Victor Bernier am Sonntag zum ersten Mal ganz oben auf dem Treppchen

Ein starkes Feld kommt nach der kurzen Sommerpause ins Badische nach Hockenheim gereist. Vom 18. bis 20. September stehen dort die Saisonläufe sieben bis neun im Rahmen der ADAC GT Masters auf dem Programm. Die ADAC Formel 4 begrüßt in Hockenheim beim dritten Rennwochenende einige neue Gesichter. Unter anderem erstmals dabei ist das italienische Team Iron Lynx, für das eine Rennfahrerin aus den Vereinigten Arabischen Emiraten starten wird. Hamda Al Qubaisi (18) gibt ihr Debüt in der ADAC Formel 4 an der Seite von Leonardo Fornaroli (15, Italien).

Die ersten beiden Rennwochenenden auf dem Lausitzring und dem Nürburgring dominierte Red-Bull-Junior Jonny Edgar (Van Amersfoort Racing). Drei der bisherigen Rennen hat Jonny Edgar gewonnen - entsprechend souverän führt er die Meisterschaft an. Mit 109 Punkten im Gepäck reist der Brite nach Hockenheim, dahinter folgen mit 20 Zählern Rückstand Elias Seppänen (US Racing) und Edgars Teamkollege Jak Crawford mit 62 Punkten. Entschieden ist die Meisterschaft natürlich längst noch nicht, schließlich sind noch 15 Rennen zu fahren. Klar ist aber, dass Jonny Edgar in der Form der ersten beiden Rennwochenenden zu den Titelanwärtern zählt.


17 Pilotinnen und Piloten nahmen am Freitagmorgen bei strahlendem Sonnenschein ihr erstes freies Training unter die Räder. Zunächst wechselten die Positionen des öfteren. Hier konnte sich dann Joshua Dürksen (ADAC Berlin-Brandenburg) mit elf gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:41,843 Minuten in Szene setzen. Platz zwei und drei gingen an Gabriele Mini (Prema Powerteam) und Victor Bernier (R-ace GP). Jonny Edgar, Elias Seppänen und Jak Crawford mussten sich mit den Plätzen vier, zwölf und zehn zufrieden geben. Die einzige Dame im Feld Hamda Al Qubaisi hatte sich auf Rang vierzehn platziert. Ihr Teamkollege Leonardo Fornaroli lag drei Ränge vor ihr.


Das zweite freie Training stand dann am Freitag nach der Mittagspause auf dem Plan. Die Zeiten gegenüber morgens wurden schneller. Erneut war wieder Joshua Dürksen das Maß aller Dinge. Er hatte nach dreizehn Runden eine Zeit von 1:41,124 Minuten gefahren, gefolgt von Victor Bernier und Sebastian Montoya (Prema Powerteam). Gabriele Mini nahm jetzt Rang neun ein. Jonny Edgar hatte sich nicht verbessern. Er nahm diesmal nur Platz zwölf ein. Elias Seppänen und Jak Crawford konnten sich verbessern und lagen auf den Plätzen acht und fünf. Leonardo Fornaroli musste sich mit Rang dreizehn zufrieden geben. Direkt hinter ihm lag seine Teamkollegin.


Ernst wurde es für die Fahrerinnen und Fahrer dann am Freitag ab 17.20 Uhr, denn nun standen die beiden Zeittrainingssitzungen, in dem die Startaufstellungen ausgefahren werden auf dem Programm. Das erste Qualifying über 15 Minuten ist ausschlaggebend für das Rennen am Samstagvormittag. Die Pole-Position für den ersten Lauf am Samstagvormittag hatte sich Joshua Dürksen nach 7 Runden mit einer Zeit von 1:41,354 Minuten geholt. Hinter ihm werden Gabriele Mini und Elias Seppänen ins Rennen gehen. Jak Crawford und Jonny Edgar nehmen das Rennen aus der zweiten bzw. dritten Startreihe aus auf. Leonardo Fornaroli und Hamda Al Qubaisi liegen auf den Startpositionen dreizehn und 16.


