Meister Tim Heinemann beendete die Saison mit sieben Siegen

Für die Piloten steht vom 06 bis 08. November im Rahmen der DTM das Finale in Baden Württemberg auf dem Programm. Die Rennen elf und zwölf werden an diesem Wochenende auf dem Hockenheimring abgehalten. Als vorzeitiger Meister reist Tim Heinemann (HP Racing) mit 231 Punkten hierher an. Um den Vizemeistertitel streiten sich noch der Jan Kisiel (Leipert Motorsport) und Benn Green (FK Performance Motorsport). Der Pole hat 141 Zähler und der Brite 120 Zähler auf dem Meisterschaftskonto.


Neun Fahrer machten sich am Freitagmorgen um 10.35 Uhr bereit, ihr erstes freies Training unter die Räder zunehmen. Nach den dreißig Minuten hatten sich Lucas Mauron (Racing One) nach zehn gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:48,160 Minuten in Szene gesetzt, gefolgt vom vorzeitigen Meister Tim Heinemann und Rudolf Rhyn (Phoenix Racing). Jan Kisiel und Ben Green hatten sich auf den Rängen vier und neun platziert.


Im zweiten freien Training am Freitagnachmittag wurden die Zeiten gegenüber morgens schneller. Erneut war Lucas Mauron das Maß aller Dinge. Nach 18 Runden war er mit einer Zeit von 1:48,131 Minuten wieder der Schnellste im Feld. Platz zwei und drei nahmen Tim Heinemann und Nicolas Schöll (Allied Racing) ein. Rudolf Rhyn, Jan Kisiel und Ben Green hatten Plätze eingebüßt. Sie hatten sich auf den Rängen vier, fünf und 15. platziert.


Am Samstagvormittag stand dann das entscheidende Zeittraining auf dem Programm, in dem die Startaufstellung für das Rennen am Nachmiittag ausgefahren wird. Erneut war niemand schneller als Lucas Mauron. Dieser hatte sich mit einer Zeit von 1:46,924 Minuten Startplatz eins gesichert. Hinter ihm werden Nicolas Schöll und Tim Heinemann ins Rennen gehen. Jan Kisiel und Ben Green starten von den Positionen vier und fünf.


Lucas Mauron macht dort weiter, wo er in Belgien aufgehört hat: mit dem nächsten Sieg in der DTM Trophy. Der Schweizer vom Team Hella pagid – racing one, der in Zolder beide Male ganz oben auf dem Treppchen gestanden hatte, war auch im ersten Rennen des Saisonfinales auf dem Hockenheimring nicht zu schlagen.

Das Rennen entwickelte sich von Beginn an turbulent. Wenige Sekunden nach dem Start, den der von der Pole-Position gestartete Lucas Mauron vor Jan Kisiel gewann, ereignete sich im Mittelfeld ein heftiger Crash. Leidtragende waren die beiden Porsche-Piloten Peter Terting und Rudolf Rhyn sowie Marc de Fulgencio, für die das Rennen früh beendet war. Auch der Toyota Supra von José María López wurde durch den Unfall in Mitleidenschaft gezogen und fiel kurze Zeit später ebenfalls aus. Nach einer über mehrere Runden andauernden Safety-Car-Phase hatte Lucas Mauron an der Spitze weiterhin alles im Griff, während sich hinter ihm ein spannender Dreikampf zwischen Jan Kisiel, dem Briten Ben Green und Nicolas Schöll entwickelte.

Tim Heinemann, der aufgrund einer Entscheidung der Rennleitung im Mitte Oktober ausgetragenen Rennwochenende von Zolder um zehn Plätze in der Startaufstellung nach hinten versetzt worden war, startete eine fulminante Aufholjagd und machte Position um Position gut. Ben Green dagegen setzte alle Hebel in Bewegung, um an Jan Kisiel vorbeizugehen, der jedoch geschickt verteidigte. Und es sollte noch schlimmer kommen für Ben Green. Nach mehreren Berührungen musste er seinen BMW M4 mit defekter Radaufhängung am Streckenrand abstellen. Damit hat der Brite keine Chance mehr auf Rang zwei in der Fahrerwertung.

