• DTM
    Synonym für Top-Motorsport
  • ADAC GT Masters
    Liga der Supersportwagen
  • Porsche Carrera Cup
    Schnellster Markenpokal der Welt
  • ADAC GT4 Germany
    Vielseitig und hochspannend
  • Tourenwagen Legenden
    Zeitlos grandios und packend
  • Tourenwagen Junior-Cup
    Die Einsteigerserie des Nachwuchses

Erster Saisonsieg für den Rookie James Wharton

Beitragsseiten

Die Sommerpause ist vorbei und die ADAC Formel 4 kehrt auf die Rennstrecke zurück. Das vierte Rennwochenende der Saison trägt die ADAC Highspeedschule vom 05. bis 07.08 im Rahmen des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring aus. Nach dem zweiten Saisonstopp auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg treten die rund 180 PS starken Formel-4-Boliden zum zweiten Deutschland-Gastspiel 2022 an. Als Führender in der Meisterschaft reist Andrea Kimi Antonelli (Prema Racing) mit 205 Punkten in die Eifel, gefolgt von seinen Teamkollegen Rafael Camara mit 155 und Conrad Laursen mit 93 Punkten.

Die 3,629 Kilometer lange Sprint-Version des Nürburgrings bildet den Auftakt zu einem spannungsgeladenen August. Innerhalb von zwei Wochen stehen für die Nachwuchstalente zwei Rennwochenenden an. Vom 19. bis 21. August gastiert die ADAC Formel 4 im Rahmen des ADAC GT Masters beim Family & Friends Festival auf dem Lausitzring. Bester Rookie in der Nachwuchsserie des ADAC ist Rafael Camara vor Rasmus Joutsimies (Jenzer Motorsport). In der Team-Wertung behauptet das italienische Team Prema Racing mit 378 Punkten Rang eins. PHM Racing, der Berliner Rennstall rund um Paul Müller, belegt den zweiten Platz. Ugo Ugochukwu feiert auf der legendären Rennstrecke in der Eifel sein Debüt für Prema Racing. Mit 15 Jahren ist der McLaren-Junior einer der jüngsten Piloten im Feld.


21 Piloten nahmen am Freitagmorgen bei nasser Strecke ihr erstes freies Training unter die Räder. In diesen 30 Minuten wechselten die Positionen des öfteren. Der Italiener Nikita Bedrin (PHM Racing) hatte sich dann nach dreizehn gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:37,867 Minuten als schnellster Pilot erwiesen. Hinter ihm lag sein Teamkollege der Brite Taylor Bernard, gefolgt von dem Australier James Wharton (PREMA RACING SRL). Der Tabellenführer musste sich zunächst mit Platz zehn zufrieden geben. Conrad Laursen nahm Rang fünf ein. 

 


Das zweite freie Training stand am Freitagmittag von 12.45 Uhr bis 13.15 Uhr auf dem Programm. Die Zeiten gegenüber morgens wurden jetzt schneller. Diesmal hatte Taylor Barnard nach dreizehn Runden mit einer Zeit von 1:27,658 Minuten das Sagen, gefolgt von James Wharton und Andrea Kimi Antonelli. Nikita Bedrin nahm Rang vier ein. Conrad Laursen konnte sich nicht verbessern. Er musste mit Platz acht zufrieden geben. Der jüngste Pilot im Feld Ugo Ugochukuw hatte sich gegenüber dem ersten freien Training um zwei Ränge verbessert und wurde auf Platz neun gewertet.


Ernst wurde es dann am Freitagnachmittag, denn nun stand das Ausfahren der Startpositionen für die beiden ersten Rennen an diesem Wochenende an. In der ersten Sitzung hatte sich der Tabellenführer durchsetzen können und holte sich nach fünf Runden mit einer Zeit von 1:27,667 Minuten die Pole-Position. Hinter ihm werden der Österreicher Charlie Wurz und Taylor Bernard ins Rennen gehen. Conrad Laursen steht in der dritten Startreihe. Ugo Ugochukwu nimmt sein erstes Rennen der ADAC Formel 4 von Position sieben aus auf.