Nach einer Pause von fünf Minuten ging die Jagd auf die zweite Pole-Position von Neuem los. Es wurden nochmals schnellere Zeiten gefahren. Startplatz eins hatte sich Gabriele Mini nach vier Runden mit einer Zeit von 1:41,128 Minuten gesichert. Startplatz zwei und drei nehmen Oliver Baerman (US Racing) und Tim Tramnitz (ebenfalls US Racing) ein. Die drei Meisterschaftsführenden mussten sich mit den Startplätzen fünf, elf und zehn zufrieden geben. Joshua Dürksen steht in der vierten Startreihe. Leonardo Fornaroli konnte seinen dreizehnten Startplatz behaupten. Die einzige Dame im Feld verbesserte sich um eine Position. Für Rennen drei werden die ersten acht aus dem Ergebnis des zweiten Rennens in umgekehrter Reihenfolge starten.


Den siebten Lauf nahmen die Pilotinnen und Piloten am Samstagvormittag bei bestem Rennwetter unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme. Der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Wenig später ging schon bei Oliver Baerman der Frontflügel fliegen. Danach war er nur noch am Ende des Feldes unterwegs. Nach der ersten Runde führte Joshua Dürksen vor Gabriele Mini und Elias Seppänen. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gekämpft. An der Spitze hatte sich Gabriele Mini an Joshua Dürksen heran gearbeitet und versuchte diesen in einen Fehler zu treiben. Diese beiden hatten sich auch mit einigen Wagenlängen abgesetzt.

Um Rang drei war ein harter Kampf zwischen Jak Crawford und Jonny Edgar entstanden. Leonardo Fornaroli war auf Platz zwölf unterwegs. Jak Crawford auf Rang drei führte eine Armada von vier Fahrzeugen an. Die einzige Dame im Feld lag auf Rang 15. Bei noch 18 Minuten zu fahrender Zeit kam Victor Bernier in die Box gefahren und fiel damit ans Ende des Feldes. Zwischenzeitlich waren Elias Seppänen und Franceso Pizzi näher an den Tabellenführer herangekommen. Zu dieser Zeit erhielt Sebastian Montoya eine Verwarnung wegen Verlasses der Strecke.

Die ersten beiden hatten sich mit über zwei Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Der Vorsprung von Joshua Dürksen war wieder etwas größer geworden, weil sich Gabriele Mini etwas verbremst hatte. Es dauerte aber nicht lange und der Italiener hatte den Anschluss an den Führenden wieder gefunden. Zur gleichen Zeit hatte sich der Tabellenführer etwas Luft gegenüber seinen Verfolger verschafft. Sebastian Montoya hatte unterdessen eine Durchfahrtsstrafe erhalten, wegen mehrmaligen Verlassens der Strecke. Bei einem Überholversuch von Gabriele Mini berührte er Joshua Dürksen und hatte danach das Nachsehen. Bei dem Italiener war die Spur krumm und er wurde immer weiter zurückgereicht.

Rang zwei hatte jetzt Jak Crawford eingenommen, gefolgt von Jonny Edgar. Der Vorfall zwischen Joshua Dürksen und Gabriele Mini wurde von der Rennleitung untersucht. Der Tabellenzweite befand sich auf Platz vier. Er hatte noch Francesco Pizzi im Schlepptau. Danach riss das Feld ein wenig ab. Sebastian Montoya lag nach seiner Durchfahrtsstrafe auf Platz dreizehn. Hamda Al Qubaisi hatte sich bereits auf Rang neun nach vorne gearbeitet. Von Rang 17 auf Platz zehn war Erick Zuniga vorgefahren. In der Schlussphase bekam Kiril Small plötzlich Unterluft unter dem Fahrzeug und dieses wurde durch die Luft hoch gedrückt. Dies hätte zu einem Überschlag führen können.

In der letzten Runde hatte Joshua Dürksen nichts zu lachen, denn Jak Crawford war dran, doch am Ende reichte es nicht. Joshua Dürksen sah nach 18 Runden als Erster die schwarz weiß karierte Flagge vor Jak Crawford und Jonny Edgar. Elias Seppänen kam als Vierter ins Ziel. Die einzige Dame im Feld Hamda Al Qubaisi und ihr Teamkollegen Leonardo Fornaroli beendeten ihr erstes Rennen in ADAC Formel 4 auf den Plätzen zehn und elf.

