Andreas Stucki fährt seinen zweiten Sieg im Renault Clio Cup ein

Mit über 20 Fahrern aus acht Nationen startet der Renault Clio Cup Central Europe am letzten Aprilwochenende in die neue Saison. Im Rahmen des ADAC GT Masters in der Motorsport Arena Oschersleben finden die ersten beiden von insgesamt 14 Rennen statt. Das Auftakt-Wochenende wird zum Einstand für zwei Drittel des Feldes, für die neuen Michelin-Reifen und das neue Qualifikations-System.

Auf den Tag genau vor drei Jahren fand in Oschersleben das allererste Rennen zum damals neuen Renault Clio Cup Central Europe statt. Nach 2014 und 2015 ist der 3,696 Kilometer lange Kurs in der Madgeburger Börde in diesem Jahr zum dritten Mal Schauplatz des Saisonauftakts.

Im vergangenen Jahr gingen beide Siege in Oschersleben an Dino Calcum (Stucki Motorsport). An diesem Wochenende gibt der spätere Meister sein Debüt in der ADAC TCR Germany und geht, wie fünf weitere ehemalige Piloten aus dem Clio Cup Central Europe, in der hochkarätig besetzten Tourenwagen-Serie an den Start.

Am Freitagnachmittag begaben sich die 20 Fahrerinnen und Fahrer des Renault Clio Cup zum ersten Mal auf die 3,696 Kilometer lange Strecke um ihr erstes freies Training hinter sich zu bringen. Nach dreißig Minuten hatte sich der Tscheche Tomas Pekar (Carpek Scervice) mit acht Runden und einer Zeit von 1:42,863 Minuten in Szene gesetzt, gefolgt von dem Schweizer Andreas Stucki (Stucki Motorsport) und Kevin Landwehr. Der Pole Albert Legutko (BM Racing Team) konnte an dieser Sitzung nicht teilnehmen, da er in Berlin noch eine Abiprüfung hinter sich bringen musste. Beim zweiten freien Training am Samstag wird er mit von der Partie sein. Lisa Brunner (Stucki Motorsport) die einzige Dame im Feld platzierte sich auf Rang 17.


Bei kühlen Temperaturen machten sich die Pilotinnen und Piloten bereit ihr zweites freies Training hinter sich zu bringen. Zeitverbesserungen konnten nicht erreicht werden. Diese Session wurde mit zwei Rotphasen unterbrochen und zwar hatten sich einmal Lisa Brunner und später Max Zschuppe im Kiesbett eingegraben und mussten zunächst geborgen werden. Am Ende hatte sich wiederum Tomas Pekar gegenüber seinen Konkurrenten durchgesetzt und war nach neun absolvierten Runden mit einer Zeit von 144,656 Minuten der schnellste Pilot im Feld. Hinter ihm lagen Denis Bulatov und Daniel Hadorn. Andreas Stucki und Kevin Landwehr mussten sich nun mit den Rängen neun und 17 zufrieden geben. Lisa Brunner konnte sich um vier Plätze verbessern.


Ernst wurde es für die Fahrerinnen und Fahrer am Samstagnachmittag, denn nun mussten sie ihre Startaufstellungen für die beiden Rennen ausfahren. Zunächst einmal wechselten die Positionen des öfteren. Bei noch zwölf Minuten zu fahrender Zeit wurde das Qualifying mit der roten Flagge unterbrochen. Zu dieser Zeit hatte sich Tomas Pekar mit einer Zeit von 1:41,633 Minuten auf Platz eins gestellt. Hinter ihm lagen Andreas Stucki und Niklas Mackschin. Lisa Brunner befand sich auf Rang vierzehn. Nach kurzer Zeit ging es dann wieder von vorne los. In der Schlussphase musste nochmals mit rot unterbrochen werden. Tomas Pekar befand sich weiterhin auf Rang eins. Platz zwei hatte nun Bartosz Paziewski eingenommen. Andreas Stucki war auf Rang drei zurückgefallen. Am Ende hatten die Protagonisten dann noch drei Minuten um sich zu verbessern.

