitsbedingt einige Mitglieder. Doch das tat dem Team-Spirit keinen Abbruch – im Gegenteil. Am Ende belohnte man sich mit einem tollen Ergebnis für die harte Arbeit: Emir Asari und Andrew Engelmann feierten auf der #10 den Klassensieg und hatten Glück in der ersten Rennstunde nicht in die Leitplanke im Karusell einzuschlagen, vor dem Schwesterauto (#310) mit Frédéric Yerly sowie Matthias Wasel am Steuer. Lars Nielsen und Peter Hansen taten es ihnen mit der #811 gleich. JJ van Roon und Heiko Hammel feierten ein tolles NLS-Debüt für Max Kruse Racing, bei dem sie den Porsche Cayman GT4 (#947) auf den achten Platz pilotierten. In der Gesamtwertung der 124 Starter belegte das Max Kruse Racing Team die Plätze 30 (Porsche Cayman), 35 (Audi RS 3) 40 und 41 mit den VW Golf GTI.

Bild: Yvonne Bohrer

Mit Michael Bohrer war ein weiterer Starter des AMC Duisburg im Einsatz. Mit dem Renault Clio Cup vom Team x85racing fuhr er im Training die schnellste Runde und stand damit auf der Poleposition. Zusammen mit Gerrit Holthaus und Marc Wylach, der den Start fuhr, bestritten sie die sechs Stunden. Nach dem Start verlor Waylach die Führung und der Toyota konnte sich absetzen. Den zweiten Stint fuhr dann Bohrer der noch die schnellste Rennrunde in der Klasse fuhr bevor es Probleme mit dem Clio gab. Mit ausgefallenen ABS schlug er Ausgangs der Hatzenbach in die Leitplanke ein, konnte das Rennen aber fortsetzen, steuerte aber die Box an. Mit neuen Reifen ging es dann weiter, allerdings mit gebremsten Schaum bedingt durch den Ausfall des ABS. Hinzu kamen noch Probleme mit der Spritzufuhr die es nicht zuließ mit Maximalleistung zu fahren. Gerrit Holthaus fuhr den Schlussteil und brachte den Franzosen auf Rang zwei in der Klasse und Rang 61 in der Gesamtwertung ins Ziel.

Bild: Yvonne Bohrer

„Wir hatten uns das alles ein bisschen anders vorgestellt aber in der Technik steckst du nicht drin. Wir haben nach dem guten Training im Rennen nur noch verwaltet um möglichst viele Punke mitzunehmen was mit Platz zwei noch ganz gut funktioniert hat, „so ein enttäuschter Michael Bohrer.

Bild: Yvonne Bohrer

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