Im Audi R8 LMS gewann Lucas Mauron souverän vor Tim Heinemann. Der Mercedes-Pilot aus dem Team HP Racing International, der sich bereits in Zolder vorzeitig den Titel in der Fahrerwertung der neuen Rennsportklasse für seriennahe GT-Sportwagen gesichert hatte, stürmte in Hockenheim von Startplatz 13 bis aufs Podium. Dritter wurde der Österreicher Nicolas Schöll. Pech hatte Jan Kisiel, der zwar als Zweiter über die Linie fuhr, aufgrund einer Zeitstrafe jedoch auf Rang vier zurückfiel. Der „Vize-Titel“ in der Fahrerwertung ist dem Polen dennoch nicht mehr zu nehmen. Das Rennen wurde schließlich hinter dem Safety-Car beendet.

Lucas Mauron, (Team Hella pagid – racing one): „Über meinen dritten Sieg in Folge bin ich natürlich sehr glücklich. Bestzeit im Training, Pole Position und jetzt ein Start-Ziel-Sieg – es hätte nicht besser für uns laufen können. Mein Team hat einen fantastischen Job gemacht. Es war ein interessantes Rennen, auch wenn ich die meiste Zeit über ziemlich allein war. Aber der Lernfaktor war trotzdem hoch, und ich freue mich jetzt auf das finale Rennen der Saison.“

Tim Heinemann (HP Racing): „Das war harte Arbeit! Die Startposition war alles andere als optimal und ungewohnt. Beim Start hatte ich etwas Glück durch den Crash, der vor mir passiert ist. Dadurch kam ich bis auf Rang sieben nach vorn. Nach der Safety-Car-Phase konnte ich weiter aufholen. Ich wusste natürlich, dass Jan Kisiel noch um Platz zwei in der Meisterschaft kämpft. Es gab keine wirkliche Überholmöglichkeit, also habe ich lieber die Füße still gehalten und mein Rennen nach Hause gefahren. Von Platz 13 auf zwei – beschweren kann ich mich heute auf jeden Fall nicht.“

Nicolas Schöll (Allied Racing): „Ich hatte einen guten Start und war sogar kurzzeitig Zweiter, aber dann wurde ich in der Haarnadelkurve etwas in die Mangel genommen und habe die Position wieder verloren. Nach dem Safety-Car lief es zunächst nicht so gut, aber nach einigen Runden stimmte die Pace wieder, so dass ich wieder angreifen konnte. Es war mein erster Start in der DTM Trophy, und es gefällt mir sehr. Die Rennen sind spannend, und es wird hart gekämpft – so muss das sein. Insgesamt ein sehr positives Erlebnis.“


16 Piloten nahmen am Sonntagvormittag um 11.05 Uhr ihr zweite Qualifying unter die Räder. Hier fuhren sie die Startaufstellung für Sonntagnachmittag aus. Zwanzig Minuten hatten sie Zeit um auf die Jagd für die Pole-Position zu gehen. Die Zeiten gegenüber dem ersten Zeittraining wurden schneller. Mit einer Zeit von 1:46,654 Minuten holte sich dann am Schluss erneut Lucas Mauron die Pole-Position. Hinter ihm werden Nicolas Schöll und Rudolf Rhyn ins Rennen gehen. Der vorzeitige Champion Tim Heinemann startet von Rang vier. Ben Green und Jan Kisiel mussten sich mit den Startpositionen fünf und sieben zufrieden geben.


Lucas Mauron blieb zunächst nach dem Start knapp vor dem von Rang zwei gestarteten Nicolas Schöll. Beide fuhren Seite an Seite, während der von Rang drei ins Rennen gegangene Tim Heinemann versuchte, innen hineinzustechen. Nach einer leichten Kollision zwischen Tim Heinemann und Lucas Mauron rutschte Letzterer beim Anbremsen in die erste Kurve weit nach außen und fand sich kurzzeitig auf Platz vier wieder, während Nicolas Schöll die Führung übernahm. Lucas Mauron kämpfte sich jedoch schnell zurück auf Position zwei, ging wenig später ohne Probleme an Nicolas Schöll vorbei und lag damit wieder in Führung.

Nicolas Schöll bekam zunehmend Probleme mit seinem Porsche Cayman und konnte die Pace der Spitzengruppe nicht mehr mitgehen. Unterdessen drehte sich Lucas Maurons rumänischer Teamkollege David Serban nach einer leichten Kollision an unglücklicher Stelle ins Kiesbett. In Folge dessen musste das Safety Car zum ersten Mal auf die Strecke. Nach dem Restart, den Lucas Mauron zunächst vor Tim Heinemann gewann, bekam der Schweizer zunehmend Schwierigkeiten mit seinem Audi R8 LMS und verlor Position um Position. Hilflos musste der Audi-Pilot zusehen, wie er bis auf Rang zwölf durchgereicht wurde.

