US Racing trumpfte an diesem Wochenende auf

Von 01. bis 03. Oktober stehen die Läufe zehn bis zwölf der ADAC Formel 4 im Rahmen des ADAC GT Masters in Hohenstein-Ernstthal auf dem Sachsenring auf dem Programm. Oliver Baerman (Van Amersfoort Racing) reist mit 167 Zähler als Führender in der Meisterschaft hierher an, gefolgt von zwei US-Racing-Fahrern. Tim Tamnitz mit 118 Punkten auf Rang zwei und Luke Browning mit 105 Punkten auf Rang drei.

Der Sachsenring gilt als eine der anspruchsvollsten Strecken im Kalender und wird aufgrund seiner Charakteristik oft als „Mini-Nordschleife“ bezeichnet. Auf die Fahrer warten schnelle Bergauf-und-Bergab-Passagen, die oft nicht einsehbar sind. Eine weitere Besonderheit des 3,645 Kilometer langen Traditionskurses ist, er wird gegen den Uhrzeigersinn befahren und setzt sich fast ausschließlich aus Linkskurven zusammen, was besonders die Reifen auf der rechten Fahrzeugseite beansprucht.


Am frühen Freitagmorgen um 8.00 Uhr mussten sich die neun Fahrer bereit machen, ihr erstes freies Training hinter sich zu bringen. Dieses fand bei spätsommerlichen Temperaturen statt. Nach der halben Stunde war Victor Bernier (R-ace GP) nach 16 Runden mit einer Zeit von 1:19,351 Minuten der Schnellste im Feld. Platz zwei und drei nahmen Tim Traminitz (US Racing) und der Tabellenführer ein. Der Tabellendritte Luke Browning hatte an dieser Session nicht teilgenommen.


Das zweite freie Training stand dann um 11.50 Uhr auf dem Zeitplan. Gegenüber morgens wurden die Zeiten schneller. Diesmal war Tim Tramnitz nach vierzehn Runden mit einer Zeit von 1:18,747 Minuten der Beste im Feld, gefolgt von Victor Bernier und Oliver Baerman. Luke Browning der diesmal mit von der Partie war hatte sich auf Platz vier gefahren.


Ernst wurde es dann am späten Freitagnachmittag für die Protagonisten, denn nun stand das erste Zeittraining auf dem Programm, in dem die Startaufstellung für den Lauf am Samstagvormittag ausgefahren wird. Hierzu hatten sie 15 Minuten Zeit. In der Schlussphase lag Tim Tramnitz mit einer Zeit von 1.18,917 Minuten auf Rang eins, gefolgt von Luke Browning und Oliver Baerman. Letzterer konnte sich in den letzte zwei Minuten auf Rang zwei fahren. Am Ende war dann niemand schneller als Tim Tramnitz, der sich damit die Pole-Position für den zehnten Lauf holte. Der Tabellenführer und Luke Browning starten von den Rängen zwei und drei.


Nach einer kurzen Pause von fünf Minuten ging es dann erneut auf Zeitenjagd und zwar musste jetzt die Startaufstellung für das Rennen am Sonntagmorgen ausgefahren werden. Bei noch zehn Minuten zu fahrender Zeit lag Nikita Bedrin (Van Amersfoort Racing) auf Platz eins. Es dauerte aber nicht lange und Luke Browning verwies den Russen auf Rang zwei. Zu dieser Zeit waren Tim Tramnitz und Oliver Baerman noch nicht auf der Strecke. In der Schlussphase wurde das Qaulifying zunächst mit rot unterbrochen und im nach hinein auch nicht mehr aufgenommen. Tim Tramnitz hatte sich unterdessen mit einer Zeit von 1:18,770 Minuten die Doppel-Pole-gesichert vor Luke Browning und Victor Bernier. Oliver Baerman war bis auf Startplatz acht zurück gefallen.

Tim Tramnitz (US Racing): „Das war ein perfekter Start für mich in dieses Wochenende, die Pole Position ist auf dieser Strecke besonders wichtig, da das Überholen nicht leicht ist. Das Ziel für dieses Wochenende ist, so viele Punkte wie möglich zu holen. Da waren die beiden Pole Positions nun ein guter Grundstein, aber es kann viel passieren – natürlich auch bei dem Rennen mit Reserve-Grid.“


Ihren ersten Lauf an diesem Wochenende nahmen die Fahrer am Samstagvormittag bei trockenem Wetter unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme und Tim Traminitz konnte seine Position gegenüber Oliver Baerman verteidigen und führte das Feld in die erste Kurve. Zwischen diesen beiden ging es schön mächtig zur Sache. Nach der ersten Runde führte weiterhin Tim Tramnitz mit einem Vorsprung von 0,719 Sekunden, gefolgt von Oliver Baerman und Luke Browning. Letzterer wurde von Victor Bernier attackiert. An der Spitze hatte sich ein Viererzug gebildet. Danach riss das Feld ein wenig ab.

