Doppelsieg für Jürgen Bender

Nach acht langen Monaten startet die Spezial Tourenwagen Trophy endlich in die neue Saison. Vom 25. bis 27. Juni wird die Traditionsrennserie auf der 3,667 Kilometer langen Strecke in der Magdeburger Börde in Oschersleben an den Start gehen. Beim ADAC Racing Weekend werden über 20 Fahrzeuge erwartet.

Voll besetzt ist die Division 1, wo alleine 14 Fahrzeuge antreten werden. Vorjahresmeister Uwe Alzen (Audi R8 GT3 Evo) trifft auf eine ganze Reihe von GT3 Boliden und Exoten. Spannend wird sein, wie sich Ulrich Becker mit seinem neuen Dienstwagen schlagen wird. Schon in der vorherigen Saison hatte Jürgen Bender seine Corvette gegen das aktuelle Modell getauscht. Im Cockpit der C7 GT3 R hat sich der Neckarsulmer nach leichten Anlaufschwierigkeiten eingelebt. Weitere GT3 Boliden werden in Oschersleben von Berthold Gruhn (Audi R8 LMS GT3), Andreas König (Ferrari 458 GT3) und Josef Klüber (Mercedes AMG GT3) bewegt. Mit einem KTM X-Bow GTX kehrt zudem Rupert Atzberger nach mehreren Jahren in die STT zurück.

Uwe Lauer wird einen Ferrari 488 Challenge pilotieren, während Marc Gassner auf einem Ferrari 458 Challenge antreten wird. Mit der Trofeo Variante des Lamborghini Huracan ist Michael Golz mit von der Partie. Henk Thuis fährt mit seinem Pumaxs RT um die sicher heiß umkämpften Plätze auf dem Treppchen. Zwar mit einigen Jahren auf dem Buckel, aber leistungsstark sind die beiden Porsche von Jörg Lorenz und Rolf Rummel. Lorenz wird den bekannten Porsche dp 935 fahren, während STT Altmeister Rolf Rummel den bekannten Porsche 996 GT2 pilotieren wird. Mit Johannes Kreuer ist auch der beliebte Donkervoort D8R wieder mit dabei.

In der Division 2 werden vier Fahrzeuge erwartet. Hier warten auf Max Frederik Gruhn (Audi RS3 LMS TCR) durchaus harte Gegner. Edy Kamm wird mit seinem Seat Leon TCR starten, während Stefan Schäfer einen VW Golf GTI steuern wird. Die unbekannte Größe im Division 2 Feld ist Ralf Ott. Er wird mit einem KTM X-Bow GT4 seine Premiere in der STT geben. Fiesta gegen Mini heißt es in der Division 3. Lucas Baude (MINI) trifft auf eine ganze Horde von Fiestas aus dem Hause Glatzel Racing. Titelverteidiger Ralf Glatzel, Nick Deissler, Dominik Gruhn und Steffen Schwan werden die vier Wagen pilotieren.


Für insgesamt 25 Fahrzeuge, die in drei Divisionen starten stand das halbstündige freie Training am Freitagnachmittag bei trockener Strecke aber kühlen Temperaturen auf dem Zeitplan. Bei Halbzeit dieser Session hatte sich Uwe Alzen in der Division 1 mit einer Zeit von 1:24,968 Minuten in Szene gesetzt, gefolgt von Ulrich Becker und Jürgen Bender. Johannes Kreuer lag auf Platz 17. Der schnellste Pilot aus der Division 2 Ralf Ott nahm im Gesamt Rang sieben ein. Zweit und Drittschnellster waren Max Friedrich Gruhn und Steffen Schäfer auf den Rängen zehn und 16. Ralf Glatzel auf Position vierzehn im Gesamt war in der Division 3 der beste Fahrer. Dahinter folgten Dominik Gruhn und Nick Dressler auf den Plätzen 18 und 19.