Nach einer kurzen Pause von fünf Minuten ging die Jagd auf die nächste Pole-Position wieder von vorne los. Die Zeiten wurden nun nochmals schneller. Zunächst hatte der Tabellenführer sich wieder auf Rang eins geschoben. Im nach hinein musste er sich dann aber Taylor Bernard geschlagen geben. Dieser hatte sich nach fünf Runden mit einer Zeit von 1:27,469 Minuten Startposition eins gesichert, gefolgt von Andrea Kimi Antonelli und Charlie Wurz. Conrad Laursen hatte einen Rang eingebüßt. Dafür hatte der Neueinsteiger einen Platz gut gemacht.

Taylor Barnard (PHM Racing): „Das war ein echt knappes Qualifying. Ich war nur eine Tausendstelsekunde schneller. Ich bin überglücklich mit den Startpositionen für beide Rennen. Vor allem aber freue ich mich über die Pole, denn im zweiten Abschnitt habe ich die Runde deutlich besser zusammengebracht als noch in der ersten Session.“


Der zehnte Lauf funktionierte am Samstagvormittag nach der Einführungsrunde ohne Probleme. Der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte die Meute in die erste Kurve. Dort musste Charlie Wurz seinen Platz an Taylor Bernard abgeben. Nach der ersten Runde führte weiterhin Andrea Kimi Antonelli mit einem Vorsprung von 0,789 Sekunden vor Taylor Bernard und Charlie Wurz. Conrad Laursen konnte seinen sechsten Rang behaupten. In der Startphase war Michael Sauter etwas auf Abwegen unterwegs. Dies kostete ihm einen Platz. Danach lag er auf Rang zwölf. Um Platz acht war ein harter Kampf entstanden zwischen Valentin Kluss und Ugo Ugochukuw.

Von alledem kam der Tabellenführer nichts mit, denn er hatte sich bereits mit 1,304 Sekunden auf und davon gemacht. Charlie Wurz auf Platz drei hatte direkt drei Kontrahenten im Schlepptau. Es waren Nikita Bedrin, James Wharton und Conrad Laursen. Jonas Ried auf Rang zehn hatte sich an das vor ihm fahrende Duo herangearbeitet. Bei noch zwölf Minuten zu fahrender Zeit erhielt der Führende eine 5-Sekunden-Zeitstrafe wegen Frühstarts. Dies bedeutete, dass der Tabellenführer um seinen ersten Rang behalten zu können gegenüber Taylor Bernard fünf Sekunden herausfahren müsste. Doch so einfach ließ sich der Brite nicht abhängen.

Im Verlauf der zehnten Runde hatte Nikita Bedrin einen Ausrutscher zu verzeichnen. Er konnte aber seinen vierten Platz behaupten. An der Spitze hatte sich Taylor Bernard an Andrea Kimi Antonelli bis auf 0,657 Sekunden herangearbeitet. Charlie Wurz auf Rang drei musste absolute Kampflinie fahren, denn der Druck von Nikita Bedrin wurde immer stärker. Conrad Laursen auf Platz sechs hatte immer noch keinen Weg gefunden an James Wharton vorbeizugehen. Nach 16 Runden erhielt Nandhavud Bhirombhadki eine Verwarnung von der Rennleitun wegen Missachtung der track limits. Beim nächsten Umlauf setzte sich Nikita Bedrin Ende Start und Ziel neben Charlie Wurz. Der Österreicher musste weit raus und sofort konnte Nikita Bedrin auf Platz drei vorfahren. Zur gleichen Zeit hatte Samir Ben eine 5-Sekunden-Zeitstrafe erhalten wegen mehrmaligen Missachten der track limits.Valentin Kluss auf Platz acht, hatte alle Hände voll zu tun sich Ugo Ugochukuw vom Hals zu halten. Immer wieder drückte der US-Amerikaner von hinten. Nach 21 Runden wurde Taylor Bernard als Sieger abgewunken vor Andrea Kimi Antonelli und Nikita Bedrin. Conrad Laursen beendete das Rennen auf Rang fünf.