Rundenlang versuchte Luke Browning Oliver Baerman auf Rang zwei in einen Fehler zu treiben, doch dieser ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Tim Tramnitz an der Spitze konnte sich so richtig nicht absetzen. Nikita Bedrin hatte einen Platz gut gemacht und war als schnellster Rookie auf Rang fünf unterwegs. Tim Tramnitz hatte bei noch zwanzig Minuten zu fahrender Zeit von der Rennleitung eine Verwarnung bekommen, weil der beim Start Oliver Baerman zu weit nach außen gedrängt hatte. Im Verlauf der elften Runde hatte Victor Bernier auf Rang vier fahrend etwas an Boden verloren.

Zwischenzeitlich war der erste ernsthafte Angriff von Luke Browning auf Oliver Baerman gekommen, doch dieser schlug ihm die Türe vor der Nase zu. Immer wieder versuchte der US-Pilot an dem Van Amersfoort–Fahrer vorbeizugehen. Dies konnte sofort Tim Tramnitz ausnutzen und sich endlich von seinen Verfolgern befreien. Doch der Franzose Marcus Amand war eine Runde später von der Strecke abgekommen und in die Streckenbegrenzung eingeschlagen. Sofort schickte die Rennleitung das Safety Car heraus. Damit waren alle herausgefahrenen Vorsprünge erst einmal futsch.

Der Re-Start erfolgte nach vierzehn Runden und ging zu Gunsten von Tim Tramnitz aus. Vlad Lomko hatte unterdessen Nikita Bedrin niedergerungen und sich damit auf Platz fünf gefahren. Der Rookie hatte sich zuvor verbremst. Oliver Baerman auf Platz zwei musste absolute Kampflinie fahren, denn Luke Browning setzte ihn immer mehr unter Druck. Bei noch sechs Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Oliver Baerman etwas Luft verschafft, denn Luke Browning geriet jetzt unter Druck von Victor Bernier. Zwischenzeitlich war der Franzose Sami Meguetounif auf Rang sechs vorgefahren. Zu dieser Zeit hatte Nikita Bedrin eine Durchfahrtsstrafe erhalten, diese trat er dann auch an und musste damit dem Feld hinterher eilen.

In der Schlussphase hatte Tim Tramnitz als Führender nur einen geringen Vorsprung von 0,409 Sekunden. Um Platz zwei war immer noch das britische Duell zwischen Oliver Baerman und Luke Browning in vollem Gange. Nach 22 Runden wurde Tim Tramnitz mit einem Vorsprung von 1,084 Sekunden als Sieger abgewunken vor Oliver Baerman und Luke Browning. Als bester Rookie beendete Nikita Bedrin das Rennen auf Rang sieben.

Tim Tramnitz (US Racing): „Ich bin mega happy, bislang läuft dieses Wochenende super. Mein Start war nicht ganz ideal, da musste ich mich verteidigen. Anschließend war es vor allem wichtig, die Reifen zu schonen. Jetzt freue ich mich auf die Rennen morgen.“


Beim zweiten Lauf an diesem Wochenende war nun Michael Sauter mit von der Partie. Im Qualifying war das Auto zu sehr beschädigt worden, so dass er beim gestrigen Rennen nicht teilnehmen konnte. Die ganze Familie hatte am Fahrzeug mit gearbeitet, so dass er nun das Rennen aus der fünften Startreihe aus aufnehmen konnte. Der zweite Start funktionierte auch wieder ohne Probleme. Der Pole-Setter konnte sich gegenüber der Konkurrenz nicht behaupten, denn Luke Browning hatte einen sehr guten Start und konnte die Führung übernehmen. Nach der ersten Runde führte der Brite vor Tim Tramnitz und Victor Bernier. Der Tabellenführer Oliver Baerman hatte zwischenzeitlich einen Rang gut gemacht und lag auf Platz sieben.