Joshua Dürksen (ADAC Berlin-Brandenburg e.V.): "Es war ziemlich spannend für mich. Ich hatte einen guten Start und bin danach mit dem Kopf gefahren, das war der Schlüssel für den Sieg. Ich hatte den Angriff nicht erwartet, er war recht weit weg und es war riskant. Ich denke, es war ein Rennunfall. So etwas passiert im Motorsport. Ich hatte ein paar mechanische Probleme nach dem Kontakt, ich wollte nur noch überleben.“


Als letzte Serie an diesem Tag musste die ADAC Formel 4 am Samstagnachmittag nochmals hinaus auf die Strecke. Es stand jetzt der zweite Lauf an diesem Wochenende an. Auch dieser Start funktionierte ohne weiteres. Gabriele Mini konnte seine Pole behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Wenig später ging es schon wieder mächtig zur Sache. In der Querspange ging es mit viel Disziplin hindurch. Nach der ersten Runde führte weiterhin der Italiener vor Tim Tramnitz und Oliver Baerman. Beim nächsten Umlauf waren sich Sebastian Montoya und Josef Knopp nicht ganz einig, mit der Folge, dass Josef Knopp mit einem havarierten Fahrzeug neben der Strecke liegen blieb. Sofort schickte man das Safety Car raus.

Bei noch 19 Minuten zu fahrender Zeit erfolgte dann der Re-Start. Dieser ging zu Gunsten Gabriele Mini aus. Wie an der Perlenschnur aufgezogen ging es zunächst hintereinander her. Die einzige Dame erhielt unterdessen eine Durchfahrtsstrafe wegen Nichteinhaltens der Startposition. Der Tabellenführer lag auf Platz sieben. Gabriele Mini erhielt auch Unterluft nachdem er über die Curbs geräubert war. Auch sein Fahrzeug stieg zunächst einmal hoch. Dadurch hatte er gleich zwei Plätze verloren. In der letzten viertel Stunde trat dann Hamda Al Qubaisi ihre Strafe an. An der Spitze führte unterdessen Oliver Baerman vor Tim Tramnitz und Gabriele Mini.

Zuvor hatte der Brite den Deutschen niedergerungen. Elias Seppänen und Jak Crawford waren auf den Rängen acht und sieben unterwegs. Joshua Dürksen hatte sich an Jak Crawford vorbeigefahren. Der Tabellendritten bekam es jetzt mit Francesco Pizzi zu tun. Das Fahrzeug des Pole-Setters lief wohl nicht mehr so rund. Er musste sich harten Attacken gegenüber Jonny Edgar erwehren. Zu dieser Zeit hatte Joshua Dürksen die Türe zu weit aufgemacht und es konnten gleich Franceso Pizzi und Dino Beganovic vorbei gehen. Im gesamten Feld hatten sich Grüppchen gebildet, in denen hart gefightet wurde.

Joshua Dürksen musste sich in den letzten fünf Minuten den Attacken von Vlad Lomko zur Wehr setzen. Erick Zuniga war vom letzten Startplatz bereits wieder auf Rang dreizehn nach vorne gefahren. An der Spitze hatten sich Oliver Baerman und Tim Tramnitz vom übrigen Feld abgesetzt. Immer wieder versuchte der Deutsche an dem Briten vorbei zu gehen. Doch dieser schlug ihm jedes Mal die Türe vor der Nase zu. Um Rang drei ging es zwischen Victor Bernier und Gabriele Mini zur Sache. Dahinter war Jonny Edgar unterwegs. Dieser schaute sich das Spielchen in aller Ruhe an.

In der vorletzten Runde hatte Victor Bernier seine Verfolger nicht mehr halten können und musste beide Piloten ziehen lassen. Oliver Baerman holte seinen ersten Laufsieg vor Tim Tramnitz und Gabriele Mini.

Oliver Baerman (US Racing): "Es war ein hartes, hartes Rennen, ich hatte viel Druck, aber ich bin wirklich glücklich, mein erstes Formel-4-Rennen gewonnen zu haben.“

Tim Tramnitz (US Racing): "Es hat super viel Spaß gemacht. Mein Start ist mir gut gelungen. Ich konnte schon vor dem Safety Car gut Druck machen, nach dem Restart konnte ich das halten. Der Fehler von Mini hat geholfen, dass ich vorbeigekommen bin. Eine Runde später kam Ollie von hinten mit den frischen Reifen und ist vorbeigegangen. Ich konnte echt gut dranbleiben und zwei Runden vor Schluss einen Angriff setzen. Es hat leider nicht ganz gereicht, aber mit Platz zwei bin ich sehr zufrieden. Das ist mein bestes Saisonergebnis bisher, es war ein sehr gutes Rennen."