Taylor Barnard (PHM Racing): „Natürlich bin ich überglücklich, dass ich meinen ersten Sieg erreicht habe. Ich kann es noch gar nicht fassen. Das fühlt sich alles andere als real an. Während des Rennens habe ich bereits von der Strafe erfahren und deshalb wollte ich auf der Strecke kein Risiko mehr eingehen.“

Andrea Kimi Antonelli (Prema Racing SRL): „Ich bin beim Start zu früh losgefahren und habe deshalb eine Strafe kassiert. Zwar wollte ich im Rennen den Vorsprung auf Taylor ausbauen, aber er konnte meine Pace mitgehen. Außerdem hatte ich zum Ende hin Probleme mit der Balance des Autos und kam deshalb nicht mehr weiter weg.“

Nikita Bedrin (PHM Racing): „Ich steckte das ganze Rennen hinter ihm fest und war letztlich auch schneller, jedoch habe ich keine passende Überholmöglichkeit gefunden. In der Kurve nach der Start-Ziel-Geraden hat sich dann eine kleine Lücke aufgetan und ich bin glücklich, dass es funktioniert hat.“


Bei strahlendem Sonnenschein ging es am Sonntagmorgen auf die Strecke um Rennen Nr. elf unter die Räder zu nehmen. Nach der Einführungsrunde funktionierte auch dieser Start ohne weiteres. Der Brite Taylor Bernard hatte nach dem Ausschalten der Ampel einen guten Start. Er drückte sofort Andrea Kimi Antonelli nach außen. Damit konnte Taylor Barnard die Truppe als Erster in die erste Kurve führen. Er setzte sich auch direkt sofort mit einigen Metern ab. Zunächst ging es wie an der Perlenschnur aufgezogen hintereinander her. Kurz vor der NGK Schikane fächerten dann einige aus. Danach wurde hart gefightet. Nach der ersten Runde führte weiterhin der Pole-Setter mit einem Vorsprung von 1,254 Sekunden vor Andrea Kimi Antonelli und Nikita Bedrin.

Charlie Wurz hatte einen Rang verloren. Conrad Laursen konnte sich auf Rang sechs fahren. Valentin Kluss hatte Boden verloren. Er war von neun gestartet und lag jetzt auf Platz elf. Nikita Bedrin auf Platz drei hatte Charlie Wurz und James Wharton im Schlepptau. Danach riss das Feld ein wenig ab. Conrad Laursen war auf Rang sechs unterwegs und hatte gleich eine Truppe von sieben Fahrzeugen hinter sich. Nach vier Runden hatte sich Andrea Kimi Antonelli mit 0,841 Sekunden an Taylor Bernard herangefahren. Diese beiden hatten sich zwischenzeitlich mit über zwei Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Einen harten Kampf lieferten sich Valentin Kluss und Michael Sauter um Platz zehn. Hierzu gesellte sich dann auch noch Jonas Ried.

Bei Halbzeit des Rennens hatte der Italiener noch immer keinen Weg gefunden an dem Führenden Briten vorbei zu gehen. In den letzten zehn Minuten erhöhte Andrea Kimi Antonelli dann den Druck auf Taylor Bernard. Eine Verwarnung erhielt unterdessen Samir Ben wegen Missachtung der track limits. Auch Jonas Ried auf Rang elf hatte nichts zu lachen, denn Michael Sauter und Samir Ben saßen ihm im Nacken. Auf der Start und Zielgeraden versuchte der Italiener an dem Briten vorbeizugehen. Er zog vor der ersten Kurve nach innen. Doch der Konter von Taylor Bernard kam sofort und der Brite holte sich seine Führung wieder zurück. Rundenlang dauerte der Kampf um den Sieg an. Immer wieder schlug der Brite dem Italiener die Tür vor der Nase zu.

