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Pole-Setter wurden als Sieger abgewunken - Freies Training 1

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Das erste freie Training am Freitagmorgen um 10.00 Uhr nahmen insgesamt 27 Fahrerpaarungen unter die Räder. In dieser Sitzung gab es zwei Verwarnung wegen unnötiger harter Fahrweise mit anschließender Kollision. Hiervon betroffen waren Sandro-Luca Treftz/Christopher Haase und Raffaele Marciello/Maximilian Buhk. Nach der einen Stunde hatten sich Jules Gounon/Igor Walilko (Team Zakspeed Mobil Krankenkasse Racing) mit sieben gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:18,887 Minuten in Szene gesetzt. Platz zwei und drei nahmen Mathieu Jaminet/Michael Ammermüller (SSR Performance) und Dennis Marschall/Kim-Luis Schramm (Rutronik Racing by TECE) ein.

Die Tabellenführer Christopher Mies/Ricardo Feller (Montaplast by Land Motorsport) mussten sich zunächst mit Rang acht zufrieden geben. Raffaele Marciello/Maximilian Buhk (HTP Winward Racing) und Mirko Bortolotti/Albert Costa Balboa (Grasser Racing Team) wurden auf den Rängen zehn und 27 gewertet. Die einzige Dame im Feld Simona De Silvestro hatte sich mit ihrem Partner Klaus Bachler auf Platz sechs gefahren. David Jahn/Jannes Fittje (Team Joos Sportwagentechnik), Maximilian Paul/M. Mapelli (T3 Motorsport) und Norbert Siedler/Simon Reicher (YACO Racing) nahmen die Ränge dreizehn, 17 und 18 ein.

Jules Gounon (Team Zakspeed Mobil Krankenkasse Racing): „Die Zeit bedeutet eigentlich nicht wirklich etwas. Wir sind mit neuen Reifen rausgefahren, was nicht alle Teams gemacht haben. Ich freue mich immer, zum Sachsenring zurückzukehren. Denn hier begann eigentlich meine GT3-Karriere, als ich 2016 meinen ersten Sieg im ADAC GT Masters eingefahren habe. Daher ist es immer sehr emotional für mich, hier zu fahren. Ich fühle mich immer besser im Mercedes-AMG, den ich in diesem Jahr das erste Mal fahre. Wir wollen natürlich auch diesmal ein gutes Ergebnis einfahren, aber wir müssen bescheiden bleiben, hart arbeiten und kämpfen. Im Qualifying werden wir dann sehen, wo wir stehen.“

Mattia Drudi (Rutronik Racing by TECE): „Es ist keine einfache Strecke. Sie ist sehr herausfordernd, da sie bergab und bergauf geht und die Reifen sehr beansprucht. Sie macht aber viel Spaß. Es ist schön, nach zwei Jahren wieder zurück im ADAC GT Masters zu sein. Ich möchte Elia im Kampf um den Titel in der Pirelli-Trophy-Wertung helfen, aber natürlich möchten wir auch in der Gesamtwertung gut aussehen.“

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Provided by Swen Wauer