In einem spektakulären Sonntagsrennen auf dem Hockenheimring ist der Franzose Victor Bernier zu seinem ersten Sieg in der ADAC Formel 4 gestürmt. Victor Bernier verwies in einer ereignisreichen Schlussphase nach Rennabbruch den US-Amerikaner Jak Crawford und den Finnen Elias Seppänen auf die Plätze. Der Meisterschaftsführende Jonny Edgar blieb nach einem Reifenschaden infolge eines Kontaktes ohne Punkte, verteidigte aber seine Gesamtführung.

Am Start verlief zunächst alles ruhig. Jak Crawford, der nach Platz acht im zweiten Lauf am Samstag von der Pole Position startete, ging als Führender in die erste Kurve. Francesco Pizzi verlor hingegen einige Positionen und fiel von Rang zwei auf fünf zurück. Jak Crawford enteilte an der Spitze zunächst seinen Verfolgern und hatte nach der ersten Runde bereits knapp zwei Sekunden Vorsprung. Elias Seppänen, der zu diesem Zeitpunkt auf Rang zwei lag, konnte das Tempo nicht mitgehen und geriet seinerseits unter Druck von Gabriele Mini und Victor Bernier. Beide fanden nach wenigen Runden den Weg am Finnen vorbei und fuhren in der Folge die Lücke zu Jak Crawford zu.

Dahinter kam es im Zweikampf zu einem Kontakt zwischen Francesco Pizzi und Jonny Edgar. Der Brite zog sich dabei einen Reifenschaden zu und rutschte in der Sachskurve ins Kiesbett. Zwar konnte Jonny Edgar nach einem Boxenstopp weiterfahren, doch die Chancen auf eine weitere Top-Platzierung waren dahin. Für den Red-Bull-Junior war es das erste Rennen ohne Punkte in dieser Saison. Sein Vorsprung in der Gesamtwertung auf Elias Seppänen verringerte sich auf zwölf Punkte. Während Jonny Edgar nach seinem Boxenstopp ein einsames Rennen am Ende des Feldes fuhr, kam es an der Spitze zu einem spannenden Kampf um den Sieg.

Lange wehrte Jak Crawford seine deutlich schnelleren Konkurrenten Gabriele Mini und Victor Bernier ab, dem Franzosen gelang es sogar, den Italiener zu überholen. An Jak Crawford biss er sich anschließend trotz einiger Angriffsversuche lange die Zähne aus, ehe ihm in der Schlussphase in der Spitzkehre doch noch das entscheidende Manöver gelang. Kurz danach überholte auch Elias Seppänen Gabriele Mini und schob sich auf Rang drei nach vorne. Danach sah es so aus, als stünde das Ergebnis fest, ehe das Rennen durch eine verunglückte Aktion des zu diesem Zeitpunkt Fünftplatzierten Joshua Dürksen eine weitere Wendung zu nehmen schien.

Joshua Dürksen, der den ersten Lauf am Samstag gewonnen hatte, verpasste beim Anbremsen auf die Spitzkehre den Bremspunkt und kollidierte mit Jak Crawford. Beide Autos waren stark beschädigt und mussten aufgeben, das Safety Car kam kurz vor Rennende auf die Strecke. Die Rennleitung entschied sich jedoch schnell, das Rennen vorzeitig abzubrechen, wodurch die letzte Runde vor dem Abbruch als Endergebnis gewertet wurde. Damit hielt Jak Crawford seinen zweiten Platz ebenso wie Joshua Dürksen den fünften Platz. Gabriele Mini, der hinter dem Safety Car zunächst Dritter war, wurde schlussendlich als Vierter und damit bester Rookie gewertet.

Hinter Joshua Dürksen wurde Francecso Pizzi Sechster vor ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Tim Tramnitz aus Hamburg. Oliver Bearman, der am Samstag seinen ersten Sieg in der ADAC Formel 4 gefeiert hatte, wurde Achter. Die Punkteplätze komplettierten Sebastian Montoya und Josef Knopp. Hamda Al Qubaisis beendete ihr erstes Rennwochenende in der ADAC Formel 4 mit einem 14. Platz.