Nikita Bedrin konnte näher heranfahren, weil sich das Duo vor ihm immer wieder behackt. Wenig später hatte sich Nikita Bedrin auf Platz zwei gefahren. Danach musste er dann in der NGK Schikane den Notausgang nehmen und hatte sich einen Vorteil verschafft. Er ließ dann seinen Teamkollegen wieder vorbei. Damit führte weiterhin Taylor Bernard vor Nikita Bedrin und Andrea Kimi Antonelli. In der letzten Runde hatte sich Taylor Bernard mit 1,191 Sekunden abgesetzt. Andrea Kimi Antonelli auf Rang drei bekam es jetzt mit Charlie Wurz zu tun. Kurz vor dem Abwinken musste der Italiener und Nikita Bedrin in der Schikane den Notausgang nehmen. Taylor Bernard fuhr nach 21 Runden einen Doppelseig ein, gefolgt von Andrea Kimi Antonelli und Nikita Bedrin. Conrad Laursen wurde als Sechster abgewunken.

Taylor Barnard (PHM Racing): „Kimi hat mich permanent unter Druck gesetzt, das war extrem nervenaufreibend. Nach der Zieldurchfahrt habe ich im Funk meine ganze Freude herausgeschrien, ich war sehr erleichtert. Das war eine Energie-Leistung.“


Am späten Sonntagnachmittag nahmen die 13 Fahrer ihren allerletzten Lauf an diesem Wochenende unter die Räder. Da die ersten acht aus dem zweiten Lauf ihre Positionen tauschen stand diesmal Rasmus Joutsimies auf der Pole-Position. Hinter ihm werden Ugo Ugochukwu und Conrad Laursen starten. Taylor Barnard und Andrea Kimi Antonelli starten von den Rängen acht und sieben. Auch der dritte Start funktionierte nach der Einführungsrunde. Der Finne konnte beim Ausschalten der Ampel seine Position behaupten. Mit mehreren Fahrzeugen ging es durch die erste Kurve. Auf Platz zwei hatte sich schon Conrad Laursen gefahren. Im gesamten Feld wurde bereits hart gefightet.

Nach der ersten Runde führte weiterhin der Pole-Setter mit einem Vorsprung von 0,543 Sekunden vor Conrad Laursen und James Wharton. Taylor Barnard war bereits auf Rang vier vorgefahren. Der Tabellenführer fuhr weiter auf dem siebten Platz. Die ersten beiden hatten sich etwas abgesetzt. Zwischenzeitlich war Andrea Kimi Antonelli etwas durch den Dreck geraten. Zuerst mit den rechten dann mit den linken Reifen. Beim Angriff des Tabellenführers auf Charlie Wurz kamen beide sehr sehr weit nach außen. Hier ging es um den sechsten Platz. Rasmus Joutsimies musste absolute Kampflinie fahren, denn Runde um Runde wurde der Druck von Conrad Laursen immer stärker.

In der fünften Runde versuchte Conrad Laursen in der Schikane den Pole-Setter niederzuringen. Der Finne musste um einen Unfall zu vermeiden den Notausgang nehmen. Taylor Barnard war unterdessen an Conrad Laursen dran. James Wharton hatte zwischenzeitlich Platz zwei eingenommen. Die Rennleitung hatte sich den Vorfall in der Schikane angesehen und für den Finnen eine Strafe ausgesprochen, weil er sich einen Vorteil verschafft hatte. Er musste sich hinter Conrad Laursen einreihen. Um Platz neun wurde hart gekämpft zwischen Michael Sauter und Jonas Ried. Im nach hinein musste sich der Schweizer dann dem Deutschen geschlagen geben.