Am Ende der Sitzung hatte Uwe Alzen aus der Division 1 seine eigene Bestzeit nochmals verbessert und war mit 1:24,297 Minuten der Schnellste im Feld. Ulrich Becker und Jürgen Bender konnten ihren zweiten bzw. dritten Platz behaupten, genauso wie Johannes Kreuer seinen 17. Platz im Gesamt. Ralf Ott, der Beste aus der Division zwei, hatte einen Rang eingebüßt, genauso wie Max Friedrich Gruhn. Steffen Schäfer hatten seinen 16. Rang im Gesamt behauptet. Ralf Glatzel aus der Division 3 musste sich mit Rang 15 im Gesamt zufrieden geben. Er war aber immer noch der schnellste Mann aus der Division 3. Dahinter folgten Dominik Gruhn auf Platz 18 und Lucas Baude auf Rang 19. Nick Dressler war auf Rang 20. gewertet worden.


Ernst wurde es dann für die Protagonisten am Samstagmorgen bei strahlendem Sonnenschein, denn nun mussten sie ihre Startaufstellung für das Rennen am Samstagmittag ausfahren. Die Zeiten gegenüber gestern wurden schneller. Wiederum hatte hier Uwe Alzen aus der Division 1 das Sagen, denn er wird nach acht absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:22,848 Minuten von der Pole aus ins Rennen gehen. Hinter ihm starten Ulrich Becker und Jürgen Bender. Johannes Kreuer war der Pechvogel des Qualifyings, denn er schied mit Motorschaden aus und damit war für ihn das Wochenende frühzeitig beendet.

Ralf Ott war wieder der Schnellste in der Division 2 und steht in der fünften Startreihe. Direkt hinter ihm wird Max Frederik Gruhn ins Rennen gehen. Stefan Schäfer der Drittschnellste musste sich mit Startposition dreizehn zufrieden geben. Aus der siebten Startreihe geht der beste Pilot aus der Division 3 Ralf Glatzel ins Rennen, gefolgt von Dominik Gruhn und Nick Deissler. Lucas Baude steht in der neunten Startreihe.


Der fliegende Start zum ersten Lauf am Samstagnachmittag funktionierte nach der Einführungsrunde ohne Probleme. Der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das Feld in die er erste Kurve. Hier drehte sich Rupert Atzberger. Der von Rang acht aus ins Rennen gegangen war. Nach der ersten Runde führte Uwe Alzen mit einem Vorsprung von 6,516 Sekunden vor Henk Thuis und Ulrich Becker. Jürgen Bender hatte einen Rang eingebüßt. Ralf Ott aus der Division 2 lag auf Rang acht, gefolgt von Max Frederik Gruhn und Stefan Schäfer. Dieser hatte sich auf Platz zwölf gefahren. Ralf Glatzel aus der Division 3 lag immer noch auf Platz vierzehn. Direkt hinter ihm hatte sich Rupert Atzberger aus der Division 1 eingereicht. Nick Deissler und Dominik Gruhn lagen auf den Rängen 16 und 17.

Zwischenzeitlich war Henk Thuis von Jürgen Bender und Ulrich Becker niedergerungen worden und fuhr damit nur noch auf Platz vier. Josef Klüber aus der Division 1 hatte Michael Golz vorbeilassen müssen und befand ich jetzt auf Platz sechs wieder. Unterdessen pflügte Uwe Alzen bereits nach sechs Runden durch die Division 3 und Division 2 hindurch. Er hatte einen Vorsprung von über 26 Sekunden und musste sich danach auf Rang 18 wieder einreihen. Henk Thuis und Nick Deissler waren zu dieser Zeit wieder zur Box zurück gekommen. Damit war für diese beiden das Rennen früher beendet als geplant. Runde um Runde baute der Pole-Setter seinen Vorsprung immer weiter aus.

Ralf Ott führte weiterhin die Division 2 auf Rang sieben fahrend an vor Max Frederik Gruhn auf Rang zehn und Stefan Schäfer auf Platz dreizehn fahrend. Aus der 3. Division führte weiterhin Ralf Glatzel auf Platz vierzehn, gefolgt von Dominik Gruhn und Lucas Baude. Uwe Lauer auf Rang neun fahrend hatte Probleme bekommen, denn er hatte sich von der Strecke gedreht, konnte sich dann aber auf Rang elf wieder einreichen. Bei noch zehn Minuten zu fahrender Zeit kam das Safety Car hinaus. Damit waren alle herausgefahrenen Vorsprünge erst einmal futsch. Kurz zuvor hatte Uwe Alzen auch Probleme bekommen, denn sein Vorsprung war bis auf zehn Sekunden geschrumpft.