Nachdem das Safety-Car in Folge eines Ausfalls des Briten Ben Green ein weiteres Mal für Ordnung sorgen musste, fand Lucas Mauron plötzlich wieder zu seiner alten Pace zurück und startete eine furiose Aufholjagd. Mit Wut im Bauch und aggressiv geführten Überholmanövern machte der Schweizer einen Platz um den anderen gut. An der Spitze lagen die Top fünf mit Tim Heinemann, Ben Tuck, José María López, Jan Kisiel und Lucas Mauron dicht zusammen – es entwickelte sich ein packender Kampf um die Podiumsplätze, der mit harten Bandagen ausgetragen wurde. Der Pace von Mauron hatten alle Kontrahenten jedoch nichts entgegen zu setzen. In der letzten Runde gelang dem Audi-Mann sogar noch das Überholmanöver gegen Jan Kisiel und damit der Sprung aufs Podest. Am Ende war es nur die Rennzeit, die der Aufholjagd des Schweizers ein Ende setzte, denn auch Ben Tuck und Tim Heinemann waren nicht mehr weit weg.

Der Meister Tim Heinemann hatte am Ende der Session 275 Punkte auf seinem Konto, gefolgt von Jan Kisiel mit 165 und Ben Tuck mit 133 Punkten. Ben Green holte sich den Titel in der Juniorwertung mit 113 Zähler, dahinter lagen Lucas Mauron mit 103 und Marc de Fulgencio mit 60 Zähler. In der XP-Wertung wurde Fidel Leib mit 286 Punkten Meister vor Michael Tischner mit 72 und Andreas Gülden mit 50 Punkten. HP Racing International holte sich den Titel mit 254 Zähler. Platz zwei und drei gingen an Leipert Motorsport mit 161 und Walkenhorst Motorsport mit 149 Zähler.

Tim Heinemann (HP Racing): „Ein tolles Gefühl, jetzt endlich den Pokal in der Hand zu halten. Eine großartige Saison geht zu Ende, die harte Arbeit hat sich ausgezahlt. Riesendank an das Team und an alle anderen, die mich die ganze Saison über unterstützt haben. Zum heutigen Rennen: Das war wirklich actiongeladen, jede Menge hart, aber fair ausgetragene Zweikämpfe. Ein paar Mal gab es leichten Kontakt, aber nichts Gravierendes. Ich hatte ein schönes Duell mit Ben Tuck, bei dem ich mich schließlich durchsetzen konnte. Diese tolle Saison mit einem Sieg abzuschließen, ist natürlich das Beste, was wir uns vorstellen konnten.“

Ben Tuck (Walkenhorst Motorsport): „Ich bin von Platz fünf ins Rennen gegangen und habe einen guten Start erwischt, bei dem alles glatt gegangen ist. Das war wesentlich sauberer als am Samstag und für mich schonmal die halbe Miete. Die Zweikämpfe vor mir habe ich natürlich genau beobachtet, und dann war ich zur rechten Zeit am rechten Ort. Abwarten und dann die Gunst der Stunde nutzen, das war heute unsere Devise. Ich hatte dann noch ein kleines Duell mit Tim Heinemann, aber letzten Endes hatte er die bessere Pace, und ich musste mich geschlagen geben. Mit Rang zwei und dem dritten Gesamtrang in der Meisterschaft bin ich auf jeden Fall hoch zufrieden.“

Lucas Mauron (Team Hella pagid – racing one): „Offen gestanden weiß ich nicht so genau, ob ich lachen oder weinen soll. Bis zur ersten Safety-Car-Phase lief ja alles gut. Dann hatte ich plötzlich ein Problem mit dem Getriebe, das aber nach einer Runde wieder behoben war. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits weit zurückgefallen und habe einfach alles aus dem Auto herausgeholt, was ging. Dass es noch bis aufs Podium geht, hätte ich natürlich nicht gedacht. Die letzte Runde verlief dann sehr glücklich für mich, weil ich den Zweikampf zwischen José María López und Jan Kisiel perfekt zu meinen Gunsten nutzen konnte.“


