Jonas Karklys gewinnt den letzten Lauf und Martin Andersen wird Vizemeister

Mit Vollgas geht es in die letzte Runde bei der ADAC TCR Germany vom 05. bis 07. November in der Eifel auf dem Nürburgring. Nachdem sich Luca Engstler (Hyundai Team Engstler) bereits beim vergangenen Event auf dem Hockenheimring den Meistertitel gesichert hat, steht nun die Vizemeisterschaft im Mittelpunkt. Dominik Fugel (Honda ADAC Sachsen), Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport) und Luca Engstlers Teamkollege Martin Andersen (Hyundai Team Engstler) kämpfen um Platz zwei.

Beste Chancen auf den Vizetitel hat Honda Civic TCR-Pilot Dominik Fugel, der aktuell 254 Punkte auf dem Konto hat. Ihm folgen Eric Scalvini (Cupra Leon Competición TCR) mit 247 Punkten und Martin Andersen (Hyundai i30 N TCR) mit 232 Punkten. In Abwesenheit von Luca Engstler, der an diesem Wochenende für Hyundai in der FIA WTCR starten wird, zählen diese drei Piloten zu den Top-Favoriten auf die Rennsiege. Eric Scalvini, der wie Martin Andersen seine erste Saison in der ADAC TCR Germany absolviert, hofft derweil auf den nächsten Erfolg. Dass das nicht leicht wird, weiß Teamchef Felix Wimmer, der auf den Faktor Eifelwetter setzt. In der Honda Junior Challenge, deren Sieger Nico Gruber einen neuen Honda Civic erhält, hoffen die Rivalen Szymon Ladniak (Halder Motorsport) Philipp Regensperger (Regensperger Racing) und Albert Legutko (Albert Legutko Racing) auf gute Ergebnisse.

Dominik Fugel (Team Honda ADAC Sachsen): „Luca hat sich verdient die Meisterschaft gesichert, wir wollen nun einen guten Abschluss dieser Saison.“

Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport): „Es ist eine großartige Erfahrung, in dieser umkämpften und hochklassigen Meisterschaft dabei zu sein. Ich bin mit meiner ersten Saison hier bereits sehr zufrieden. Den Vizetitel zu holen, ist mein großes Ziel für dieses Wochenende.“

Felix Wimmer (Teamchef): „Um ehrlich zu sein, hoffen wir auf Wetterkapriolen, um eventuell eine Chance zu haben, vielleicht noch den zweiten Platz und somit den Vizemeistertitel holen zu können. Dass wir da als kleines Team Paroli bieten und die Meisterschaft relativ lange offenhalten konnten, ist eine große Ehre für uns und macht mich sehr, sehr stolz.“


Auch die Fahrer der ADAC TCR Germany hatten bei dem Finale nur ein freies Training und nicht wie sonst zwei zur Verfügung. Dieses mussten sie am Freitag von 10.30 Uhr bis 11.00 Uhr hinter sich bringen. So langsam stiegen die Temperaturen etwas an. Sie hatten bereits eine Streckentemperatur von 3,8 Grad zu verzeichnen. Was aber immer noch schwierig war die Reifen auf optimale Temperatur zu bringen. Nico Gruber (Hyundai Team Engstler) konnte sich gegenüber den anderen zehn Piloten durchsetzen und war nach zwölf Runden mit einer Zeit von 1:37,282 Minuten der Schnellste im Feld und auch noch der beste Junior, gefolgt von dem Dänen Martin Andersen und Patrick Sing (RaceSing). Dominik Fugel und Eric Scalvini mussten sich mit den Rängen vier und fünf zunächst zufrieden geben.


Die vorletzte Startaufstellung in diesem Jahr mussten die Fahrer am Freitagmittag ausfahren. Für die Zeitenjagd hatten sie genau zwanzig Minuten Zeit. Im nach hinein wurden die Zeiten gegenüber morgens schneller. Der Däne Martin Andersen konnte sich hier behaupten und holte sich nach neun Runden mit einer Zeit von 1:34,198 Minuten die Pole-Position für das Rennen am Samstag vor Marcel Fugel und dem Trophy-Piloten Roland Hertner (Hyundai Team Engstler). Nico Gruber nimmt das Rennen von Position fünf aus auf. Einen Platz vor ihm geht der Italiener Eric Scalvini ins Rennen. Dominik Fugel musste sich mit der fünften Startreihe zufrieden geben.