In der Meisterschaft führt weiterhin Jonny Edgar mit 136 Punkten vor Elias Seppänen mit 124 und Jak Crawford mit 102 Punkten. Tim Tramnitz führt die Rookiewertung mit 167 Zähler an, gefolgt von Gabriele Mini mit 115 und Oliver Baerman mit 105 Zähler. In der Teamwertung hat Van Amersfoort Racing mit 252 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen US Racing mit 203 und R-ACE GP mit 158 Punkten.

Victor Bernier (R-ACE GP): „Was für ein Rennen. Ich bin super glücklich. Wir haben einen super Job gemacht, das gesamte Team. Es ist unglaublich und der Sieg ist gut für die Meisterschaft.“

Elias Seppänen (US Racing): „Das Rennen war ganz okay. Ich habe am Start etwas Zeit verloren, wir hätten nicht erwartet, dass die Strecke so kalt ist. Am Ende konnte ich Gabriele Mini überholen, habe auf Jak Crawford aufgeholt, aber dann gab es den Unfall. Ich denke, es war ein gutes Rennen für die Meisterschaft. Mein größter Rivale hatte ein Problem. Ich glaube, es wird nun ein enger Titelkampf und ich freue mich schon auf nächste Woche.“

Gabriele Mini (Bester Rookie, Prema Powerteam): „Platz vier ist etwas frustrierend. Als ich zu Beginn in sauberer Luft unterwegs war, war ich sehr schnell. Aber dann haben meine Reifen nachgelassen, Victor hatte ein Rennen weniger mit den Reifen. Da war ich zwischenzeitlich eine Sekunde langsamer pro Runde. Aber so ist Motorsport.“


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 7 – Hockenheimring

3. Rennen ADAC GT Masters – 18. – 20. September 2020 – Hockenheim

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 82,332 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 29 Duerksen, Joshua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 30:43,192
2 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 0,375
3 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 1,052
4 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 + 2,470
5 51 Pizzi, Francesco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 3,665
6 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 + 5,690
7 16 Beganovic, Dino Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 + 6,664
8 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 + 15,684
9 23 Zuniga, Erick ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 18,873
10 78 Al Qubaisi, Hamda Abu Dhabi Racing UAE ADAC Formel 4 + 20,352
11 72 Fornaroli, Leonardo Iron Lynx ADAC Formel 4 + 22,682
12 6 Smal, Kirill R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 25,200
13 15 Montoya, Sebastian Prema Powerteam srl ADAC Formel 4 + 25,598
14 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 32,803
- 46 Mini, Gabriele Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 - 6 laps
- 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 - 12 laps
- 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 - 17 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 52 – Crawford, Jak 1 :41,541 Min. = 162,1 km/h in Runde 9

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 8 – Hockenheimring

3. Rennen ADAC GT Masters – 18. – 20. September 2020 – Hockenheim

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 77,758 km - Dauer: 17 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 31:33,925
2 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 + 0,344
3 46 Mini, Gabriele Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 + 2,130
4 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 5,249
5 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 5,627
6 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 + 7,240
7 51 Pizzi, Francesco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 8,418
8 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 9,176
9 16 Beganovic, Dino Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 + 11,341
10 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 + 13,979
11 29 Duerksen, Joshua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 17,114
12 23 Zuniga, Erick ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 17,647
13 72 Fornaroli, Leonardo Iron Lynx ADAC Formel 4 + 18,047
14 6 Smal, Kirill R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 18,430
15 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 22,137
16 78 Al Qubaisi, Hamda Abu Dhabi Racing UAE ADAC Formel 4 + 30,784
- 15 Montoya, Sebastian Prema Powerteam srl ADAC Formel 4 - 16 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 46 – Mini, Gabriele 1 :41,718 Min. = 161,8 km/h in Runde 17

