Jonny Edgar holte sich im letzten Lauf den Meistertitel

Dieses Duell prägte die ganze Saison, nun steht es beim Finale in Oschersleben vom 06. bis 08. November vor dem Höhepunkt. Jonny Edgar gegen Jak Crawford zwei Red Bull-Junioren, zwei Van Amersfoort-Piloten im Rennen um den Titel in der ADAC Formel 4.Jonny Edgar geht als Tabellenführer mit 264 Punkten und angesichts eines Vorsprungs von 23 Zähler als Favorit in dieses letzte Rennwochenende des Jahres, Jak Crawford hat aber längst nicht aufgegeben. Es ist also alles bereit für ein hochspannendes Finale der sechsten Saison der Highspeedschule des ADAC.

Dennoch hat Jonny Edgar die Titelentscheidung selbst in der Hand: Er weiß allerdings auch, dass er sich keine groben Schnitzer leisten darf. Bringt Jonny Edgar den Titel nach Hause, ist er im sechsten Jahr der ADAC Formel 4 der fünfte Fahrer, der das erste Saisonrennen und später auch die Meisterschaft gewonnen hat. Nur 2019 war es anders, als Theo Pourchaire den Titel holte. Das erste Saisonrennen aber gewann der Brasilianer Gianluca Petecof.

Jonny Edgar und Jak Crawford haben mit ihren starken Leistungen zudem dafür gesorgt, dass Van Amersfoort Racing der erste Titel in der Teamwertung überhaupt kaum noch zu nehmen ist. Die Niederländer können nur noch äußerst theoretisch von US Racing abgefangen werden. Aber auch die Kerpener, die 2018 und 2019 jeweils den Titel-Hattrick abgeräumt hatte, hatten bereits Grund zum Jubeln. Der von der ADAC Stiftung Sport geförderte Tim Tramnitz sicherte sich bereits am vergangenen Wochenende den Titel in der Rookiewertung.

In der Gesamtwertung belegt der Hamburger Platz fünf, bestplatzierter US Racing-Fahrer ist Elias Seppänen, der rein rechnerisch ebenfalls noch eine Chance auf die Meisterschaft besitzt. Angesichts eines Rückstands von 47 Punkten auf die Tabellenspitze ist Elias Seppänen aber auf Ausrutscher der beiden Van Amersfoort-Fahrer angewiesen. Im Idealfall sind an einem Wochenende mit drei Siegen 75 Punkte zu holen.

Jak Crawford (Van Amersfoort Racing): "Ich versuche, in allen drei Rennen das Beste zu geben und dann wird die Meisterschaft durch Jonnys Ergebnisse entschieden.“

Jonny Edgar (Van Amersfoort Racing): "Ich muss nicht zu hart kämpfen. Solange ich vor Jak bin oder direkt hinter ihm, ist alles gut. Ich hoffe auf ein gutes Wochenende und will den Titel unbedingt nach Hause bringen."


Für dreizehn Fahrer ging es am Freitagmorgen von 8.40 Uhr bis 9.10 Uhr hinaus auf die Strecke. Zunächst stand das erste freie Training bei sehr kühlen Temperaturen und nasser Strecke auf dem Zeitplan. Nach den dreißig Minuten hatte sich der Franzose Victor Bernier (R-ACE GP) mit vierzehn Runden und einer Zeit von 1:39,802 Minuten in Szene gesetzt. Platz zwei und drei nahmen der Russe Kirill Smal, Teamkollege von Victor Bernier und Tim Tramnitz (US Racing) ein. Er war auch der schnellste Rookie im Feld. Der Tabellenführer wurde auf Platz fünf gewertet. Sein Teamkollege und stärkster Konkurrent Jak Crawford lag einen Rang vor ihm. Elias Seppänen musste sich mit Platz sechs zufrieden geben.