Nach zwei Bestwerten in den freien Trainings war Tomáš Pekař auch im Zeittraining der Schnellste. Die Pole Position für das Auftaktrennen am morgigen Sonntag geht allerdings an Niklas Mackschin da Pekař um zehn Plätze zurückversetzt wird. Mit einer Fabelzeit von 1:41.633 Minuten hatte Pekař ursprünglich den bisherigen Wochenend-Bestwert um anderthalb Sekunden düpiert. Da der Tscheche diese Runde allerdings bei roter Flagge gefahren hatte, wurde ihm die Zeit gestrichen. Durch seine nächstschnellste Rundenzeit von 1:41.890 Minuten blieb Pekař zwar Trainingsschnellster, wird wegen seines Vergehens aber um zehn Startplätze zurückversetzt.

Folglich erbt Niklas Mackschin die Pole Position. Der zweifache Tourenwagen-Europameister hatte schon anfangs die Spitze inne, fiel dann etwas ab und schob sich im letzten Umlauf doch wieder in die erste Startreihe. Hinter Mackschin startet der erst 15-jährige Pole Bartosz Paziewski von Platz zwei. Paziewski war damit Schnellster der neun Rookies. Dahinter folgen Andreas Stucki (Stucki Motorsport), Kevin Landwehr (Schlaug Motorsport) und Karol Urbaniak (BM Racing Team). Platz sechs im Zeittraining bedeutet für den zweifachen Meister im KIA LOTOS Race die Pole Position für Lauf zwei, denn hier gehen die ersten Sechs des Zeittrainings in umgekehrter Reihenfolge an den Start. Die Spitzenreiter der Gentlemen-Wertung, Daniel Hadorn und René Leutenegger, stehen hintereinander auf den Plätzen zwölf und dreizehn.

Aufgrund zahlreicher Dreher mit anschließender Bergung aus dem Kiesbett wurde die 30-minütige Session dreimal unterbrochen. Nach der letzten Unterbrechung fiel die Entscheidung in einer einzigen fliegenden Runde, da nicht mehr Fahrzeit übrig blieb.


Bei strahlendem Sonnenschein nahmen die Pilotinnen und Piloten ihren ersten Lauf in der Saison 2017 in Angriff. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme. Der Pole-Setter konnte seine Position nicht behaupten, denn er kam nicht ganz so gut weg. Im Bereich der ersten Kurve ging es mit viel Disziplin hindurch. Im hinteren Feld hatte sich einer gedreht aber ohne Feindberührung. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Bartosz Paziewski hatte den Start gewonnen und führte nach der ersten Runde das Feld mit einem Vorsprung von 1,131 Sekunden an, gefolgt von Niklas Mackschin und Karol Urbaniak. Andreas Stucki war auf Platz fünf zurückgefallen. Lisa Brunner hatte Ränge gut gemacht und war auf Platz dreizehn unterwegs.

In der Anfangsphase hatten sich Loris Prattes und Max Zschuppe gedreht. Sie lagen nach ihren Aktionen nur noch auf den Rängen 21 und 22. Im Verlauf der vierten Runde hatte Andreas Stucki einen Schubser von Sandro Soubek bekommen und war daraufhin bis auf Rang acht zurückgefallen. Für diese Aktion hatte der Österreicher eine Verwarnung bekommen. An der Spitze musste der Führende Pole absolute Kampflinie fahren, denn der Pole-Setter drückte und drückte von hinten. Tomas Pekar der um zehn Plätze nach hinten gesetzt wurde nahm sich bei noch 20 Minuten zu fahrender Zeit Kevin Landwehr auf Rang vier zur Brust. Genauso versuchte Lisa Brunner Tomasz Magdziarz auf Platz dreizehn zu attackieren.

Da sich die beiden Führenden rundenlang bekriegten konnte Karol Urbaniak auf dieses Duo aufschließen. In der achten Runde machte Tomasz Pekar mit Kevin Landwehr kurzen Prozess. Er schubste ihn etwas an und ging vorbei. Dafür erhielt der Tscheche eine Verwarnung von der Rennleitung. Einen harten Kampf lieferte sich ein Quartett um Rang fünf. Das Schlusslicht bildete hier Andreas Stucki. Auch Tomasz Magdziarz erhielt eine Verwarnung wegen Verlassen der Strecke. In der elften Runde war Sandro Soubek von der Strecke abgekommen und musste sich danach auf Patz zehn wieder einreihen. Der Kampf an der Spitze dauerte immer noch an. Der Pole-Setter fand einfach keinen Weg an dem Polen vorbeizugehen.