Bei einem harten Zweikampf mit Sami Meguetounif kam der Tabellenführer etwas weit raus, trotzdem konnte er den Franzosen niederringen und sich damit auf Platz sechs fahren. Im Verlauf der fünften Runde wurde der Pole-Setter arg unter Druck gesetzt von Victor Bernier. Die ersten drei hatten sich ein wenig vom übrigen Feld abgesetzt. Marcus Amand konnte an Sami Meguetounif vorbeigehen, nachdem sein Landsmann etwas zu weit nach außen kam. Damit hatte er sich auf Rang sieben gefahren. Oliver Baerman versuchte unterdessen an Vlad Lomko näher heran zu kommen um ihn dann niederzuringen. Bei noch 18 Minuten zu fahrender Zeit zackte Tim Tramnitz zum ersten Mal aus dem Windschatten von Luke Browning.

Er musste aber erst einmal zurückstecken. Victor Bernier auf Rang drei hatte zwischenzeitlich etwas an Boden zu dem vor ihm fahrenden Duo verloren. In der elften Runde hatte Luke Browning einen kleinen Fehler gemacht. Er war mit dem halben Auto im Kies gewesen und dies nutzte sofort Tim Tramnitz aus und konnte vorbeiziehen. Auch Victor Bernier hatte dadurch wieder den Anschluss gefunden. Nikita Bedrin auf Rang vier hatte nun Vlad Lomko und Oliver Baerman im Schlepptau. Dieses Trio versuchte nun an die drei an der Spitze heranzukommen. Oliver Baerman hatte dann in der vierzehnten Runde die Chance genutzt endlich den Russen niederzuringen und sich damit auf Platz fünf gefahren. Vlad Lomko versuchte direkt einen Gegenkonter, doch dieser scheiterte.

Nikita Bedrin musste jetzt absolute Kampflinie fahren, denn der Tabellenführer versuchte immer wieder sich neben ihn zu setzen und dann vorbeizuziehen. Der Russe schlug dem Briten aber jedes Mal die Türe vor der Nase zu. Im nach hinein konnte sich dann Oliver Baerman doch behaupten und Rang Nikita Bedrin nieder. Er hatte sich jetzt auf Platz vier gefahren. Wenig später hatte Oliver Baerman auf Rang vier nach vorne und hinten genug Luft, da sich jetzt Nikita Bedrin und Vlad Lomko behackten, hatte sich der Tabellenführer von diesen beiden absetzen können. Michael Sauter hatte sich zu dieser Zeit auf Rang acht gefahren, denn Sami Meguetounif war bis auf Platz neun zurückgefallen.

An der Spitze hatten sich die ersten drei mit über vier Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Der Führende Tim Tramnitz konnte sich gegenüber Luke Browning und Victor Bernier nicht so richtig absetzen. In der Schlussphase hatte Marcus Amand es geschafft sich an Vlad Lomko heranzuarbeiten und diesen niederzuringen. Marcus Sauter war beim schnellen bergauf Stück im Kiesbett gelandet. Er konnte aber von alleine aus diesem wieder hinausfahren. Hatte aber dadurch seinen achten Rang verloren. Tim Tramnitz holte sich nach 22 Runden seinen zweiten Sieg an diesem Wochenende, gefolgt von Luke Browning und Victor Bernier. Oliver Baerman wurde als Vierter abgewunken.

Tim Tramnitz (US Racing): Bislang läuft das Wochenende ideal, ich bin happy mit meinem zweiten Sieg. Nach dem Start konnte ich mich zum Glück wieder an die Spitze kämpfen, das war sehr wichtig. Da ich am Nachmittag von Rang acht aus ins Rennen gehen werde, bin ich gespannt, was in diesem Lauf möglich ist. Ein guter Start ist wichtig, ich möchte so viele Punkte wie möglich holen.“


Beim dritten Rennen an diesem Wochenende tauschen die ersten acht Piloten aus dem zweiten Lauf ihre Positionen. Damit stand Sami Meguetounif auf der Pole-Position, gefolgt von Vlad Lomko und Marcus Amand. Tim Traminitz startet von Position acht. Nach der Einführungsrunde konnte der Pole-Setter seine Position behaupten und führte die Meute in die erste Kurve. Nach der ersten Runde führte weiterhin der Pole-Setter vor Vlad Lomko und Nikita Bedrin. Victor Bernier war bis auf Rang acht zurückgefallen. Luke Browning und Tim Tramnitz waren auf die Plätze sechs und sieben vorgefahren. An der Spitze hatten sich die ersten beiden etwas Luft gegenüber ihren Verfolgern verschafft.