Das zweite freie Training stand für die Protagonisten am Freitagnachmittag auf dem Programm. Da die Strecke diesmal trocken war, konnten die Zeiten auch schneller werden. Der schnellste Pilot im Feld war jetzt Jonny Edgar nach acht Runden mit einer Zeit von 1:24,034 Minuten, gefolgt von Victor Benier und Jak Crawford. Kirill Smal und der beste Rookie Tim Tramnitz waren auf den Plätzen neun und fünf unterwegs. Elias Seppänen hatte sich erneut auf Rang sechs platziert.


Die beiden entscheidenden Zeittrainingssitzungen standen am frühen Samstagmorgen um 8.00 Uhr an. Im ersten Qualifying wird die Startaufstellung für den Lauf am Samstagmittag ausgefahren. Nach den 15 Minuten hatte sich Jonny Edgar nach acht Runden mit einer Zeit von 1:24,068 Minuten die Pole-Position geholt. Hinter ihm werden Jak Crawford und Victor Bernier starten. Elias Seppänen nimmt das Rennen aus der dritten Startreihe aus auf. Als bester Rookie geht Tim Tramnitz von Rang fünf aus ins Rennen.


Nach einer Pause von fünf Minuten ging die Jagd auf die nächste Pole-Position von Neuem los. Diese ist dann ausschlaggebend für das Rennen am Sonntagmorgen. Die Zeiten wurden nochmals schneller. Diesmal war Jak Craword nach sechs Runden mit einer Zeit von 1:23,444 Minuten der Schnellste und wird von Startplatz eins aus ins Rennen gehen. Startplatz zwei und drei gingen an Jonny Edgar und Oiliver Baerman. Letzterer war auch der beste Rookie im Feld. Victor Bernier steht in der zweiten Startreihe. Elias Seppänen musste sich jetzt mit Startposition sieben zufrieden geben. Vor ihm steht Tim Tramnitz.


Bei strahlendem Sonnenschein aber kühlen Temperaturen nahmen die Fahrer ihren 19. Saisonlauf am Samstagvormittag in Angriff. Erik Zuniga hatte in der Einführungsrunde seine Radaufhängung beschädigt und damit war das Rennen für ihn bereits gelaufen, bevor es überhaupt angefangen hatte. Nach den zwei Einführungsrunden funktionierte der Start ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Führung behaupten. Er war zwar sofort von seinem Teamkollegen attackiert worden, doch der Tabellenführer war auf der besseren Innenbahn unterwegs. Victor Bernier hatte unterdessen zwei Plätze eingebüßt. Einige von ihnen waren bereits in der ersten Runde weit nach draußen gefahren.

Nach der ersten Runde führte weiter Jonny Edgar vor Jak Crawford und Joshua Dürksen. Zu dieser Zeit hatte Cenyu Han eine Durchfahrtsstrafe erhalten, weil er beim Start nicht in seiner richtigen Box stand. Elias Seppänen lag auf Rang vier. Bei noch 25 Minuten zu fahrender Zeit trat Cenyu Han dann seine Durchfahrtsstrafe an und musste danach dem Feld hinterher eilen. Tim Tramnitz war auf Rang sechs unterwegs. Die ersten beiden hatten sich mit über zwei Sekunden vom Feld abgesetzt. Um Platz sieben war ein harter Kampf entstanden zwischen Vlad Lomko und Oliver Baerman. Elias Seppänen auf Rang vier führte ein Duo an mit Victor Bernier und Tim Tramnitz an.

Der Franzose musste immer wieder absolute Kampflinie fahren, denn der Finne drückte und drückte von hinten. Das Duo Van Amersfoort an der Spitze konnte sich mit über vier Sekunden absetzen. Joshua Dürksen auf Rang drei hatte nach vorne und hinten genug Luft. Unterdessen war Tim Tramnitz etwas auf Abwegen unterwegs. In den letzten neun Minuten wurden die Attacken von Jak Crawford auf den Tabellenführer stärker. Das Trio hinter Joshua Dürksen mit Elias Seppänen, Victor Bernier und Tim Tramnitz fuhr mit einem gewissen Respektabstand zueinander hintereinander her. Immer wieder versuchte Jak Crawford innen an seinem Teamkollegen vorbei zu gehen, doch diese konnte ihm jedes Mal die Türe vor der Nase zuschlagen.