Fast zur gleichen Zeit gab es einen Platzwechsel auf Rang sechs und zwar war Albert Legutko an Denis Bulatov vorbeigegangen. Zur gleichen Zeit war Tomasz Pekar in der Hotelkurve an Karol Urbaniak vorbeigegangen und war damit der neue Drittplatzierte. Da Andreas Stucki ebenfalls die Streckenbegrenzung nicht eingehalten hatte, erhielt auch er eine Verwarnung. Bei noch sechseinhalb Minuten zu fahrender Zeit hatte Tomasz Pekar es geschafft sich an das führende Duo heranzuarbeiten. Eingangs Start und Ziel hatte der Tscheche sich Niklas Mackschin zurecht gelegt und war danach auf Platz zwei vorgefahren. In der Schlussphase hatte sich an der Spitze ein Quartett gebildet. Wenig später hatte Tomaz Pekar einen Fehler gemacht. Er verlor kurzerhand die Kontrolle über das Auto und musste sich auf Platz vier wieder einreihen.

 

Niklas Mackschin auf Rang zwei fahrend versuchte in den letzten vier Minuten die Führung zu übernehmen. Eingangs der Schikane bekam der Führende einen Schubser und Niklas Mackschin übernahm danach die Führung. Darauf hinbekam er eine Verwarnung wegen Herbeiführens eines gefährlichen Überholmanövers. Nach 18 Runden wurde Niklas Mackschin als Sieger abgewunken. Auf der Start und Zielgeraden holte sich Karol Urbaniak noch den zweiten Platz, gefolgt von Bartosz Paziewski. Lisa Brunner überquerte die Ziellinie auf Platz vierzehn.

In der Meisterschaft führt Niklas Mackschin mit 30 Punkten vor Karol Urbaniak mit 24 und Tomas Pekar mit 20 Punkten. Auf Platz eins in der Rookiewertung liegt Karol Urbaniak mit 24 Zähler vor Bartosz Paziewski mit 20 und Kevin Landwehr mit 16 Zähler. Daniel Hadorn führt die Gentlemenwertung mit zwölf Punkten an. Platz zwei und drei gehen an Rene Leutenegger mit zehn und Thomas Zürcher mit sechs Punkten. BM Racing Team hat in der Teamwertung mit 38 Zähler die Nase vorne, gefolgt von Seyffahrt Motorsport mit 35 und Ahrens Racing Team mit 34 Zähler.

1. Platz: Niklas Mackschin (Ahrens Racing Team): „Das Rennen war aufregend. Der Start war ganz okay, aber im zweiten Gang ist die Drehzahl abgesackt. Zum Glück konnte ich mich gegen Andreas Stucki verteidigen. Nachdem Tomáš Pekař seinen Fehler gemacht hatte, konnte ich wieder angreifen und die Führung übernehmen. Heute Nachmittag hoffe ich auf einen besseren Start und darauf, dass wir durch die erste Kurve kommen.“

2. Platz + 1. Platz Rookie-Wertung: Karol Urbaniak (BM Racing Team): „Ich bin glücklich. Am Freitag habe ich zum ersten Mal im Auto gesessen. Da ist Platz zwei wirklich ein tolles Ergebnis. Mein Start war aber schrecklich. Das möchte ich später besser machen.“

3. Platz: Bartosz Paziewski (Seyffarth Motorsport): „Das Rennen war sehr stressig, weil ich immer unter Druck war. Die ganze Zeit hatte ich jemanden im Rückspiegel. In der letzten Kurve habe ich dann leider einen Fehler gemacht und noch den zweiten Platz verloren. Aber als jüngster Fahrer im Feld ist es fantastisch, so lange geführt zu haben.“

1. Platz Gentlemen-Wertung: Daniel Hadorn (Schläppi Race-Tec): „Das Auto war gut. Für das zweite Rennen werde ich nichts an der Abstimmung ändern. Ich konnte mitfahren, aber das Überholen war sehr schwierig. Ich bin einfach von zu weit hinten gestartet. Von da aus war nicht mehr möglich. Aber ich bin auch seit drei Jahren nicht mehr hier gewesen.“

