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Renauer/Jaminet holen sich mit Platz fünf die Meisterschaft

Der Titelkampf im ADAC GT Masters war nie spannender als vor dem Finale in Hockenheim vom 21. bis 23. September. Fahrer von Audi, BMW, Corvette, Mercedes-AMG, Lamborghini und Porsche kämpfen in den beiden Finalrennen noch um den Titel. Der Punktevorsprung der Tabellenführer und Porsche-Fahrer Robert Renauer und Mathieu Jaminet (beide Precote Herberth Motorsport) auf ihre engsten Verfolger beträgt lediglich vier Zähler. Sie führen die Meisterschaft mit 109 Punkten an, gefolgt von Maximilian Götz/Markus Pommer (MANN-FILTER Team HTP) mit 105 und Marvin Kirchhöfer/Daniel Keilwitz (Callaway Competition) mit 92 Punkten.

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Robert Renauer/Mathieu Jaminet übernehmen die Tabellenführung

Der Titelkampf im ADAC GT Masters spitzt sich zu: Vor dem vorletzten Saisonlauf auf dem Sachsenring vom 07.- 09. September führen die Mercedes-AMG-Fahrer Markus Pommer und Maximilian Götz (beide Mann-Filter Team HTP Motorsport) mit 105 Punkten die Gesamtwertung an vor den Porsche-Piloten Robert Renauer und Mathieu Jaminet beide Precote Herberth Motorsport) mit 97 Punkten. Und auch die Corvette-Paarung mit Lokalmatador Marvin Kirchhöfer und Daniel Keilwitz (beide Callaway Competition) liegen mit 86 Zählern in Schlagdistanz.

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Erster Sieg Stippler/Salaquarda

Nach der langen Sommerpause geht es vom 03. bis 05. August für die ADAC GT Masters zum Nürburgring. Dort wird der Halbzeitmeister nach den Rennen sieben und acht ermittelt. Beste Chancen haben die zuletzt in Österreich zwei Mal siegreichen Corvette-Piloten Marvin Kirchhöfer und Daniel Keilwitz (beide Callaway Competition), doch ihre Verfolger wollen beim vierten Saisonlauf der "Liga der Supersportwagen" zurückschlagen.

Bild: YB

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Renauer/Jaminet sahen am Sonntag das Ziel als Erste

Vom 17. Bis 19. August steht im niederländischen Badeort Zandvoort der fünfte von sieben Saisonläufen an. Mit vier Rennwochenenden in sieben Wochen ist der Titelkampf der "Liga der Supersportwagen" in die entscheidende Phase eingetreten. Mit dem Circuit vor den Toren von Amsterdam steht der bei den Fahrern wohl beliebteste im Kalender an. Der ehemalige Formel-1-Kurs direkt in den Nordseedünen ist eine echte "Oldschool"-Strecke. Es geht bergauf und -ab, zahlreiche Kurven sind echte Mutecken - schnell und nicht einsehbar -, und statt weitläufiger Asphaltflächen gibt es Kiesbetten, die jeden Fahrfehler bestrafen.

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Doppelsieg für Kirchhöfer/Keilwitz

Auf dem Red Bull Ring geht es vom 08. bis 10. Juni mit dem zweiten Auslandsgastrennen in Folge der "Liga der Supersportwagen" in die dritte Runde. Die Porsche-Piloten Robert Renauer und Mathieu Jaminet (beide Precote Herberth Motorsport) sind auf dem schnellsten Kurs des Jahres als Tabellenführer mit 52 Punkten die Gejagten. Nach vier verschiedenen Siegern in den ersten vier Saisonrennen versprechen die 36 GT3-Sportwagen von acht Marken auch in den Alpen beste Unterhaltung. Mit dem Lauf in Österreich steht eine der beliebtesten Veranstaltungen des Jahres an. Der Red Bull Ring ist nicht nur wegen seiner Alpen-Atmosphäre einmalig, er ist auch der schnellste Kurs im ADAC GT Masters-Kalender.

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