GTC Race schauen auf die Saison 2023
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Die Vorbereitungen für die neue Saison des GTC Race laufen auf Hochtouren und die Serienorganisation darf optimistisch auf das Jahr 2023 schauen. „Traditionell beginnt mit der Essen Motor Show im Dezember immer die Vorbereitung für die nächste Saison“, so Serienorganisator Ralph Monschauer. „Nachdem wir unsere Termine für die ADAC Racing Weekend bekommen haben, konnten wir mit vielen Planungen anfangen.“
So ist man mit dem Reglement in den letzten Zügen und wird hier nur wenig ändern. Auch die Abläufe des Rennwochenendes haben sich bewährt und eingespielt. Im ADAC Racing Weekend wird axc es weiterhin zwei Freie Traininingssitzungen über jeweils 40 Minuten geben. Das Qualifying für das 1-Stunden-Rennen GT 60 powered by Pirelli bleibt genauso bei 20 Minuten, wie die beiden Qualifying-Sitzungen für die zwei Rennen GT Sprint über jeweils 30 Minuten.
„Und es bleibt bei unserer etablierten Hybrid-Lösung, dass man sich sowohl das Fahrzeug im GT60 powered by Pirelli teilen kann aber auch im 30 Minuten-Rennen des GT Sprint alleine für sein Ergebnis verantwortlich ist“, so nochmals Monschauer. Natürlich ist es auch weiterhin möglich, dass man als Solist das komplette Wochenende mit den 260 Minuten Tracktime alleine bestreitet. Dies ist gerade für die GT4-Piloten der ehemaligen DTM Trophy interessant, die bekanntlich nicht mehr ausgetragen wird. Hier kann die Serie GTC Race eine neue Heimat bieten.
Der Schwerpunkt liegt auch weiterhin auf GT3 und GT4 und hier auf Gentlemen und Nachwuchstalenten. „Hier möchten wir unser Profil weiter schärfen und klar nach außen zeigen, dass wir uns als perfekte Plattform für Gentlemen sehen, die hier ihrer Leidenschaft nachgehen können. Weiterhin haben wir schon in den letzten Jahren gezeigt, dass wir optimal für junge Fahrer aufgestellt sind.“