Als der Pole-Setter seine Strafe abgesessen hatte fuhr er hinter Conrad Laursen auf Rang drei. James Wharton führte das Feld mit einem Vorsprung von 1,901 Sekunden an vor Conrad Laursen. Nach zehn Runden hatte sich der Brite bereits auf Rang drei gefahren. Auch der Tabellenführer hatte Boden gut gemacht. Er fuhr hinter Rasmus Joutsimies auf Platz fünf. Für Valentin Kluss war das Rennen zu dieser Zweit bereits mit technischen Problemen in der Box früher beendet als geplant. Dreizehn Minuten vor Rennende konnte der Finne den Italiener nicht mehr halten und musste ihn ziehen lassen. Von alledem bekam der Führende Rookie nichts mit, denn er war mit 3,026 Sekunden auf und davon gefahren.

Rasmus Joutsimies bekam es nach zwölf Runden erneut mit einem Piloten des Prema Racing Teams zu tun. Diesmal hatte er den US-Amerikaner Ugo Ugochukwu im Nacken sitzen. Nikita Bedrin auf Rang acht musste sich harten Attacken gegenüber Jonas Ried erwehren. Es war ein teaminternes Duell. Rundenlang dauerte dieses Duell an. Hinter dem Führenden hatte sich in der Schlussphase ein Trio gebildet mit Conrad Larusen, Taylor Barnard und Andrea Kimi Antonelli. Nandhavud Bhirombhakdi hatte von der Rennleitung eine 5-Sekunden-Zeitstrafe erhalten wegen mehrmaligen Verlassens der Strecke. Auch der Tabellenführer erhielt die allerletzte Verwarnung wegen Verlassens der Strecke.

James Wharton an der Spitze bekam davon nichts mit, denn er war mit 4,078 Sekunden auf und davon gefahren. In der letzten Runde wären Taylor Barnard und Andrea Kimi Antonelli beinahe kollidiert. Der Italiener versuchte mit der Brechstange den Briten niederzuringen. James Wharton holte sich nach 21 Runden seinen ersten Sieg vor Conrad Laursen und Taylor Barnard. Er war damit auch der beste Rookie im Feld. Taylor Barnard hatte sich auf den letzten Metern den dritten Platz wieder zurück erobert, denn für einige Meter war der Tabellenführer an ihm vorbeigegangen. Der Pole-Setter sah als Fünfter das Ziel.

In der Meisterschaft führt weiterhin Andrea Kimi Antonelli mit 253 Punkten vor Rafael Camara mit 155 und Taylor Barnard mit 151 Punkten. Auf Platz eins in der Rookie-Wertung befindet sich Rafael Camara mit 225 Zähler, gefolgt von James Wharton mit 188 und Rasmus Joutsimies mit 183 Zähler. Prema Racing SRL hat mit 481 Punkten in der Team-Wertung die Nase vorne. Dahinter liegen PHM Racing mit 317 und Jenzer Motorsport mit 160 Punkten.

James Wharton (Prema Racing SRL):„Unglaublich, das ist mein erster Sieg in einem europäischen Formel-4-Rennen. Ich bin sehr happy mit Rang eins. Der Start war durch die Positionskämpfe etwas hektisch, dennoch bin ich zum Schluss cool geblieben und habe den Vorsprung ins Ziel gebracht.“

Conrad Laursen (Prema Racing SRL): „Zum Ende des Rennens hat mein Grip stark nachgelassen, deshalb konnte ich nicht mehr um den Sieg mitfahren. Dennoch bin ich mit dem zweiten Platz zufrieden und freue mich über einen weiteren Pokal.“

Taylor Barnard (PHM Racing): „Für mich geht ein unglaubliches Wochenende zu Ende. In den ersten Runden konnte ich viele Überholmanöver setzen und damit zu den Fahrern vor mir aufschließen. Das Finale war nochmal spannend und ich bin froh, dass ich auf dem Podium gelandet bin.“