In der Safety Car Phase kam Rolf Rummel zu seiner Crew in die Box zurück und beendete dort auch frühzeitig das Rennen. Der Re-Start erfolgte nach 16 Runden und ging zu Gunsten von Jürgen Bender aus, gefolgt von Ulrich Becker. Uwe Alzen war mit Problemen unterwegs, denn er fiel zurück und war nur auf Rang fünf unterwegs. Ralf Ott konnte seinen siebten Rang behaupten vor Max Frederik Gruhn auf Rang elf und Stefan Schäfer auf Platz zwölf. Ralf Glatzel führte weiterhin die Division 3 auf Rang dreizehn an vor Dominik Gruhn und Lucas Baude. Nach 19 Runden wurde Jürgen Bender mit einem Vorsprung von 0,727 Sekunden abgewunken vor Ulrich Becker.

Michael Golz konnte in der letzten Runde Josef Klüber noch niederringen und sich damit den letzten Platz auf dem Siegerpodest sichern. Uwe Alzen wurde als Sechster abgewunken. In der Division 2 war Ralf Ott auf Platz sieben der beste Fahrer vor Max Frederik Gruhn auf Rang elf und Stefan Schäfer auf Platz zwölf im Gesamt. Ralf Glatzel im Gesamt auf Rang dreizehn war in der Division 3 der schnellste Pilot vor Dominik Gruhn auf vierzehn und Lucas Baude auf Platz 15.

Jürgen Bender: "Der Sieg war am Ende etwas glücklich. An der Performance fehlt noch ein bisschen. Aber ich denke an dem Wochenende sind wir einen Schritt weiter gekommen.“

Ulrich Becker: „Ganz zufrieden bin ich nicht. Ich hatte gehofft mit Jürgen Bender richtig kämpfen zu können. Dem war nicht so.“

Josef Klüber: „Ich bin jetzt ein halbes Jahr nicht gefahren. Mein Hauptproblem war dieses Wochenende meine Kondition. Da muss ich mehr dafür tun. Das Auto war perfekt vorbereitet. Mit der Entwicklung meiner Zeiten war ich auch zufrieden. Im ersten Rennen war es ein enger Kampf mit dem Lambo. Aber auf den Geraden kannst du nichts machen, da ist der einfach schneller. Und in Oschersleben zu überholen ist schwierig.“

Michael Golz : „Mein Wochenende war einwandfrei. Wir konnten viel fahren, weil wir noch in einer anderen Serie mitgefahren sind. Es war super in der STT. Tolle Leute, super Wetter und geile Autos. Mit meinem Rennen bin ich auch sehr zufrieden.“


Ihre zweite Startaufstellung mussten die Fahrer am Sonntagmorgen von 9.30 Uhr bis 9.50 Uhr ausfahren. Die Zeiten gegenüber dem ersten Zeittraining wurden nicht schneller. Erneut hatte Uwe Alzen sich Startplatz eins nach elf Runden mit einer Zeit von 1:23,812 Minuten gesichert. Hinter ihm werden Jürgen Bender und Ulrich Becker ins Rennen gehen. Schnellster Pilot in der Division 2 war wieder Ralf Ott auf Rang acht, gefolgt von Max Frederik Gruhn auf Platz elf. Stefan Schäfer startet direkt hinter Max Frederik Gruhn. Ralf Glatzel dominierte in der Division 3 und startet aus der siebten Startreihe. Direkt hinter ihm nebhmen Dominik Gruhn und Nick Deissler das Rennen auf.


Auch der zweite fliegende Start am Sonntagmittag klappte ohne weiteres und erneut konnte Uwe Alzen sich gegenüber allen anderen durchsetzen und führte die Meute in die erste Kurve. Er setzte sich auch direkt etwas ab. Auf Platz zwei und drei lagen Jürgen Bender und Ulrich Becker. Nach der ersten Runde hatte sich der Pole-Setter bereits mit 4,883 Sekunden auf und davon gemacht. Schnellster aus der Division 2 war Stefan Schäfer auf Platz acht, gefolgt von Max Frederik Gruhn. Ralf Ott war bis auf Platz 17 zurückgefallen. Ralf Glatzel aus der Division 3 hatte Boden gut gemacht und war auf Rang elf unterwegs. Direkt hinter ihm lagen Nick Deissler und Dominik Gruhn.