Bild: Renault


Beim zweiten Rennen am Sonntagnachmittag stand diesmal Karol Urbaniak auf der Pole-Position, gefolgt von Kevin Landwehr und Andreas Stucki. Auch dieser Start funktionierte nach der Einführungsrunde ohne weiteres. Die ersten beiden kamen zunächst einmal nicht von der Stelle. Hatten dabei noch Glück, dass die nachfolgenden Piloten alle ausweichen konnten. Wenig später stand Tomasz Wojcik im Kies und Denis Bulatov landete auf der Wiese. Sofort musste die Rennleitung das Safety Car hinausschicken, damit die Havaristen in aller Ruhe geborgen werden konnten. Das Feld führte nun Andreas Stucki an vor Niklas Mackschin und Tomasz Pekar. Der Re-Start erfolgte nach drei Runden und ging zu Gunsten des Führenden aus.

Es dauerte nicht lange und im Bereich der Hotelkurve wurde Lisa Brunner von einem Kontrahenten umgedreht. Zwei andere Piloten mussten weit übers Grüne und lagen damit am Ende des Feldes. An der Spitze hatten sich Andreas Stucki und Niklas Mackschin etwas vom Feld abgesetzt. In der fünften Runde war Max Zschuppe auf Abwegen unterwegs. Auf Platz elf liegend erhielt Robin Rogalski eine Durchfahrtsstrafe wegen nicht korrekter Einhaltung der Startposition. Zuvor tauschte dieser mit Albert Legutko den Lack aus. Gegen Bartosz Paziewski wurde auch eine Durchfahrtsstrafe ausgesprochen wegen Überholens in der Safety Car Phase. Zwischenzeitlich war Lisa Brunner in die Box gekommen.

Nach sieben Runde kam Robin Rogalski herein und trat damit seine Strafe an. Überall im Feld hatten sich Güppchen gebildet in denen hart um jede Position gekämpft wird. Wegen Überschreitung des Speedlimits in der Boxengasse erhielt Robin Rogalski erneut eine Durchfahrtsstrafe. Einen harten Kampf lieferten sich Bartosz Paziewski, Benito Hofsaess und Antonio Citera um Platz 15. Mit einem Vorsprung von 1,085 Sekunden war Andreas Stucki auf und davon gefahren. Dahinter ging es zwischen Niklas Mackschin und Tomasz Pekar zur Sache. Der Druck von Kevin Landwehr auf Sandro Soubek wurde Runde um Runde stärker. Hier ging es um Platz fünf. Nach 16 Runden gewann Andreas Stucki das zweite Rennen vor Niklas Mackschin und Karol Urbaniak.

Niklas Mackschin führt weiterhin die Meisterschaft mit 54 Punkten an, gefolgt von Karol Urbaniak mit 44 und Andreas Stucki mit 43 Punkten. Auf Platz eins in der Rookiewertung liegt Karol Urbaniak mit 44 Zähler vor Kevin Landwehr mit 33 und Albert Legutko mit 28 Zähler. Platz eins in der Gentlemenwertung nimmt Daniel Hadorn mit 24 Punkten ein. Platz zwei und drei gehen an Rene Leutenegger mit 23 und Thomas Zürcher mit 16 Punkten. BM Racing Team hat in der Teamwertung mit 72 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen Ahrens Racing mit 62 und Stucki Motorsport mit 50 Zähler.

1. Platz: Andreas Stucki (Stucki Motorsport): „Vor einer Woche hätte ich nicht erwartet, hier zu gewinnen. Während des Rennens habe ich mich gewundert, dass meine Verfolger nicht näherkamen. Aber das Auto war einfach perfekt. Den Restart habe ich hinbekommen und ich kann mich an keinen großen Fehler erinnern. Das war ein tolles Rennen.“

2. Platz: Niklas Mackschin (Ahrens Racing Team): „An Andreas kam ich nicht heran. In den ersten Runden habe ich mich zurückgehalten, damit wir erstmal vom Feld wegkommen. Danach hat er auf jede Attacke sofort reagiert. Trotzdem sind die Plätze eins und zwei am ersten Wochenende ein toller Auftakt.“