Martin Andersen (Hyundai Team Engstler): „Ich bin super happy, es hat nahezu alles perfekt funktioniert. Das hätte ich kaum für möglich gehalten, ich war noch nie zuvor auf dem Nürburgring. Mein Ziel ist natürlich, die Saison auf Platz zwei abzuschließen, aber es wird bis zur letzten Kurve super eng zwischen Eric Scalvini, Dominik Fugel und mir.“


Im zweiten Zeittraining, welches am Freitagnachmittag auf dem Plan stand, wurden die Zeiten nochmals schneller. Diesmal holte sich Marcel Fugel nach zehn Runden mit einer Zeit von 1:33,624 Minuten die Pole-Position. Hinter ihm werden Martin Andersen und Eris Scalvini ins Rennen gehen. Nico Gruber startet als bester Junior von Rang fünf. Roland Hertner als Trophy-Pilot musste sich mit der vierten Startreihe zufrieden geben.

Marcel Fugel (Honda ADAC Sachsen): „In dieser Runde hat fast alles gepasst, nur der letzte Sektor war nicht ideal, sonst wäre ich noch schneller gewesen. Nichtsdestotrotz bin ich natürlich happy mit meiner ersten Pole in der ADAC TCR Germany. Zum Abschluss dieser schwierigen Saison, in der wir auch einige Ausfälle hatten, möchte ich das bestmögliche Ergebnis holen. Wenn es für Dominik dann auch noch zu Rang zwei in der Gesamtwertung reicht, wäre das super.“


Das vorletzte Rennen fand bei strahlendem Sonnenschein aber nur zwei Grad Außentemperatur statt. Es wurden dadurch auch zwei Einführungsrunden gefahren. Um die Reifen überhaupt irgendwie auf Temperatur zu bringen. Als es bereits in die erste dieser Runden ging drehte sich Roland Hertner auf der Start und Zielgeraden und musste nun dem Feld hinterher eilen. Nach dieser Runde kam Albert Legutko mit technischen Problemen in die Box gefahren. Er konnte dann aber aus der Boxengasse heraus starten. Als die Startampel dann aus ging konnte der Pole-Setter sich gegenüber der Meute behaupten und führte diese in die erste Kurve. Dort wurde er aber bereits von Marcel Fugel bedrängt. Im gesamten Feld wurde bereits hart um jede Position gekämpft.

Nach der ersten Runde führte weiterhin Martin Andersen mit 1,046 Sekunden vor Marcel Fugel und Eric Scalvini. Dieser hatte bereits einen Platz gut machen können. Im Verlauf der zweiten Runde waren sich der Italiener und Dominik Fugel nicht ganz einig, mit der Folge das der Drittplatzierte in der Meisterschaft umgedreht wurde. Er konnte danach dem Feld hinterher eilen. Nico Gruber als bester Junior hatte durch das Umdrehen von Eric Scalvini einen Platz gut gemacht und lag auf Rang vier. Unterdessen hatte sich der Däne an der Spitze mit einigen Wagenlängen absetzen können. Um Platz zwei auf dem Treppchen war nun ein Bruderduell entstanden. Dominik Fugel erhielt von der Rennleitung eine Durchfahrtsstrafe wegen der Aktion mit Eric Scalvini. Damit war der zweite Platz auf dem Treppchen futsch.

Von alledem bekam Martin Andersen nichts mit, denn er hatte sich nach sechs Runden bereits mit 1,858 Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Eric Scalvini hatte zwischenzeitlich sich an Albert Legutko vorbeigefahren und versuchte nun den Anschluss an Philipp Regensperger auf Rang zehn zu bekommen. Der Italiener erhielt nach acht Runden eine 5-Sekunden-Zeitstrafe wegen mehrmaligen Überschreitens der Track Limits in Turn 9. Patrick Sing auf Platz sieben hatte alle Hände voll zu tun sich Roland Hertner, Jonas Karklys und Szymon Ladniak vom Hals zu halten. Im Verlauf der neunten Runde hatte sich Szymon Ladniak verbremst und musste sich dadurch wieder hinter Jonas Karklys einreihen. Zwei Runden später trat dann Dominik Fugel seine Durchfahrtsstrafe an.