Michael Golz führte ein Trio an. Hier ging es um Platz vier. Von alledem bekam Uwe Alzen nichts mit, denn er war mit 18,985 Sekunden auf und davon gefahren. In der Division 2 auf Platz neun gab es einen Führungswechsel und zwar hatte Max Frederik Gruhn Stefan Schäfer niedergerungen. Die Überrundungen der Divisionen 2 und 3 gingen alle samt ohne Probleme von statten. Zu dieser Zeit hatte sich Marc Gassner Rupert Atzberger zu Recht gelegt und war vorbeigegangen auf Platz fünf. Nach elf Runden kam Uwe Alzen mit Problemen in die Box.Bei ihm hatte sch eine Radmutter gelöst.

Er konnte aber wenig später wieder auf Reise geschickt werden. Die Führung hatte nun Jürgen Bender übernommen, gefolgt von Ulrich Becker und Josef Klüber. Uwe Alzen hatte sich auf Rang sechs wieder eingereiht. Max Frederik Gruhn auf Platz neun führte weiterhin die Division 2 an vor Stefan Schäfer auf elf und Ralf Ott auf Platz 16. In der Division 3 hatte sich nichts getan, denn immer noch hatte Ralf Glatzel hier das Sagen vor Nick Deissler und Dominik Gruhn auf den Rängen dreizehn und vierzehn. In den letzten sieben Minuten hatte sich Uwe Alzen bereits auf Rang drei nach vorne gearbeitet. Der Führende war mit über zehn Sekunden auf und davon gefahren.

Unterdessen pflügte Uwe Alzen nur so durch das Feld. Er hatte in der Schlussphase einen Rückstand von acht Sekunden auf Josef Klüber. Nach 17 Runden war der Pole-Setter an dem Mercedes AMG GT3 dran und es dauerte nicht lange und Uwe Alzen machte ruck zuck kurzen Prozess mit Josef Klüber und zog vorbei. Aber die Zeit reichte nicht mehr um weiter nach vorne zu kommen. Dominik Gruhn aus der Division 3 hatte einen Platz eingebüßt, denn Lucas Baude war vorbeigegangen und hatte sich Platz 15 gesichert.

Jürgen Bender überquerte nach 21 Runden als Sieger die Ziellinie mit einem Vorsprung von 11,665 Sekunden vor Ulrich Becker und Uwe Alzen. In der Division 2 wurde Max Frederik Gruhn als bester Pilot auf Rang neun abgewunken, gefolgt von Stefan Schäfer auf Platz elf. Ralf Ralf Ott war zwischenzeitlich in die Box gekommen und musste dort das Rennen früher beenden als geplant. Ralf Glatzel aus der Division 3 sah als Schnellster auf Rang zwölf den Zielstrich. Hinter ihm folgten Nick Deissler und Dominik Gruhn.

In der Meistershaft führt Jürgen Bender mit 41,6 Punkten vor Ralf Glatzel mit 40,7 und Max Frederik Gruhn mi 38,2 Punkten.

Jürgen Bender: „Mit dem Auto war es jetzt schön zu fahren. Wir haben wieder einen Schritt nach vorne gemacht. Ich bin voll und ganz zufrieden mit dem Wochenende. Alzen ist am Anfang gleich weggezogen. Er war früher auf dem Gas. Ich denke es liegt auch an der Aerodynamik des Autos. Ich hatte mich auf Platz zwei eingestellt.“

Ralf Ott: „Das erste Rennen ist super gelaufen, besser als ich es mir vorgestellt hatte. Da hat eigentlich alles gepasst. Im zweiten Rennen dagegen lief es nicht so gut. Der Öldruck machte mir Probleme. Ich hatte am Anfang richtig gepusht, dass ich dem R8 wegfahre. Nach zwei Runden ist auf einmal die Öldrucklampe aufgeleuchtet. Ich musste in die Boxengasse und wir haben schnell nachgeschaut. Im Leerlauf war es ok, sobald ich aber Gas gegeben habe stimmte der Öldruck nicht und ich hatte Leistungsverlust.“