Nikita Bedrin auf Rang drei liegend war der schnellste Rookie im Feld. Oliver Baerman konnte in einem Zweikampf Marcus Amand niederringen und sich damit auf Rang vier fahren. Unterdessen musste der Pole-Setter absolute Kampflinie fahren, denn Vlad Lomko setzte sich neben den Franzosen und ging vorbei. Zur gleichen Zeit hatte sich Oliver Baerman Nikita Bedrin geschnappt und war an ihm vorbeigegangen. Tim Tramnitz hatte zwei Plätze gut gemacht. Da sich Sami Meguetounif und Oliver Baerman rundenlang um Platz zwei behackten, konnte der Russe an der Spitze sich immer weiter absetzen. Sein Vorsprung war schon auf 1,714 Sekunden angewachsen.

Nach zehn Runden war Oliver Baerman auf Rang zwei vorgefahren. Er setzte sich auch direkt von seinem französischen Verfolger ab. Der Tabellenführer knabberte immer weiter am Vorsprung des Führenden. Einen harten Kampf trugen Luke Browning Tim Tramnitz und Victor Bernier um Rang fünf aus. Auch Sami Meguetounif hatte auf Platz drei nichts zu lachen, denn der Druck von Nikita Bedrin wurde Runde um Runde größer. In den letzten zehn Minuten hatten sich Nikita Bedrin und Tim Tramnitz auf Platz drei und vier gefahren. Michael Sauter war in den letzten acht Minuten an Victor Bernier dran. Dieser lieferte sich einen Kampf mit Luke Browning.

Oliver Baerman hatte sich mit 0,748 Sekunden an Vlad Lomko an der Spitze heran gefahren. Bei einem Zweikampf mit Luke Browning und Victor Bernier zog der Brite den Kürzeren und kam ins Kiesbett. Von dieser Aktion profitierte Michael Sauter. Er schlüpfte durch die Lücke hindurch und nahm danach Platz sechs ein. Zu dieser Zeit war der Tabellenführer an dem Führenden Russen dran. Victor Bernier hatte Boden verloren. Er war nur noch auf Rang neun unterwegs. Michael Sauter konnte sich auf Rang fünf fahren. In der letzten Runde war der Tabellenführer im Windschatten von Vlad Lomko dran. Im nach hinein reichte es aber nicht. Sieger nach 23 Runden wurde Vlad Lomko vor Oliver Baerman und Nikita Bedrin. Tim Tramnitz und Luke Browning sahen das Ziel auf den Plätzen vier und sieben.

Oliver Baerman hat weiterhin das Sagen in der Meisterschaft und zwar mit 215 Punkten vor Tim Tramnitz mit 180 und Luke Browning mit 144 Punkten. In der Rookie-Wertung liegt Nikita Bedrin mit 261 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Michael Sauter mit 166 und Marcus Amand mit 117 Zähler. Van Amersfoort Racing hat in der Team-Wertung mit 380 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen US Racing mit 364 und R-ACE GP mit 193 Punkten. Auch in der Rookie-Team-Wertung liegen Van Amersfoort Racing ebenfalls auf Platz eins mit 200 Zähler. Rang zwei und drei nehmen Sauter Engineering+Design mit 127 und R-ACE GP mit 69 Zähler ein.

Vlad Lomko (US Racing): „Ich bin super happy, dass ich gewonnen habe. Es war eine Menge Arbeit. Endlich der erste Sieg, aber es ist nie zu spät.“

Oliver Baerman (Van Amersfoort Racing): „Das war für mich ein guter Abschluss, nachdem das Wochenende zuvor teilweise etwas unglücklich verlaufen ist. Die Strecke ist nicht einfach, Fehler kann man sich kaum leisten.“


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 10 – Sachsenring

5. Rennen ADAC GT Masters – 01. – 03 .Oktober 2021 – Oberlungswitz

Gestartet: 8 Fahrzeuge - Gewertet: 7 - Streckenlänge: 3,645 km - Renndistanz: 80,19 km - Dauer: 22 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 77 Tramnitz, Tim US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 31:02,848
2 87 Baerman, Oliver Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1,084
3 8 Browning, Luke US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1,394
4 26 Bernier, Victor R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1,997
5 69 Lomko, Vlad US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 8,161
6 17 Meguetounif, Sami R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 8, 731
7 15 Bedrin, Nikita Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1 :07,224
- 52 Amand, Marcus R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 11 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 8 – Browning, Luke 1:19,782 Min. = 164,4 km/h in Runde 6