Der Vorsprung des Führenden war unterdessen auf über sechs Sekunden angewachsen. Absolute Kampflinie musste Marcel Fugel auf Platz zwei fahren, denn Nico Gruber drückte rundenlang von hinten. Sein Bruder musste sich nach seiner Strafe auf Platz neun wieder einreihen. Robin Jahr auf Rang vier hatte in den letzten acht Minuten Patrick Sing und Jonas Karklys im Schlepptau. Danach riss das Feld ein wenig ab. Dominik Fugel versuchte weiterhin Boden gut zu machen und hatte bereits Roland Hertner niedergerungen. Vor ihm auf Rang sieben war nun Szymon Ladniak unterwegs. In der Schlussphase konnte Szymon Ladniak an Robert Jahr vorbeigehen. Er musste sich dann aber wieder hinten anstellen.

Zu dieser Zeit war Marcel Fugel in Schwierigkeiten geraten, denn Nico Gruber berührte ihn und schob in etwas vor sich her. Der Honda-Pilot konnte sein Fahrzeug abfangen und seine Position behaupten. Sein Bruder hatte sich bereits wieder auf Rang sechs nach vorne gearbeitet. Er wurde danach von Patrick Sing attackiert. Doch dieser biss sich an dem Zweitplatzierten in der Meisterschaft die Zähne aus. Genauso hart kämpften Robin Jahr und Jonas Karklys um Rang vier. Diese beiden hatten aber direkt in Schlagdistanz Domink Fugel und Patrick Sing. Ende Start und Ziel konnte sich Dominik Fugel an drei Fahrzeugen vorbeidrängen und lag nun wieder auf Platz vier hinter Nico Gruber.

Mit einem Vorsprung von 13,369 Sekunden holte sich Martin Andersen den Laufsieg vor Marcel Fugel und Nico Gruber. Der auch als bester Junior das Rennen beendete. Dominik Fugel hatte eine enorme Aufholjagd hinter sich und sah das Ziel auf Platz vier. Eric Scalvini wurde nur als Elfter abgewunken.

Martin Andersen (Hyundai Team Engstler): „Das Rennen war sensationell. Es war mein erster Sieg in der Serie. Die 25 Punkte sind sehr wichtig, besonders in diesem Rennen, in dem meine beiden Gegner etwas weiter hinten waren. Für die Fahrerwertung ist das ein super Ergebnis. Morgen werden wir versuchen, das heutige Ergebnis zu wiederholen. Das Auto ist super und die Strecke liegt mir immer besser. Der Kampf um den zweiten Platz ist super eng, aber wir werden alles geben, um diesen Fight zu gewinnen.“

Marcel Fugel (Honda ADAC Sachsen): „Wir hatten durch das Qualifying eine gute Ausgangslage und hatten gehofft beim Start den ersten Platz zu erobern, das hat leider nicht funktioniert. Den zweiten Platz dann zu verteidigen war eine große Sache und wir sind super happy mit dem Ergebnis. Morgen starten wir dann von P1. Wenn wir einen ähnlich guten Start erwischen wie heute, könnte das morgen sehr gut werden.“


Als die Piloten ihren letzten Lauf in dieser Saison in Angriff nehmen wollten, gab es eine neue Startaufstellung, denn es hatte für Eric Scalvini, Marcel Fugel und Dominik Fugel eine Zurückversetzung um fünf Startplätze wegen Missachtung der Anweisungen der Stewards gegeben. Von der Pole-Position ging nun Martin Andersen ins Rennen, gefolgt von Nico Gruber und Szymon Ladniak. Marcel Fugel, Eric Scalvini und Dominik Fugel starteten jetzt von den Rängen sechs, acht und neun. Kurz vor dem Rennen gab es wiederum eine neue Startaufstellung. In dieser war Eric Scalvini nicht mehr mit von der Partie. Er nahm am Rennen nicht teil.

Als die Piloten dann am Sonntag in ihrer letzten Startaufstellung standen, fing es wieder an zu regnen. Nach den zwei Einführungsrunden konnte der Däne sich gegenüber allen anderen behaupten und wurde kurz vor der ersten Kurve von Marcel Fugel getroffen und umgedreht. Hier musste auch Robin Jahr weit nach außen fahren, um einen Unfall zu vermeiden. Marcel Fugel führte nun das Feld an vor Szymon Ladniak und Dominik Fugel. Martin Andersen eilte nun dem Feld hinterher. Der Führende hatte sich bereits nach der ersten Runde einen Vorsprung von 1,270 Sekunden erarbeitet. Szymon Ladniak führte eine Truppe von drei Fahrzeugen an. Es waren Dominik Fugel, Nico Gruber und Albert Legutko.