Max Frederik Gruhn: „Es war echt gut das Rennen. Die Reifen haben gut funktioniert. Gegen Schluss sind sie durch ständiges Powern schon runter. Da wurden die Zeiten auch immer schlechter. Aber es lief alles gut. Im ersten Rennen gestern konnte ich den KTM nicht halten. Der ist einfach auf den Geraden zu schnell.“

Ralf Glatzel: „Wir haben über den Winter viel gearbeitet und das Auto nochmals verbessert. Dadurch dass das Leistungsgewicht nach oben gesetzt wurde, haben wir auch etwas daran machen müssen. Ich bin mit dem Ergebnis heute sehr zufrieden.“


Spezial Tourenwagen Trophy

Ergebnis Lauf 1 – Oschersleben

1. Rennen ADAC Racing Weekend  25. – 27. Juni – Oschersleben / D

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 3,696 km - Renndistanz: 70,224 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 4 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 30:29,145
2 5 Becker, Ulrich Porsche 991.1R + 0,727
3 15 Golz, Michael Lamborghini Huracan + 10,463
4 22 Klüber, Josef Mercedes-AMG GT3 + 10,62
5 30 Gassner, Marc Ferrari 458 Challenge + 15,926
6 1 Alzen, Uwe Audi R8 GT3 Evo + 55,433
7 103 Ott, Ralf KTM X-BOW GTX + 1:21,626
8 14 Atzberger, Rupert KTM X-BOW GTX - 1 lap
9 8 Gruhn, Berthold Audi R8 LMS + 25,968
10 9 Lauer, Uwe Ferrari 488 Challenge + 33,874
11 102 Gruhn, Max Frederik Audi RS3 LMS + 34,704
12 120 Schäfer, Stefan VW Golf GTI Cup + 41,808
13 201 Glatzel, Ralf Ford Fiesta ST - 2 laps
14 204 Gruhn, Dominik Ford Fiesta ST + 55,756
15 207 Baude, Lucas Mini R50 Cooper S + 1:24,265
16 282 Schwan, Steffen Ford Fiesta ST - 4 laps
17 75 Thuis, Henk Pumaxs RT - 12 laps
DNS 20 Rummel, Rolf Porsche 911 Turbo ---
DNS 35 Lorenz, Jörg Porsche dp 935 ---
DNS 202 Deissler, Nick Ford Fiesta ST ---
Schnellste Runde Start-Nr. 1, Alzen, Uwe in 1:24,491 Min. = 157,48 km/h in Rd. 2

 


Spezial Tourenwagen Trophy

Ergebnis Lauf 2 – Oschersleben

1. Rennen ADAC Racing Weekend  25. – 27. Juni – Oschersleben / D

Gestartet: 18 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 3,696 km - Renndistanz: 77,616 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 4 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 31:00,390
2 5 Becker, Ulrich Porsche 991.1R + 11,665
3 1 Alzen, Uwe Audi R8 GT3 Evo + 21,236
4 22 Klüber, Josef Mercedes-AMG GT3 + 37,684
5 15 Golz, Michael Lamborghini Huracan + 1:07,598
6 30 Gassner, Marc Ferrari 458 Challenge + 1:08,310
7 14 Atzberger, Rupert KTM X-BOW GTX + 1:30,459
8 9 Lauer, Uwe Ferrari 488 Challenge - 1 lap
9 102 Gruhn, Max Frederik Audi RS3 LMS - 2 laps
10 8 Gruhn, Berthold Audi R8 LMS + 9,086
11 120 Schäfer, Stefan VW Golf GTI Cup + 30,299
12 201 Glatzel, Ralf Ford Fiesta ST + 1:07,022
13 202 Deissler, Nick Ford Fiesta ST - 3 laps
14 204 Gruhn, Dominik Ford Fiesta ST + 33,368
15 207 Baude, Lucas Mini R50 Cooper S + 45,075
16 282 Schwan, Steffen Ford Fiesta ST - 6 laps
17 75 Thuis, Henk Pumaxs RT ---
DNS 103 Ott, Ralf KTM X-BOW GTX - 10 laps
Schnellste Runde Start-Nr. 1, Alzen, Uwe in 1:24,013 Min. = 158,38 km/h in Rd. 2