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 9 – Hockenheimring

3. Rennen ADAC GT Masters – 18. – 20. September 2020 – Hockenheim

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 68,61 km - Dauer: 15 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 25:49,634
2 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 0,825
3 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 + 1,249
4 46 Mini, Gabriele Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 + 1,740
5 29 Duerksen, Joshua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 1,830
6 51 Pizzi, Francesco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 2,316
7 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 + 2,609
8 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 + 2,985
9 15 Montoya, Sebastian Prema Powerteam srl ADAC Formel 4 + 6,797
10 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 9,305
11 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 + 9,637
12 72 Fornaroli, Leonardo Iron Lynx ADAC Formel 4 + 13,941
13 23 Zuniga, Erick ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 19,678
14 78 Al Qubaisi, Hamda Abu Dhabi Racing UAE ADAC Formel 4 + 20,406
15 6 Smal, Kirill R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 21,592
16 16 Beganovic, Dino Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 + 36,320
17 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 1:06,797
Schnellste Runde: Start-Nr. 15 – Montoya, Sebastian 1 :41,896 Min. = 161,6 km/h in Runde 11

ADAC Formel 4 - 2020

Fahrerwertung nach 9 von 21 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 17 Edgar, Jonny ADAC Formel 4 136 25 25 6 18 25 10 15 12 0
2 58 Seppänen, Elias ADAC Forme 4 124 15 4 25 15 18 12 12 8 15
3 52 Crawford, Jak ADAC Formel 4 102 12 18 1 1 12 18 18 4 18
4 4 Bernier, Victor ADAC Formel 4 91 6 12 18 12 2 6 0 10 25
5 77 Tramnitz, Tim ADAC Formel 4 91 10 15 10 6 10 8 8 18 6
6 29 Duerksen, Josua ADAC Formel 4 90 18 0 2 2 8 25 25 0 10
7 46 Mini, Gabriele ADAC Formel 4 82 - - - 25 15 15 0 15 12
8 87 Bearman, Oliver ADAC Formel 4 51 1 6 8 0 6 1 0 25 4
9 51 Pizzi, Francesco ADAC Formel 4 36 - - - 10 0 2 10 6 8
10 95 Lomko, Vlad ADAC Formel 4 29 8 8 0 8 0 0 4 1 0
11 6 Smal, Kirill ADAC Formel 4 26 0 10 15 0 0 0 1 0 0
12 5 Lobanenko, Artem ADAC Formel 4 16 2 2 12 0 0 0 0 0
13 16 Beganovic, Dino ADAC Formel 4 12 - - - 0 0 4 6 2 0
14 7 Knopp, Josef ADAC Formel 4 11 4 1 4 0 1 0 0 0 1
15 15 Montoya, Sebastian ADAC Formel 4 10 - - - 4 4 0 0 0 2
16 23 Zuniga, Erick ADAC Formel 4 2 - - - - - - 2 0 0

Rookiewertung nach 9 von 21 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 77 Tramnitz, Tim ADAC Formel 4 167 25 25 15 12 18 18 18 18 15
2 46 Mini, Gaabriele ADAC Formel 4 115 - - - 25 25 25 0 15 25
3 87 Bearman, Oliver ADAC Formel 4 105 10 12 12 4 15 10 0 25 12
4 51 Pizzi, Francesco ADAC Formel 4 87 - - - 18 2 12 25 12 18
5 95 Lomko, Vlad ADAC Formel 4 75 18 15 0 15 1 0 12 8 6
6 6 Smal, Kirill ADAC Formel 4 74 8 18 25 6 6 0 6 2 1
7 7 Knopp, Josef ADAC Formel 4 70 15 8 10 8 10 4 2 1 8
8 16 Beganovic, Dino ADAC Formel 4 48 - - - 0 8 15 15 10 0
9 15 Montoya, Sebastian ADAC Formel 4 44 - - - 10 12 8 4 0 10
10 23 Zuniga, Erick ADAC Formel 4 18 - - - - - - 10 6 2
11 72 Fornaroli, Leonardo ADAC Formel 4 16 - - - - - - 8 4 4
12 5 Lobanenko, Artem ADAC Formel 4 10 0 0 0 0 4 6 0 0 0

Teamwertung nach 9 von 21 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 Van Amersfoort Racing 252 37 43 18 24 37 28 18 28 19
2 US Racing 203 25 22 25 25 19 12 15 37 23
3 R-ACE GP 158 12 23 33 14 10 8 10 19 29
4 ADAC Berlin-Brandenburg e.V. 158 24 10 18 12 16 29 25 8 16
5 Prema Powerteam SRl 119 - - - 25 19 21 12 28 14