DTM Trophy

Ergebnis Lauf 11 – Hockenheim

7. Rennen DTM – 06. – 08. November 2020 – Hockenheim

Gestartet: 18 Fahrzeuge - Gewertet: 14 Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 73,184 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 5 Mauron, Lucas Racing One Audi R8 LMS 33:16,864
2 46 Heinemann, Tim HP Racing Mercedes AMG + 0,483
3 30 Schöll, Nicolas Allied Racing Porsche 982 MR + 0,669
4 4 Kisiel, Jan Leipert Motorsport Mercedes AMG + 0,717
5 34 Tuck, Ben Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 2,388
6 11 Wankmüller, Luke FK Performance Motorsport BMW M4 + 3,534
7 91 Verdonck, Nico Ring Racing Toyota Supra + 3,719
8 7 Springob, Jan Philipp Superdrink by Bremotion Toyota Supra + 4,932
9 35 Koebolt, Max Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 5,425
10 12 Konnerth, Christian FK Performance Motorsport + 6,235
11 2 Leib, Fidel Leipert Motorsport Mercedes AMG + 7,561
12 6 Schaak, Dominque Racing One Audi R8 LMS + 8,318
13 77 Serban, David Audi R8 LMS + 9,407
14 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW M4 - 3 laps
- 90 Lopez, Jose Maria Ring Racing Toyota Supra - 10 laps
- 17 Rhyn, Rudolph Phönix Racing Porsche 982 MR - 15 laps
- 9 De Fulgencio, Marx Leipert Motorsport Mercedes AMG - 16 laps
- 18 Terting, Peter PROsport racing Porsche Cayman Pro4 - 16 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 5, Mauron, Lucas in 1:47,773 Min. = 152,788 km/h in Runde 9

DTM Trophy

Ergebnis Lauf 12 – Hockenheim

7. Rennen DTM – 06. – 08. November 2020 – Hockenheim

Gestartet: 16 Fahrzeuge - Gewertet: 12 Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 77,758 km - Dauer: 17 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 46 Heinemann, Tim HP Racing Mercedes AMG 32:55,303
2 34 Tuck, Ben Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 0,527
3 5 Mauron, Lucas Racing One Audi R8 LMS + 2,819
4 4 Kisiel, Jan Leipert Motorsport Mercedes AMG + 3,209
5 30 Schöll, Nicolas Allied Racing Porsche 982 MR + 3,642
6 90 Lopez, Jose Maria Ring Racing Toyota Supra + 4,161
7 17 Rhyn, Rudolph Phönix Racing Porsche 982 MR + 4,711
8 35 Koebolt, Max Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 9,768
9 11 Wankmüller, Luke FK Performance Motorsport BMW M4 + 10,434
10 2 Leib, Fidel Leipert Motorsport Mercedes AMG + 17,990
11 6 Schaak, Dominque Racing One Audi R8 LMS + 19,556
12 91 Verdonck, Nico Ring Racing Toyota Supra - 5 laps
- 7 Springob, Jan Philipp Superdrink by Bremotion Toyota Supra - 7 laps
- 12 Konnerth, Christian FK Performance Motorsport - 10 laps
- 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW M4 - 11 laps
- 77 Serban, David Audi R8 LMS - 14 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 5, Mauron, Lucas in 1:48,140 Min. = 152,269 km/h in Runde 12

