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Feller/Mies holten sich den Meistertitel im Dunkeln - Freies Training 1

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Die ADAC GT Masters ist die einzig Serie an diesem Wochenende, die wie immer zwei freie Trainingssitzungen absolvieren muss. In der ersten Sitzung am Freitagvormittag war die Streckentemperatur von 1,9 auf 4,9 Grad gestiegen. Insgesamt 26 Fahrerpaarungen nahmen an dieser Session teil. Hendrik Still/Constantin Schöll (Team Zakspeed Mobil Krankenkasse Racing) wurde die aktuelle Rundenzeit gestrichen wegen Überschreitens der Tracklimits in Turn 9. Kurze Zeit später wurde Full Course Yellow angezeigt, wegen des Unfalls von Salman Owega/Mattia Drudi (Phoenix Racing). Sie wurden im nach hinein auf Rang 20 gewertet. Am Schluss waren Mathieu Jaminet/Michael Ammermüller nach acht gefahren Runden mit einer Zeit von 1:28,163 Minuten die schnellsten Piloten im Feld, gefolgt von Sven Müller/Robert Renauer (Precote Herberth Motorsport) und Thomas Preining/Christian Engelhart (KÜS Team Bernhard). Die Tabellenführer wurden auf Rang 15 gewertet. Einen Rang vor ihnen befanden sich die Zweitplatzierten in der Meisterschaft Maro Engel/Luca Stolz. Simona De Silvestro hatte sich mit ihrem Partner Klaus Bachler (Precote Herberth Motorsport) auf Platz 16 platziert.

Mathieu Jaminet (SSR Performance): „Wir waren anfangs nicht sicher, wie die Streckenbedingungen sind. Vor allem am Anfang war es noch nass, vor allem im ersten Sektor. Wir sind etwas überrascht, dass es niemandem am Ende noch gelungen ist, die Rundenzeit zu schlagen. Wir haben seit dem Test gestern das Auto noch einmal ziemlich umgebaut und es sieht so aus, als hätte sich dies bezahlt gemacht. Es ist immer noch Raum für Verbesserungen, aber das war schon mal ein guter Beginn. Mal sehen, wo wir heute Nachmittag stehen, wenn die Strecke komplett trocken ist.“

Christopher Mies (Montaplast by Land Motorsport): „Die Sitzung war für uns etwas unrhythmisch. Am Anfang haben wir uns auf Hausaufgaben wie Bremsen einfahren konzentriert. Als wir dann gute Rundenzeiten fahren wollten, gab es eine Full Course Yellow. Aber alles ist gut. Das ist kein Drama, da wir ja schon gestern viel gefahren sind.“

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Provided by Swen Wauer