Trotz dass das Duo an der Spitze sich das ganze Rennen behackten, konnte Joshua Dürksen nicht näher herankommen. In der Schlussphase hatte der Führende Probleme bekommen, denn er wurde immer langsamer. Jak Crawford hatte unterdessen die Führung übernommen. Jonny Edgar hatte sich hinten rechts einen Plattfuß eingehandelt und musste bei noch zweieinhalb Minuten zu fahrender Zeit in die Box kommen. Platz zwei und drei nahmen jetzt Joshua Dürksen und Elias Seppänen ein. Nach dem man dem Tabellenführer einen neuen Reifen verpasst hatte, musste er sich auf Rang elf wieder einreihen. Den aufgeschlitzten Reifen hatte er sich bei einem Kampf mit seinem Teamkollegen an dessen Frontflügel geholt.

In der Zeitlupe hatte man gesehen, dass Jak Crawford sich in eine Lücke gepresst hatte und dabei hatte er mit seinem Frontflügel den Reifen von Jonny Edgar beschädigt. Der Zieleinlauf nach 21 Runden lautete erst einmal unter Vorbehalt, dass Jak Crawford das Rennen als Sieger beendet hatte vor Joshua Dürksen und Elias Seppänen. Tim Tramnitz sah auf Rang fünf als Ziel. Jonny Edgar überquerte die Ziellinie als Zwölfter.

Jak Crawford (Van Amersfoort Racing): "Wir hatten zu Rennbeginn dieselbe Pace, aber seine Reifen haben dann offenbar stärker nachgelassen. Ich war nah an ihm dran und musste einfach geduldig sein. Ich habe etwas anderes versucht und hatte in der Szene keinen Raum.“

Jonny Edgar (Van Amersfoort Racing): "Ich muss mir die Szene nochmal angucken. Es war nur ein leichter Kontakt, es ist schade, dass so etwas passiert. Es ist weiterhin eng. Wir müssen schauen, was morgen passiert."


Polesetter Jak Crawford gelang tatsächlich ein perfekter Start und ging direkt in Führung, der von Platz zwei gestartete Jonny Edgar verlor jedoch eine Position und fiel hinter Oliver Bearman zurück. Ganz schlecht kam Tim Tramnitz weg. Der Rookiechampion wurde vom sechsten bis auf den letzten Platz durchgereicht. An der Spitze setzte sich Jak Crawford in den ersten Runden ab, Jonny Edgar steckte hinter Oliver Bearman fest. Nach wenigen Runden gelang dem 16-Jährigen aber ein starkes Manöver gegen seinen Landsmann, die Lücke zu Jak Crawford betrug zu diesem Zeitpunkt zweieinhalb Sekunden.

In den folgenden Runden kam Jonny Edgar Stück für Stück näher an seinen Teamkollegen heran, in der Schlussphase entwickelte sich ein packendes Duell. Jak Crawford konnte seine Pace nicht mehr steigern, Jonny Edgar wirkte deutlich schneller. Er suchte die Lücke, doch Jak Crawford ließ sich nicht überrumpeln. Ein Versuch in der letzten Runde war ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt, im Ziel betrug der Abstand zwischen den beiden Konkurrenten nur 0,115 Sekunden. Oliver Bearman kam als Dritter ins Ziel.

Oliver Bearmans US-Racing-Teamkollegen Vlad Lomko und Elias Seppänen belegten die Plätze vier und fünf, der Franzose Victor Bernier wurde Sechster. Joshua Dürksen kam als Siebter ins Ziel, gefolgt von Tim Tramnitz. Glück im Unglück also für den Hamburger, der damit den dritten Lauf von der Pole Position aus in Angriff nimmt. Die Punkteränge komplettierten Josef Knopp und Roee Meyuhas.