3. Platz + 1. Platz Rookie-Wertung: Karol Urbaniak (BM Racing Team): „Ich bin sehr zufrieden mit dem Wochenende. Zwei Podestplätze und zwei Siege in der Rookie-Wertung. Das habe ich nicht erwartet. Nichtsdestotrotz bin ich sehr enttäuscht über meinen schlechten Start im zweiten Rennen. Ich denke, dass ich mit einem besseren Start eine Chance auf den Sieg gehabt hätte. Das muss ich üben. Trotzdem immer noch ein gutes Ergebnis.“

1. Platz Gentlemen-Wertung: René Leutenegger (No Name Fighter): „Im zweiten Rennen habe ich mich viel besser an die Michelin Reifen gewöhnt. Es war nicht gut, den Test in Hockenheim vor der Saison auszulassen. Der hätte mir geholfen. Aber es ist gut, dass ich jetzt besser klarkomme.“

Bild: Renault


RENAULT Clio Cup Central Europe 2017

Ergebnis Lauf 1 – Oschersleben

1. Rennen ADAC GT Masters – 28. April – 30. April 2017 – Oschersleben / D

Gestartet: 22 Fahrzeuge - Gewertet: 22 - Streckenlänge: 3,696 km - Renndistanz: 66,528 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 66 Mackschin, Niklas Ahrens Racing Team Renault Clio RS IV Cup 31:00,832
2 31 Urbaniak, Karol BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 0,962
3 20 Paziewski, Bartosz Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 0,976
4 11 Pekar, Tomas Carpek Service Renault Clio RS IV Cup + 1,122
5 5 Landwehr, Kevin Schlaug Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 3,162
6 25 Bulatov, Denis Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 3,625
7 17 Legutko, Albert BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 6,057
8 9 Stucki, Andreas Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 6,196
9 16 Hadorn, Daniel Schläppi Race-Tec Renault Clio RS IV Cup + 8,453
10 33 Nyffeler, Daniel No Name Fighter Renault Clio RS IV Cup + 8,890
11 6 Leutenegger, Rene No Name Fighter Renault Clio RS IV Cup + 22,394
12 23 Soubek, Sandro MAIR Racing Osttirol Renault Clio RS IV Cup + 28,727
13 21 Magdziarz, Tomasz BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 30,996
14 44 Brunner, Lisa Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 32,472
15 8 Zürcher_Thomas ZSW Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 32,604
16 4 Wojcik, Tomasz Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 36,652
17 77 Schaak, Dominique Ahrens Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 37,077
18 18 Hofsaess, Benito Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 46,927
19 3 Prattes, Loris Schläppi Race-Tec Renault Clio RS IV Cup + 59,342
20 19 Rogalski, Robin Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 1:06,628
21 24 Citera, Antonio RTM Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 1:06,836
22 30 Zschuppe, Max BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 1:20,061
Schnellste Runde: Start-Nr. 11 Pekar, Tomasz in 1:41,649 Min. = 130,8 km/h in Runde 11


RENAULT Clio Cup Central Europe 2017

Ergebnis Lauf 2 – Oschersleben

1. Rennen ADAC GT Masters – 28. April – 30. April 2017 – Oschersleben / D

Gestartet: 22 Fahrzeuge - Gewertet: 19 - Streckenlänge: 3,696 km - Renndistanz: 62,832 km - Dauer: 17 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 9 Stucki, Andreas Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup 30:51,502
2 66 Mackschin, Niklas Ahrens Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 2,509
3 31 Urbaniak, Karol BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 7,414
4 11 Pekar, Tomas Carpek Service Renault Clio RS IV Cup + 9,017
5 5 Landwehr, Kevin Schlaug Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 9,226
6 23 Soubek, Sandro MAIR Racing Osttirol Renault Clio RS IV Cup + 13,869
7 17 Legutko, Albert BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 15,909
8 6 Leutenegger, Rene No Name Fighter Renault Clio RS IV Cup + 16,577
9 16 Hadorn, Daniel Schläppi Race-Tec Renault Clio RS IV Cup + 19,340
10 21 Magdziarz, Tomasz BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 21,292
11 8 Zürcher_Thomas ZSW Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 23,384
12 33 Nyffeler, Daniel No Name Fighter Renault Clio RS IV Cup + 26,256
13 3 Prattes, Loris Schläppi Race-Tec Renault Clio RS IV Cup + 37,311
14 30 Zschuppe, Max BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 42,405
15 24 Citera, Antonio RTM Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 53,187
16 18 Hofsaess, Benito Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 53,724
17 77 Schaak, Dominique Ahrens Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 59,091
18 20 Paziewski, Bartosz Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 1 lap
19 19 Rogalski, Robin Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 1 lap
- 44 Brunner, Lisa Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 11 laps
- 25 Bulatov, Denis Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 17 laps
- 4 Wojcik, Tomasz Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 17 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 5 Landwehr, Kevin in 1:42,155 Min. = 130,2 km/h in Runde 16