Nach zwei Runden hatte sich der Pole von seinen Verfolgern befreien können. Zwischenzeitlich hatte Nico Gruber Dominik Gruber niedergerungen und sich damit auf Rang drei gefahren. Zur gleichen Zeit erhielt der Führende Marcel Fugel von der Rennleitung eine Durchfahrtsstrafe wegen der Aktion mit Martin Andersen. Szymon Ladniak hatte sich nach vier Runden in den Windschatten von Marcel Fugel gefahren. Letzterer hatte Ende Start und Ziel zu viel riskiert, drehte sich dort und sofort konnte der Pole die Führung übernehmen, gefolgt von Nico Gruber und Dominik Fugel. Marcel Fugel hatte sich auf Rang fünf wieder eingereiht. Nach dem Führungswechsel war Szymon Ladniak mit über vier Sekunden auf und davon gefahren. Martin Andersen hatte bereits Boden gut gemacht und sich auf Rang acht gefahren. Er versuchte jetzt an Roland Hertner vorbeizugehen. Nach sechs gefahrenen Runden lag er bereits auf Platz sieben.

Zu dieser Zeit erhielt Marcel Fugel die schwarze Flagge, weil er seine Strafe nicht angetreten hatte. Dominik Fugel auf Rang drei hatte alle Hände voll zu tun sich Albert Legutko vom Hals zu halten. Dieser hatte noch Jonas Kaklys im Schlepptau. Letzterer hatte sich dann nach acht Runden auf Platz vier gefahren. Beim nächsten Umlauf griff er dann Dominik Fugel an und rang diesen nieder. Damit hatte der NordPass-Pilot sich auf den letzten Platz des Siegertreppchens gefahren. Von alledem bekam Szymon Ladniak an der Spitze nichts mit, denn er hatte seinen Vorsprung auf 5,737 Sekunden ausgebaut. Marcel Fugel war zwischenzeitlich in die Box gekommen und beendete dort das Rennen.

Runde um Runde hatte sich Martin Andersen an das vor ihm kämpfende Duo mit Albert Legutko und Dominik Fugel herangearbeitet. In der letzten Minute ging es zwischen Albert Legutko und Martin Andersen hoch her. Des öfteren fuhr man neben einander her. Genauso hatte sich Jonas Karklys sich in der letzten Runde Szymon Laniak geschnappt und wurde nach vierzehn Runden als Sieger abgewunken vor Szymon Ladniak und Nico Gruber. Dominik Fugel und Martin Andersen beendeten das Rennen auf den Rängen vier und fünf. Mit einem Punkt Vorsprung in der Meisterschaft holte sich Martin Andersen die Vizemeisterschaft vor Dominik Fugel.

Luca Engstler beendete die Saison als Meister mit 337 Punkten vor Martin Andersen mit 286 und Dominik Fugel mit 285 Punkten. Die Honda Junior Challenge ging an Nico Gruber mit 154 Zähler, gefolgt von Philipp Regensperger mit 79 und Rene Kircher mit 67 Zähler. Roland Hertner hatte sich die Trophy-Wertung mit 142 Punkten gesichert. Platz zwei und drei gingen an Günter Benninger mit 73 und Peter Gross mit 72 Punkten. Hyundai Team Engstler holte sich den Team-Meister-Titel mit 548 Zähler vor Honda ADAC Sachsen mit 370 und Wimmer Werk Motorsport mit 289 Zähler.

Martin Andersen (Hyundai Team Engstler): Es war ein verrücktes Finale. Nach der ersten Kurve Kontakt habe ich gedacht: Das wars. Erst konnte ich das Auto nicht mehr starten, aber dann habe ich gemerkt, dass mein Rückstand gar nicht so groß ist. Ich war der Schnellste auf Regenreifen, es war ein traumhaftes Rennen. Ich bin natürlich super stolz. Mein Ziel zu Saisonbeginn war, unter die besten Fünf zu fahren. Mit der Vizemeisterschaft hätte ich nicht gerechnet.“

Jonas Karklys (NordPass): „Das ist ein tolles Gefühl, wir haben das nicht erwartet. Es ist der beste Weg, eine Saison abzuschließen. Wir hatten die beste Taktik, jetzt wollen wir ein bisschen feiern.“


ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 13 Nürburgring

7. Rennen ADAC GT Masters – 05. – 11. November 2021 – Nürburgring / D

Gestartet: 12 Fahrzeuge - Gewertet: 11 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 72,58 km - Dauer: 20 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 19 Andersen, Martin Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR 32:11,919
2 55 Fugel, Marcel Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 13,369
3 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 14,145
4 88 Fugel, Dominik Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 16,945
5 22 Jahr, Robin Roja Motorsport by ASL Lichtbau Hyundai i30 TCR + 19,245
6 34 Sing, Patrick RaceSing Hyundai i30 TCR + 19,360
7 27 Karklys, Jonas NordPass Racing Team Hyundai i30N TCR + 19,923
8 21 Ladniak, Syzmon Wimmer Werk Motorsport Cupra TCR DSG + 20,243
            9             9 Hertner, Roland Hyundai Team engstler Hyundai i30 TCR + 43,437
10 17 Legutko, Albert Albert Legutko Racing Honda Civic FK2 TCR + 57,327
11 6 Scalvini, Eric Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 1:01,385
- 33 Regensperger, Philipp Regensperger Racing Opel Astra TCR - 13 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 19, Andersen, Martin in 1:34,844 Min. = 137,7 km/h in Runde 4


ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 14 Nürburgring

7. Rennen ADAC GT Masters – 05. – 11. November 2021 – Nürburgring / D

Gestartet: 11 Fahrzeuge - Gewertet: 10 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 50,80 km - Dauer: 14 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 27 Karklys, Jonas NordPass Racing Team Hyundai i30N TCR 25:16,456
2 21 Ladniak, Syzmon Wimmer Werk Motorsport Cupra TCR DSG + 2,039
3 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 11,916
4 88 Fugel, Dominik Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 18,937
5 19 Andersen, Martin Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 19,665
6 17 Legutko, Albert Albert Legutko Racing Honda Civic FK2 TCR + 20,467
7 9 Hertner, Roland Hyundai Team engstler Hyundai i30 TCR + 21,091
8 34 Sing, Patrick RaceSing Hyundai i30 TCR + 28,057
9 22 Jahr, Robin Roja Motorsport by ASL Lichtbau Hyundai i30 TCR + 31,261
10 33 Regensperger, Philipp Regensperger Racing Opel Astra TCR + 36,168
- 55 Fugel, Marcel Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR - 6 laps
12Schnellste Runde: Start-Nr. 27, Karklys, Jonas in 1:44,694 Min. = 124,7 km/h in Runde 12


ADAC TCR Germany 2021

Fahrerwertung nach 14 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 8 Engstler, Luca Hyundai i30 TCR 337 18 25 25 14 20 16 18 25 25 18 20 25 7 1 20 18 25 13 - - -
2 19 Andersen, Martin Hyundai i30 TCR 286 16 10 3 6 11 10 15 20 20 14 13 11 12 20 13 11 16 11 18 25 11
3 88 Fugel, Dominik Honda Civic Type-R TCR 285 10 20 16 12 16 20 8 9 16 0 16 0 20 25 25 8 13 20 5 13 13
4 6 Scalvini, Eric Cupra Léon Competición 263 5 13 11 20 25 25 8 10 9 15 25 20 0 4 10 12 10 25 11 5 0
5 97 Gruber, Nico Hyundai i30 TCR 218 12 11 20 2 5 11 9 13 13 6 11 16 10 5 16 3 7 8 8 16 16
6 27 Karklys, Jonas Hyundai i30N TCR 197 3 8 10 0 8 9 12 16 8 4 10 13 2 7 9 14 20 10 18 20 0
7 55 Fugel, Marcel Honda Civic Type-R TCR 175 7 16 9 11 13 2 4 11 11 5 0 4 11 2 3 3 9 16 4 11 7
8 22 Jahr, Robin Hyundai i30 TCR 132 1 3 8 1 10 8 1 6 10 1 7 8 0 10 11 5 11 9 0 0 6
9 33 Regensperger, Philipp Opel Astra TCR 96 1 9 4 6 6 0 2 8 7 9 3 9 6 11 8 0 1 0 0 0 0
10 80 Kircher, René VW Golf GTI TC 86 5 5 13 6 9 4 0 0 0 6 0 7 6 16 7 0 2 0 - - -
11 34 Sing, Patrick Hyundai i30N TCR 78 0 7 2 0 7 13 0 2 0 - - - 0 13 0 2 6 7 1 10 8
12 9 Hertner, Roland Hyundai i30 TCR 77 0 2 6 0 1 3 0 7 6 0 9 6 0 9 5 - - - 7 7 9
13 21 Ladniak, Szymon VW Golf GTI TCR 70 0 4 5 0 3 6 1 0 0 - - - 0 8 4 1 0 4 6 8 20
14 17 Legutko, Albert Honda Civic Type-R TCR 66 0 6 7 0 2 0 0 1 3 0 4 10 0 0 6 1 8 2 0 6 10
15 5 Gross, Peter Audi 8 LMS TCR 39 - - - - - - 0 5 5 0 8 5 0 6 0 0 4 6 - - -
16 56 Benninger, Günter Cupra Léon Competición 32 0 1 0 0 4 7 0 3 0 0 5 3 0 3 0 0 3 3 - - -
17 99 Voithofer, Christian Cupra Léon Competición 32 0 0 1 0 0 5 0 4 4 0 6 2 0 0 0 0 5 5 - - -