Jak Crawford (Van Amersfoort Racing): „Es war ein schwieriges Rennen für mich, meine Reifen waren ziemlich durch. Ich war mehr mit Verteidigen beschäftigt als mit allem anderen. Es war definitiv das härteste Rennen, das ich je gefahren bin. Ich hoffe wieder auf einen guten Start, zweimal ist der mir schon gelungen an diesem Wochenende. Vielleicht komme ich gleich vorbei, wenn nicht, will ich an Jonny dranbleiben. Wenn ich das schaffe, gewinne ich.“


Nach der Reversed-Grid-Regel musste Jak Crawford vom achten Platz aus ins letzte Rennen gehen, Jonny Edgar startete von Rang sieben. Doch anders als in den beiden ersten Läufen gelang Jonny Edgar ein starker Start, Jak Crawford aber hing im Verkehr fest. Jonny Edgar kam direkt auf den vierten Platz nach vorne, Jak Crawford blieb auf Rang sieben. Dieses Ergebnis hätte Jak Crawford noch zum Titelgewinn gereicht, doch durch sein Überholmanöver gegen den Franzosen Victor Bernier übernahm Jonny Edgar virtuell die Führung. Nach einer Safety-Car-Phase aufgrund des Ausfalls von Roee Meyuhas ging der Brite auch noch an Elias Seppänen vorbei.

Damit stand Jak Crawford enorm unter Druck, doch mehr als eine Position durch einen Ausritt von Oliver Bearman konnte er nicht mehr aufholen. Große Freude auch bei Tim Tramnitz, der sich pünktlich zum Abschluss seiner ersten Formelsaison und nach vier zweiten Plätzen doch noch seinen ersten Sieg sicherte. Von der Pole Position aus zeigte der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport ein souveränes Rennen und geriet auch trotz der Safety-Car-Phase kaum in ernsthafte Bedrängnis. Damit holte Tim Tramnitz aus dem schwachen Start im ersten Lauf des Tages und der anschließenden Aufholjagd auf Rang acht noch das Beste heraus.

Das Podium komplettierte Elias Seppänen als Dritter, der auch in der Meisterschaft Rang drei belegte. Victor Bernier wurde Vierter vor Joshua Dürksen und Jak Crawford. Oliver Bearman wurde Siebter, Erick Zuniga kam als Achter ins Ziel. Die letzten Punkte gingen an das russische Duo Kirill Smal und Vladislav Lomko.

Jonny Edgar wurde mit 300 Punkten Meister 2020 vor Jak Crawford mit 298 und Elias Seppänen mit 257 Punkten. In der Juniorwertung holte sich Tim Tramnitz mit 386 Zähler den Titel, gefolgt von Oliver Berman mit 293 und Vlad Lomko mit 264 Zähler. Den Titel in der Teamwertung holte sich Van Amersfoort Racing mit 651 Punkten. Platz zwei und drei gingen an US Racing mit 514 und R-ACE GP mit 416 Punkten.

Tim Tramnitz (US Racing ): "Das ist mega, ich freue mich natürlich riesig. Ich habe das ganze Jahr darauf hingearbeitet, im letzten Rennen hat es endlich geklappt. Das war so natürlich überhaupt nicht geplant. Am Ende hat es mir vielleicht für den Sieg geholfen, aber das sollte dennoch nicht passieren.“

Jonny Edgar (Van Amersfoort Racing): "Ich bin sehr glücklich, den Titel gewonnen zu haben. Ich habe die Meisterschaft vom ersten Tag an angeführt, bis zu diesem Rennen gestern. Die Lücke zu Jak war groß, ich musste einige Fahrer überholen. Es war echt nicht einfach. Wir hatten alle mit Reifenabbau zu kämpfen, aber meine Pace war immer noch schneller als die der meisten anderen. Zum Glück hat es gereicht, genug Plätze aufzuholen.“