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 10 – Nürburgring

4. Rennen ADAC GT Masters – 05.08. – 07.08.2022 – Nürburgring / D

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 76,20 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Ort Team Fahrzeug Zeit/Rückstand
1 77 Barnard, Taylor Großbritanien PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 30:51,216
2 12 Antonelli, Andrea Kimi Italien PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 3,042
3 15 Bedrin, Nikita Italien PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 8,040
4 13 Wharton, James Australien PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 10,334
5 20 Laursen, Conrad Dänemark PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 10,788
6 7 Wurz, Charlie Österreich PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 14,234
7 24 Joutsimies, Rasmus Finnland Jenzer Motoprsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 15,980
8 19 Kluss, Valentin Deutschland PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 27,158
9 16 Ugochukwu, Ugo USA Prema Racing SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 27,307
10 41 Ried, Jonas Deutschland PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 28,109
11 26 Bhirombhakdi, Nandhavud Thailand Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 28,452
12 21 Sauter, Michael Schweiz Sauter Engineering + Design 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 35,359
13 25 Ben, Samir Schweiz Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 37,264
Schnellste Runde: Start-Nr. 12, Antonelli, Andrea Kimi in 1:27,565 Min. = 149,1 km/h in Runde 8


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 11 – Nürburgring

4. Rennen ADAC GT Masters – 05.08. – 07.08.2022 – Nürburgring / D

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 76,20 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Ort Team Fahrzeug Zeit/Rückstand
1 77 Barnard, Taylor Großbritanien PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 31:16,338
2 12 Antonelli, Andrea Kimi Italien PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 0,923
3 15 Bedrin, Nikita Italien PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1,802
4 7 Wurz, Charlie Österreich PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 2,890
5 13 Wharton, James Australien PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 4,436
6 20 Laursen, Conrad Dänemark PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 8,483
7 16 Ugochukwu, Ugo USA Prema Racing SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 13,497
8 24 Joutsimies, Rasmus Finnland Jenzer Motoprsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 14,448
9 26 Bhirombhakdi, Nandhavud Thailand Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 18,978
10 19 Kluss, Valentin Deutschland PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 21,143
11 21 Sauter, Michael Schweiz Sauter Engineering + Design 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 42,870
12 25 Ben, Samir Schweiz Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 54,064
13 41 Ried, Jonas Deutschland PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 3 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 12, Antonelli, Andrea Kimi in 1:28,643 Min. = 147,3 km/h in Runde 4


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 12 – Nürburgring

4. Rennen ADAC GT Masters – 05.08. – 07.08.2022 – Nürburgring / D

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 76,20 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Ort Team Fahrzeug Zeit/Rückstand
1 13 Wharton, James Australien PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 31:21,377
2 20 Laursen, Conrad Dänemark PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 4,604
3 77 Barnard, Taylor Großbritanien PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 6,485
4 12 Antonelli, Andrea Kimi Italien PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 6,972
5 24 Joutsimies, Rasmus Finnland Jenzer Motoprsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 8,767
6 16 Ugochukwu, Ugo USA Prema Racing SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 10,045
7 7 Wurz, Charlie Österreich PREMA RACING SRL 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 18,091
8 15 Bedrin, Nikita Italien PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 26,025
9 41 Ried, Jonas Deutschland PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 26,295
10 21 Sauter, Michael Schweiz Sauter Engineering + Design 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 32,434
11 26 Bhirombhakdi, Nandhavud Thailand Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 46,800
12 25 Ben, Samir Schweiz Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1:12,241
- 19 Kluss, Valentin Deutschland PHM Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 12 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 12, Antonelli, Andrea Kimi in 1:28,643 Min. = 147,3 km/h in Runde 4