RENAULT Clio Cup Central Europe 2017

Fahrerwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 66 Mackschin, Niklas Renault Clio RS IV Cup 54 30 24
2 31 Urbaniak, Karol Renault Clio RS IV Cup 44 24 20
3 9 Stucki, Andreas Renault Clio RS IV Cup 43 13 30
4 11 Pekar, Tomas Renault Clio RS IV Cup 37 20 17
5 5 Landwehr, Kevin Renault Clio RS IV Cup 33 16 17
6 17 Legutko, Albert Renault Clio RS IV Cup 28 14 14
7 16 Hadorn, Daniel Renault Clio RS IV Cup 24 12 12
8 23 Soubek, Sandro Renault Clio RS IV Cup 24 9 15
9 20 Paziewski, Bartosz Renault Clio RS IV Cup 23 20 3
10 6 Leutenegger, Rene Renault Clio RS IV Cup 23 10 13
11 33 Nyffeler, Daniel Renault Clio RS IV Cup 20 11 9
12 21 Magdziarz, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 19 8 11
13 8 Zuercher_Thomas Renault Clio RS IV Cup 16 6 10
14 25 Bulatov, Denis Renault Clio RS IV Cup 15 15 0
15 3 Prattes, Loris Renault Clio RS IV Cup 10 2 8
16 77 Schaak, Dominique Renault Clio RS IV Cup 8 4 4
17 18 Hofsaess, Benito Renault Clio RS IV Cup 8 3 5
18 44 Brunner, Lisa Renault Clio RS IV Cup 7 7 0
19 30 Zschuppe, Max Renault Clio RS IV Cup 7 0 7
20 24 Citera, Antonio Renault Clio RS IV Cup 6 0 6
21 4 Wojcik, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 5 5 0
22 19 Rogalski, Robin Renault Clio RS IV Cup 3 1 2

Rookiewertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 31 Urbaniak, Karol Renault Clio RS IV Cup 44 24 20
2 5 Landwehr, Kevin Renault Clio RS IV Cup 33 16 17
3 17 Legutko, Albert Renault Clio RS IV Cup 28 14 14
4 20 Paziewski, Bartosz Renault Clio RS IV Cup 23 20 3
6 3 Prattes, Loris Renault Clio RS IV Cup 10 2 8
7 18 Hofsaess, Benito Renault Clio RS IV Cup 8 3 5
8 30 Zschuppe, Max Renault Clio RS IV Cup 7 0 7
9 19 Rogalski, Robin Renault Clio RS IV Cup 3 1 2
10 25 Bulatov, Denis Renault Clio RS IV Cup 0 0 0

Gentlemanwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 16 Hadorn, Daniel Renault Clio RS IV Cup 24 12 12
2 6 Leutenegger, Rene Renault Clio RS IV Cup 23 10 13
3 8 Zuercher_Thomas Renault Clio RS IV Cup 16 6 10
4 24 Citera, Antonio Renault Clio RS IV Cup 6 0 6

Teamwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 BM Racing Team 72 38 34
2 Ahrens Racing Team 62 34 28
3 Stucki Motorsport 50 20 30
4 Seyffarth Motorsport 43 35 8
5 No Name Fighter 43 21 22
6 Carpek Service 35 18 17
7 Schläppi Race-Tec 34 14 20
8 Schlaug Motorsport 33 16 17
9 MAIR Racing Osttirol 24 9 15
10 ZSW Racing Team 16 6 10
11 RTM Motorsport 6 0 6
12 BM Racing Team 0 0 0