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 19 – Motorsport Arena Oschersleben

7. Rennen ADAC GT Masters – 06. – 11. November 2020 – Oschersleben

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 77,007 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 30 :04,356
2 29 Duerksen, Joshua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 1,712
3 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 + 3,576
4 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 4,414
5 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 + 4,648
6 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 + 11,735
7 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 + 15,450
8 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 16,601
9 6 Smal, Kirill R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 18,609
10 3 Meyuhas, Roee R-ACE GP ADAC Formel 4 + 26,452
11 18 Han, Cenyu Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 1:07,585
12 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 1:13,670
- 23 Zuniga, Erick ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 - 12 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 52 – Crawford, Jak 1 :24,662 Min. = 155,9 km/h in Runde 4

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 20 – Motorsport Arena Oschersleben

7. Rennen ADAC GT Masters – 06. – 11. November 2020 – Oschersleben

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 77,007 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 30 :09,002
2 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 0,115
3 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 + 8,122
4 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 + 18,076
5 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 + 18,960
6 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 20,992
7 29 Duerksen, Joshua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 21,442
8 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 + 21,808
9 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 26,943
10 3 Meyuhas, Roee R-ACE GP ADAC Formel 4 + 27,981
11 18 Han, Cenyu Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 37,447
12 23 Zuniga, Erick ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 1:04,951
13 6 Smal, Kirill R-Ace-GP ADAC Formel 4 - 1 lap
Schnellste Runde: Start-Nr. 17 – Edgar, Jonny 1 :24,391 Min. = 156,4 km/h in Runde 6

 


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 21 – Motorsport Arena Oschersleben

7. Rennen ADAC GT Masters – 06. – 11. November 2020 – Oschersleben

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 77,007 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 31:09,619
2 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 1,251
3 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 + 2,141
4 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 9,572
5 29 Duerksen, Joshua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 11,718
6 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 12,722
7 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 + 13,265
8 23 Zuniga, Erick ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 14,182
9 6 Smal, Kirill R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 14,977
10 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 + 15,510
11 18 Han, Cenyu Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 21,307
12 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 23,715
- 3 Meyuhas, Roee R-ACE GP ADAC Formel 4 - 16 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 17 – Edgar, Jonny 1 :25,053 Min. = 155,2 km/h in Runde 6

ADAC Formel 4 - 2020

Fahrerwertung nach 21 von 21 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 17 Edgar, Jonny ADAC Formel 4 300 25 25 6 18 25 10 15 12 0 15 25 8 25 25 6 6 6 12 0 18 18
2 52 Crawford, Jak ADAC Formel 4 298 12 18 1 0 12 18 18 4 18 25 12 15 15 18 25 4 25 0 25 25 8
3 58 Seppänen, Elias ADAC Forme 4 257 15 4 25 15 18 12 12 8 15 0 18 10 12 12 18 15 0 8 15 10 15
4 77 Tramnitz, Tim ADAC Formel 4 226 10 15 10 6 10 8 8 18 6 12 10 18 10 0 10 0 18 18 10 4 25
5 4 Bernier, Victor ADAC Formel 4 225 6 12 18 12 2 6 0 10 25 6 0 0 18 10 15 18 10 25 12 8 12
6 29 Duerksen, Josua ADAC Formel 4 191 18 0 2 2 8 25 25 0 10 18 2 0 2 15 0 12 12 6 18 6 10
7 87 Bearman, Oliver ADAC Formel 4 144 1 6 8 0 6 1 0 25 4 8 15 12 8 1 4 10 8 0 6 15 6
8 95 Lomko, Vlad ADAC Formel 4 133 8 8 0 8 0 0 4 1 0 4 4 25 6 6 12 25 0 1 8 12 1
9 6 Smal, Kirill ADAC Formel 4 91 0 10 15 0 0 0 1 0 0 0 1 6 0 8 8 8 15 15 2 0 2
10 46 Mini, Gabriele ADAC Formel 4 82 - - - 25 15 15 0 15 12 - - - - - - - - - - - -
11 51 Pizzi, Francesco ADAC Formel 4 54 - - - 10 0 2 10 6 8 10 8 0 - - - - - - - - -
12 7 Knopp, Josef ADAC Formel 4 32 4 1 4 0 1 0 0 0 1 2 0 4 4 0 2 0 1 2 4 2 0
13 5 Lobanenko, Artem ADAC Formel 4 24 2 2 12 0 0 0 0 0 0 0 6 2 - - - - - - - - -
14 3 Meyuhas, Roee ADAC Formel 4 20 - - - - - - - - - - - - 1 2 0 1 4 10 1 1 0
15 23 Zuniga, Erick ADAC Formel 4 19 - - - - - - 2 0 0 1 0 1 0 4 1 0 2 4 0 0 4
16 16 Beganovic, Dino ADAC Formel 4 12 - - - 0 0 4 6 2 0 - - - - - - - - - - - -
17 15 Montoya, Sebastian ADAC Formel 4 10 - - - 4 4 0 0 0 2 - - - - - - - - - - - -