DTM Trophy 2020

Fahrerwertung nach 12 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 46 Heinemann, Tim Mercedes AMG 275 18/2 18/3 25/2 25/1 2/35 25/5 25/3 25/3 15/2 8 18/1 25
2 4 Kisiel, Jan Mercedes AMG 165 12 10 15 15/3 12/1 15/1 12 15/1 10 18/1 12 12
3 34 Tuck, Ben BMW M4 133 25/3 8 6 18/2 15 0 10 12 0 6 10 18
4 10 Green, Ben BMW M4 120 0 25/2 0 12 18/2 12 15/1 4 12 15/2 0 0
5 5 Mauron, Lucas Audi R8 LMS 115 0 1 0 0 6 4 0 2 25/3 25/3 25/3 15/3
6 18 Terting, Peter Porsche Cayman Pro4 72 0 12 8 0 0 10 18/2 18/2 0 2 0 0
7 35 Koebolt, Max BMW M4 62 15/1 15 0 2 0 8 4 6 4 1 2 4
8 9 De Fulgencio, Marx Mercedes AMG 62 4 2/1 4 8 10 6 8 8 /1 10 0 0
9 7 Springob, Jan Philipp Mercedes AMG 54 8 0 12 6 8 0 6 10 - - 4 0
10 30 Hirsiger, Felix Porsche 982 MR 52 10 4 18/3 10 2 2 2 1 - - - -
11 90 Verdock, Nico Toyota Sura 36 - - - - - - - 18 12 6 0
12   30 Schöll, Nicolas Porsche 982 MR 29 - - - - - - - - - - 15/2 10/2
13 11 Wankmüller, Luke BMW M4 24 0 6 1 0 4 0 1 0 2 0 8 2
14 19 Kofler, Reinhard KTM X-Bow 21 0 0 0 0 1 18/2 - - - - - -
15 17 Rhyn, Rudolph Porsche 982 MR 20 6 0 /1 0 0 0 0 0 6 0 0 6/1
16 6 Snoeks, Kelvin Audi R8 LMS 12 0 0 10 1 0 1 0 0 - - - -
17 90 Lopez, Josè Maria Toyota Supra 12 - - 0 4 - - - - - - - -
18 30 Buus, Sebastian Porsche 982 MR 12 - - - - - - - - 8 4 - -
19 94 Von der Laden, Felix Audi R8 LMS 4 2 0 2 0 0 0 0 0 - - - -
20 2 Leib, Fidel Mercedes AMG 3 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1
21 6 Schaak, Dominique Audi R8 LMS 1 - - - - - - 0 0 1 0 - -
22 90 Hammel, Heiko Toyota Supra 0 0 0 0 0 0 0 - - - - - -
23 19 Stroschänk, Kevin KTM X-Bow 0 0 0 0 0 - - 0 0 - - - -
24 77 Serban, David Audi R8 LMS 0 0 0 0 0 0 0 0 0 - - 0 0
25 91 Tischner, Michael Toyota Supra 0 - - - - - - 0 0 0 0 0 0
26 91 Gülden, Andreas Toyota Suora 0 - - - - 0 0 - - - - - -
27 61 Schrey, Michael BMW 0 - - 0 0 - - - - - - - -

Teamwertung nach 12 von 12 Rennen

Platz Team Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 HP Racing International Mercedes-AMG 254 18 18 25 25 25 25 25 25 15 10 18 25
2 Leipert Motorsport Mercedes AMG 161 15 10 15 15 12 15 12 15 10 18 12 12
3 Walkenhorst Motorsport BMW M4 149 25 15 6 18 15 8 10 12 4 8 10 18
4 FK Performance Motorsport BMW M4 135 2 25 4 12 18 12 15 8 12 15 8 4
5 Hella Pagid-racing one Audi R8 LMS 133 1 6 10 4 8 6 2 6 25 25 25 15
6 Allied Racing Porsche 982 MR 107 12 8 18 10 6 4 6 4 8 6 15 10
7 PROsport Racing Porsche Cayman Pro4 70 0 12 8 0 0 10 18 18 0 4 0 0
8 Superdrink by Bremotion Audi R8 LMS 68 10 4 12 8 10 2 8 10 0 0 4 0
9 Ring Racing Toyota Supra 58 - - 2 6 2 1 1 2 18 12 6 8
10 Phoenix Racing Porsche 982 MR 32 8 2 0 2 1 0 4 1 6 2 0 6
11 Teichmann Racing KTM X-BOW 31 6 1 1 1 4 18 0 0 0 0 0 0
12 Carbogaz Racing Audi R8 LMS 4 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Juniorwertung nach 12 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Hersteller Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 10 Green, Ben BMW M4 113 0 25 0 12 18 12 15 4 12 15 0 0
2 5 Mauron, Lucas Audi R8 LMS 103 0 1 0 0 6 4 0 2 25 25 25 15
3 9 De Fulgencio, Marx Mercedes AMG 60 4 2 4 8 10 6 8 8 0 10 0 0
4 7 Springob, Jan Philipp Mercedes AMG 54 8 0 12 6 8 0 6 10 - - 4 0
5 30 Hirsiger, Felix Porsche 982 MR 49 10 4 18 10 2 2 2 1 - - - -
6 30 Schöll, Nicolas Porsche 982 MR 25 - - - - - - - - - - 15 10
7 11 Wankmüller, Luke BMW M4 24 0 6 1 0 4 0 1 0 2 0 8 2
8 17 Rhyn, Rudolph Porsche 982 MR 18 6 0 0 0 0 0 0 0 6 0 0 6
9 30 Buus, Sebastian Porsche 982 MR 12 - - - - - - - - 8 4 - -

XP-Wertung nach 12 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Hersteller Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 2 Leib, Fidel Mercedes-AMG 286 25 25 25 25 18 18 25 25 25 25 25 25
2 91 Tischner, Michael Toyota Supra 72 - - - - - 18 18 18 18 - -
3 91 Gülden, Andreas Toyota Supra 50 - - - - 25 25 - - - - - -