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Doppelsieg für den Dänen - Qualifying 1

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Die erste Pole-Position an diesem Wochenende fuhren die elf Protagonisten am Freitagabend um 18.15 Uhr aus. Alle gingen sofort auf die Strecke hinaus, nachdem die Session frei gegeben worden war. Für das Ausfahren der Startaufstellung hatten sie jetzt zwanzig Minuten Zeit. Nach der ersten Runde kamen Vincent Radermecker, Max Gruhn, Szymon Ladniak und Robin Jahr wieder zu ihrer Crew zurück. Jessica Bäckman war die Erste die eine Zeit von 1:32,956 Minuten gefahren hatte. Jetzt kamen alle außer Michael Maurer und Jessica Bäckman wieder in die Box. Die Schwedin suchte nach zwei gefahrenen Runden die Box wieder auf.

Als noch vierzehn Minuten auf der Uhr standen hatten nur die Schwedin und Michael Maurer eine gezeitete Zeit gefahren. Danach folgten dann Vincent Radermecker, Szymon Ladniak und Robin Jahr. Sie lagen auch auf den ersten drei Plätzen. Nach vier Runden hatte der Tabellenführer sich mit einer Zeit von 1:29,279 Minuten auf Platz eins gefahren. Der Tabellendritte suchte unterdessen zum zweiten Mal die Box auf. Jessica Bäckman hatte sich mit 88/1000 stel Vorsprung vor Martin Andersen auf Platz eins geschoben. So nach und nach kamen dann auch die nächsten Fahrer wie in die Box.

In der Schlussphase stand Roland Hertner unter Beobachtung wegen Überschreitung des Speedlimits in der Boxengasse. Um die Pole-Position war ein schwedisch/dänisches Duell entstanden. Der Däne hatte dann Jessica Bäckman mit einer Zeit von 1:28,745 Minuten auf Rang zwei verwiesen. Doch so leicht wollte sich die Schwedin sich nicht geschlagen geben und war wieder auf Platz eins gefahren. Martin Andersen hatte ihr dann aber 42/1000stel eingeschänkt und ließ sich dann mit einer Zeit von 1:28,582 Minuten die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und geht von Rang eins am Samstag ins Rennen. Hinter ihm starten Jessica Bäckman und Szymon Ladniak. Vincent Radermecker startet als bester Trophy-Pilot von Startposition sieben.

Martin Andersen (Liqui Moly Team Engstler): „Wir haben die Runde gut getroffen. Wir hatten ein paar Probleme mit dem Dashboard, sodass ich gar nicht wusste, auf welcher Position ich war. Ansonsten war das Auto aber unglaublich gut. Zehn Punkte und die perfekte Startposition. Ich bin sehr glücklich mit dem heutigen Tag.“

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Provided by Swen Wauer