Rookiewertung nach 21 von 21 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 77 Tramnitz, Tim ADAC Formel 4 386 25 25 18 12 18 18 18 18 15 25 18 18 25 0 18 0 25 25 25 15 25
2 87 Bearman, Oliver ADAC Formel 4 293 12 12 15 4 15 10 0 25 12 15 25 15 18 12 12 18 15 0 15 25 18
3 95 Lomko, Vlad ADAC Formel 4 264 18 15 0 15 2 0 12 8 6 12 12 25 15 18 25 25 0 10 18 18 10
4 6 Smal, Kirill ADAC Formel 4 230 10 18 25 6 6 0 6 2 0 6 10 12 10 25 15 15 18 18 10 6 12
5 7 Knopp, Josef ADAC Formel 4 181 15 10 12 8 10 6 2 0 8 10 6 10 12 0 10 10 10 12 12 12 6
6 23 Zungia, Erick ADAC Formel 4 129 - - - - - - 10 6 2 8 8 6 8 15 8 8 12 15 0 8 15
7 51 Pizzi, Francesco ADAC Formel 4 122 - - - 18 4 12 25 12 18 18 15 0 - - - - - - - - -
8 46 Mini, Gabriele ADAC Formel 4 115 - - - 25 25 25 0 15 25 - - - - - - - - - - - -
9 16 Beganovic, Dino ADAC Formel 4 48 - - - 0 8 15 15 10 0 - - - - - - - - - - - -
10 18 Cenyu, Han ADAC Formel 4 48 - - - - - - - - - - - - - - - 6 8 8 8 10 8
11 15 Montoya, Sebastian ADAC Formel 4 44 - - - 10 12 8 4 0 10 - - - - - - - - - - - -
12 72 Fornaroli, Leonardo ADAC Formel 4 16 - - - - - - 8 4 4 - - - - - - - - - - - -

 Teamwertung nach 21 von 21 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 Van Amersfoort Racing 651 37 43 18 24 37 28 33 23 19 40 40 30 40 43 35 18 33 12 29 43 26
2 US Racing 514 25 22 25 25 19 12 22 35 23 12 30 40 22 18 26 24 18 28 25 23 40
3 R-ACE GP 416 12 23 33 14 10 8 6 14 29 16 14 16 22 18 27 37 25 40 18 16 18
4 ADAC Berlin-Brandenburg e.V. 353 24 10 18 12 16 29 29 5 16 26 14 8 14 15 10 19 18 14 26 16 14
5 Prema Powerteam SRl 111 - - - 25 19 21 8 24 14 - - - - - - - - - - - -