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Das PS-Festival des Jahres auf der Essen Motor Show

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Ältere Fahrzeuge und deutsche Ingenieurskunst sind besonders angesagt

Rund 500 Aussteller zeigen auf der Essen Motor Show vom 3. bis 11. Dezember (Preview Day: 2. Dezember) in neun Hallen alles, was das Herz des Autofans begehrt. Zu den erwarteten Highlights gehört die tuningXperience mit rund 150 Exponaten, die in Halle 5 um die Wette glänzen. Das Programm der Sondershow umfasst die beliebtesten und am aufwendigsten umgebauten Tuning-Fahrzeuge in Europa. Aus elf Ländern kommen die automobilen Schätze in die Messe Essen und zeigen, was angesagt ist bei der europäischen Tuning-Elite. Traditionspflege wird dabei großgeschrieben, denn viele Fahrzeuge sind echte Klassiker. Die beiden ältesten Modelle stammen aus der Ära des Wirtschaftswunders: ein VW Käfer aus dem Jahr 1957 und ein VW T1 Samba von 1958.

Bild: Yvonne Bohrer

Zu den weiteren geschichtsträchtigen Vertretern zählen beispielsweise Audi Coupé (Typ 89), BMW E30, Mercedes-Benz /8, Opel Ascona B und VW Golf I. Darüber hinaus verbreitet ein getunter Trabant 601 historisches Flair. Überhaupt sind es vorrangig Modelle deutscher Ingenieurskunst, die bei den Tuning-Enthusiasten hoch im Kurs stehen. Neben den Dauerbrennern von Audi und VW erfreuen sich speziell Fahrzeuge von BMW, Mercedes-Benz und Porsche wachsender Beliebtheit. In der tuningXperience erwarten die Fans unter anderem veredelte Versionen von Audi TT, BMW M3, Mercedes-Benz C63, Porsche 911 und VW Golf VII GTI.

Bild: Yvonne Bohrer

Auf den Abschluss kommt es an

Neben den bekannten Modellen bedeutet ein Besuch der tuningXperience auch die eine oder andere Überraschung. Porsche Carrera GT, Toyota BB, Volvo 480, Wartburg 311 – das sind nur vier der besonders seltenen Fahrzeuge im Programm. Ob alt oder neu, „made in Germany“ oder Importmodell: „Die Szene legt aktuell besonderes Augenmerk auf hochwertige Rad-Reifen-Kombinationen mit dazu passenden Fahrwerkslösungen. Dabei kommen gerne zwei- oder dreiteilige Felgen zum Einsatz, die besonders leicht sind und flexibel in Größe und Finish hergestellt werden können. Das Ziel ist der perfekte Abschluss der Rad-Reifen-Kombination mit der Karosserie“, erklärt Sven Schulz, Organisator der tuningXperience.

Bild: Yvonne Bohrer

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Provided by Swen Wauer