 Juniorwertung nach 14 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 97 Gruber, Nico Hyundai i30 N TCR 154 6 10 10 2 5 10 6 10 10 3 10 10 4 3 10 5 7 10 6 10 7
2 77 Regensperger, Philipp Opel Astra TCR 79 2 7 2 5 7 0 2 7 7 5 5 5 4 7 7 0 3 0 1 0 3
3 80 Kircher, Rene VW Golf GTI TCR SEQ 67 4 3 7 5 10 5 0 0 0 4 0 3 4 10 5 1 5 0 - - -
4 17 Legutko, Albert Honda Civic FK2 TCR 67 0 5 5 0 2 0 0 5 5 0 7 7 0 0 3 3 10 5 0 5 5
5 21 Ladniak, Szymon VW Golf GTI TCR SEQ 59 0 2 3 0 3 7 3 3 0 - - - 0 2 5 3 0 7 4 7 10

Trophywertung nach 14 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 9 Hertner, Roland Hyundai i30 N TCR 142 5 10 10 3 7 5 6 10 10 4 10 10 6 10 10 - - - 6 10 10
2 56 Benninger, Günter Cupra Leon Competicion TCR 73 2 7 5 4 10 10 1 3 0 4 3 5 2 5 0 2 5 5 - - -
3 5 Gross, Peter Audi RS 3 LMS TCR 72 3 0 0 3 0 0 2 7 7 2 7 7 4 7 0 6 7 10 - - -
4 99 Voithofer, Christian Cupra Leon Competicion TCR 72 2 5 7 2 5 7 3 5 5 2 5 3 0 0 0 4 10 7 - - -

Teamwertung nach 14 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 Hyundai Team Engstler 548 10 36 45 3 31 27 7 45 45 8 33 41 5 29 36 6 41 24 6 41 27
2 Team Honda ADAC Sachsen 370 1 36 25 3 29 25 1 23 29 0 16 6 7 30 30 0 22 36 5 33 13
3 Wimmer Werk Motorsport 289 1 16 14 6 30 33 0 18 17 3 35 27 0 14 17 3 16 32 1 6 0
4 NordPass Racing Team 172 0 9 10 0 8 10 2 16 9 0 11 13 0 7 10 3 20 10 0 9 25
5 Roja Motorsport by ASL Lichtbau 130 0 4 8 0 10 9 0 8 11 0 9 9 0 10 13 0 11 9 0 11 8
6 RaceSing 85 0 8 4 0 7 13 0 6 0 - - - 0 13 0 0 7 8 0 10 9
7 Albert Legutko Racing 84 0 7 7 0 3 0 0 5 6 0 8 11 0 0 7 0 8 5 0 7 10
8 VW Team Oettinger 72 0 6 13 0 9 6 0 0 0 1 0 8 0 16 8 0 5 0 - - -
9 Regensperger Racing 48 - - - - - - - - - 0 7 10 0 11 9 0 4 0 0 0 7
10 Lubner Motorsport 38 0 10 5 0 6 0 0 9 8 - - - - - - 0 0 0 0 0 0
11 Halder Motorsport 34 - - - - - - - - - - - - - - - 0 0 6 0 8 20
12 JP Motorsport 26 0 5 6 0 4 7 0 4 0 - - - - - - 0 0 0 - - -