ADAC Formel 4 - 2022

Fahrerwertung nach 12 von 18 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1 12 Antonelli, Andrea Kimi 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 253,0 25 25 12 25 25 25 25 25 18 18 18 12
2 88 Camara, Rafael 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 155,0 18 18 25 18 18 12 18 18 10 - - -
3 77 Barnard, Taylor 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 151,0 8 8 0 15 12 15 8 8 12 25 25 15
4 20 Laursen, Conrad 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 129,0 12 0 15 8 6 6 15 6 25 10 8 18
5 7 Wurz, Charlie 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 111,0 15 0 10 12 2 8 6 15 15 8 12 8
6 13 Wharton, James 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 104,0 0 15 2 0 10 0 10 12 8 12 10 25
7 15 Bedrin, Nikita 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 97,0 4 10 4 0 15 0 12 10 6 15 15 6
8 52 Amand, Marcus 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 48,0 10 4 8 0 8 18 - - - - - -
9 24 Joutsimies, Rasmus 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 42,0 1 0 1 6 1 1 2 4 4 6 6 10
10 41 Ried, Jonas 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 40,0 2 6 0 10 4 10 0 1 1 2 0 4
11 37 Sztuka, Kacper 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 30,0 0 12 18 - - - - - - - - -
12 21 Sauter, Michael 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 15,0 0 1 0 4 0 4 1 2 0 0 1 2
13 44 Bohra, Nikhil 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 10,0 6 0 0 2 0 2 - - - - - -
14 19 Kluss, Valentin 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 10,0 - - - - - - 4 - - 4 2 0
15 3 Spina, Alfio Andrea 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 8,0 0 2 6 0 0 0 - - - - - -
16 26 Bhirombhadki, Nandhavud 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 6,0 - - - - - - - - - 1 4 1
17 25 Ben, Samir 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 3,0 - - - 1 0 0 0 0 2 0 0 0
18 11 Perino, Pedro 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 0,0 0 0 0 - - - - - -
19 14 Lund, Frederik 2014-01-F4 Tatuus -Abarth 1.4 Turbo 0,0 0 0 0 - - - - - - - - -
20 27 Ischer, Ethan 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 0,0 0 0 0 - - - - - - - - -
21 71 Flack, Marcos 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 0,0 0 0 0 - - - - - - - - -
22 83 Weug, Ma 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 0,0 0 0 0 - - - 0 0 0 - - -
23 89 Rosenkranz, Chris 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 0,0 0 0 0 0 0 0 - - - - - -
24 34 Stenshorne, Martinius 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 0,0 - - - 0 0 0 0 0 0 - - -
25 23 Partyshev, Olksandr 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 0,0 - - - 0 0 0 - - - - - -
26 33 Badoer, Brando 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 0,0 - - - 0 0 0 0 0 0 - - -
27 96 Castro, Jules 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 0,0 - - - 0 0 0 0 0 0 - - -
28 17 Fittipladi, Emerson jr. 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 0,0 - - - 0 0 0 0 0 0 - - -
29 2 Deukmedjian, arias 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 0,0 - - - 0 0 0 0 0 0 - - -

Rookiewertung nach 12 von 18 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1 88 Camara, Rafael 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 225,0 25 25 25 25 25 25 25 25 25 - - -
2 3 Wharton, James 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 188,0 0 18 15 8 18 0 18 18 18 25 25 25
3 24 Joutsimies, Rasmus 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 183,0 15 12 12 18 15 15 12 15 15 18 18 18
4 26 Bhirombhakdi, Nandhavud 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 84,0 12 10 10 - - - 10 0 0 12 15 15
5 44 Bohra, Nikhil 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 59,0 18 0 8 15 0 18 - - - - - -
6 3 Spina, Alfio Andrea 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 57,0 0 15 18 12 12 0 - - - - - -
7 19 Kluss, Valentin 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 42,0 - - - - - - 15 0 0 15 12 0
8 89 Rosenkranz, Chris 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 36,0 10 0 6 10 10 0 - - - - - -

Teamwertung nach 12 von 18 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1 PREMA RACING SRL 481,0 43 43 40 43 43 37 43 43 43 30 30 43
2 PHM Racing 317,0 20 22 10 27 27 25 27 27 27 40 40 25
3 Jenzer Motorsport 160,0 11 3 10 14 14 4 16 16 18 18 18 18
4 US Racing 118,0 25 23 30 6 10 24 - - - - - -
5 Sauter Engineering+Design 61,0 2 4 1 8 2 8 8 8 0 6 6 8
6 BWR Motorsport 25,0 1 6 10 3 5 0 - - - - - -






Copyright (c) MRT-Sport 2016-2024. All rights reserved.
Provided by Swen Wauer