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Anderthalbfache Rennaction bei NLS5

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Am kommenden Samstag (9 Juli) gibt es ab 12 Uhr auf der legendären Nordschleife einen Zuschlag: Nämlich zwei Stunden Motorsport obendrauf bei der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS). Das ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen steht auf dem Plan. Die Zuschauer können sich also auf 120 Minuten Zugabe im Vergleich zu den 4-Stunden-Rennen freuen: mehr Runden, mehr Überholmanöver, mehr Spannung.

 

 Bild: Yvonne Bohrer

 Wer sich das Langstreckenrennen durch die Grüne Hölle nicht entgehen lassen möchte: Tickets gibt es für familienfreundliche 18 Euro pro Person (Kinder bis 14 Jahren frei) unter www.vln.de/tickets. Damit geht es nicht nur auf die geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs und die exklusiven Zuschauerbereiche Brünnchen und Pflanzgarten, sondern auch ins Fahrerlager, die Boxengasse und die Startaufstellung.

Bild: Yvonne Bohrer

Wer das Rennen nicht live vor Ort verfolgen kann, sollte am Samstagmorgen den aufwändig produzierten Livestream auf www.vln.de einschalten. Die Übertragung mit packenden Aufnahmen aus dem ROWE-Helikopter, zahlreichen Onboard-Kameras und der KW-SlowMo startet um 08:15 Uhr und endet mit der Siegerehrung um ca. 18:30 Uhr.

Bild: Yvonne Bohrer

Natürlich stehen die Boliden der SP9 und ihre Piloten im Mittelpunkt des Geschehens in der Eifel. An den Start gehen wird ein „halber“ Gewinner. Kuba Giermaziak nimmt im Siegerauto von NLS4 erneut Platz und Rückkehrer Kim-Luis Schramm nimmt wieder den Platz von René Rast im Audi R8 LMS des Teams Scherer Sport by Phoenix ein. Der 24-Jährige fehlte jüngst aufgrund von Terminüberschneidungen. „Unsere Nummer 16 war zuletzt gut in Form. Ende Mai habe ich mit dem Fahrzeug mit Platz fünf mein bisher bestes Ergebnis beim 24h-Rennen geholt, bei NLS4 hat es sogar gewonnen. Damit möchten wir gerne weitermachen. Ich denke, wir haben gute Chancen“, sagt Schramm, dem aber harte Konkurrenz aus dem eigenen Lager droht.

Bild:Yvonne Bohrer

Denn mit der Startnummer 5 sind Vincent Kolb und Frank Stippler, die zuletzt als Gesamtdritte ihren ersten Podestplatz der Saison einfuhren, ebenfalls zu beachten. „Aufgrund der längeren Dauer wird das Rennen mental und körperlich anstrengender. Wir fahren zu zweit und haben daher viel Fahrzeit. Wir wollen den Speed der Spitze mitgehen und fehlerlos bleiben. Dann schauen wir mal, wo wir am Ende rauskommen“, sagt Frank Stippler.

Bild: Yvonne Bohrer

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Provided by Swen Wauer