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 11 – Sachsenring

5. Rennen ADAC GT Masters – 01. – 03 .Oktober 2021 – Oberlungswitz

Gestartet: 9 Fahrzeuge - Gewertet: 9 - Streckenlänge: 3,645 km - Renndistanz: 80,19 km - Dauer: 22 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 77 Tramnitz, Tim US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 30:01,322
2 8 Browning, Luke US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 0,647
3 26 Bernier, Victor R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 2,728
4 87 Baerman, Oliver Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 4,189
5 15 Bedrin, Nikita Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 11,393
6 52 Amand, Marcus R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 11,917
7 69 Lomko, Vlad US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 14,650
8 17 Meguetounif, Sami R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 15,618
9 21 Sauter, Michael Sauter Engineering+Design 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 21,361
Schnellste Runde: Start-Nr. 8 – Browning, Luke 1:19,782 Min. = 164,4 km/h in Runde 6

 

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 12 – Sachsenring

5. Rennen ADAC GT Masters – 01. – 03 .Oktober 2021 – Oberlungswitz

Gestartet: 9 Fahrzeuge - Gewertet: 9 - Streckenlänge: 3,645 km - Renndistanz: 83,83 km - Dauer: 23 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 69 Lomko, Vlad US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 31:171,526
2 87 Baerman, Oliver Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 0,504
3 15 Bedrin, Nikita Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 9,401
4 77 Tramnitz, Tim US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 9,847
5 21 Sauter, Michael Sauter Engineering+Design 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 21,599
6 17 Meguetounif, Sami R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 28,930
7 8 Browning, Luke US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 31,170
8 52 Amand, Marcus R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 42,094
9 26 Bernier, Victor R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 1 lap
Schnellste Runde: Start-Nr. 87 – Bearman, Oliver 1:20,920 Min. = 162,1 km/h in Runde 12



ADAC Formel 4 - 2021

Fahrerwertung nach 12 von 18 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1 87 Baerman, Oliver 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 215 25 25 0 25 25 12 25 12 18 18 12 18
2 77 Tramnitz, Tim 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 180 12 18 1 15 8 15 12 25 12 25 25 12
3 8 Browning, Luke 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 144 8 12 25 12 2 8 15 15 8 15 18 6
4 15 Bedrin, Nikita 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 101 0 2 15 1 15 0 6 6 25 6 10 15
5 26 Bernier, Victor 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 97 10 6 2 8 12 10 8 2 10 12 15 2
6 69 Lomko, Vlad 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 86 4 1 0 6 1 0 10 8 15 10 6 25
7 6 Montoya, Sebastian 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 72 18 8 6 18 4 18 - - - - - -
8 7 Smal, Kirill 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 70 15 10 0 10 10 25 - - - - - -
9 13 Dufek, Joshua 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 58 1 15 0 4 18 6 0 10 4 - - -
10 17 Meguetounif, Sami 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 40 6 0 8 0 6 0 - - - 8 4 8
11 22 Dunne, Alex 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 36 - - - - - - 18 18 0 - - -
12 18 Han, Cenyu 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 25 2 4 18 0 0 1 - - - - - -
13 52 Amand, Markus 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 19 - - - - - - 4 1 2 0 8 4
14 86 Valint, Bence 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 18 0 0 4 2 0 0 2 4 6 - - -
15 4 Barnard, Taylor 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 17 0 0 12 0 0 4 0 0 1 - - -
16 21 Sauter, Michael 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 13 - - - - - - 1 0 0 2 10
17 11 Catalano, Valentino 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 10 0 0 10 0 0 0 - - - - - -
18 20 Laursen, Conrad 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 2 - - - 0 0 2 - - - - - -

Rookiewertung nach 12 von 18 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1 15 Bedrin, Nikita 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 261 25 25 25 25 25 0 18 18 25 25 25 25
2 21 Sauter, Michael 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 166 18 18 0 15 18 25 12 12 15 0 15 18
3 52 Amand, Marcus 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 117 - - - 18 0 18 15 15 18 0 18 15
4 22 Dunne, Alex 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 50 - - - - - - 25 25 0 - - -

 Teamwertung nach 12 von 18 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1 Van Amersfoort Racing 380 29 40 33 31 43 18 35 27 43 26 22 33
2 US Racing 364 20 30 27 27 14 23 33 43 27 40 43 37
3 R-ACE GP 193 16 7 12 9 23 11 20 18 18 22 23 14
4 Prema Powerteam 146 33 18 6 28 18 43 0 0 0 - - -
5 BWR Motorsport 48 2 6 22 6 2 4 0 0 6 0 0 0
6 Sauter Engineering & Design 36 1 0 0 0 1 2 6 6 4 0 6 10

Rookie-Teamwertung nach 12 von 18 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1 Van Amersfoort Racing 200 25 25 25 25 25 0 0 0 0 25 25 25
2 Sauter Engineering-Design 127 18 18 0 15 18 25 0 0 0 0 15 18
3 R-ACE GP 69 0 0 0 18 0 18 0 0 0 0 18 15