Doppel-Sieg für Maximilian Paul

Die Sommerpause des Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup ist endlich zu Ende. Im Rahmen der DTM finden vom 23.bis 25. August die Läufe sieben und acht auf dem Lausitzring statt. Die Piloten blicken schon mit Vorfreude auf die nächsten Rennen. Max Zschuppe hat sich auch in den rennfreien Wochen intensiv mit dem GT4-Markenpokal auseinandergesetzt. Der 21-Jährige absolviert gerade ein Praktikum bei der Firma Seyffarth Kfz-Technik, die den Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup organisiert und durchführt. Als Tabellenführer reist Robin Rogalski mit 109 Punkten in den Osten, gefolgt von Jedrzej Szczesniak mit 98 und Rudolf Rhyn mit 95 Punkten. Robin Rogalski, der in dieser Saison noch keinen Sieg für sich verbuchen konnte, möchte dies nun ändern, doch er bekommt mit Maximilian Paul einen neuen, starken Rivalen. Dieser zeigte sein Talent in diesem Jahr unter anderem im ADAC GT Masters, wo er einen Audi R8 LMS GT3 des Teams T3 Motorsport pilotiert.

Für Maximilian Paul ist der Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup kein Neuland, der Dresdener bestritt bereits im Vorjahr einige Rennen. In dieser Saison schaffte der 19-Jährige den Aufstieg ins ADAC GT Masters, doch die Verbindung zum Audi R8 Cup riss nicht ab. Und so war für ihn von Beginn an klar, dass er, sobald es sein mit Auftritten im GT Masters und Kartsport vollgepackter Terminplan erlauben würde, auch wieder im R8 Cup antreten möchte. Rahel Frey ist an diesem Wochenende wieder mit von der Partie. Auch Wolfgang Küter feiert auf dem Lausitzring seine Premiere im Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup. Christian Neubecker, der im Vorjahr im Seyffarth R8 LMS Cup.

Maximilian Paul: „Ich freue mich schon auf meinen ersten Start im Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup 2019. Der Audi R8 LMS GT4 ist die GT4-Version meines Audis, den ich im ADAC GT Masters fahre, so dass es keine allzu große Umstellung für mich sein sollte. Im vergangenen Jahr war ich im Audi R8 Cup bereits Zweiter und Dritter, so dass mein Ziel in der Lausitz nun der erste Sieg ist. Ich denke, dass das Level in dieser Saison etwas höher ist als im Vorjahr, obwohl damals auch schon einige gute Fahrer dabei waren.

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Das erste freie Training wurde am Freitagvormittag von 11.10 Uhr bis 11.40 Uhr bei herrlichstem Sommerwetter unter die Räder genommen. Insgesamt vierzehn Fahrerinnen und Fahrer nahmen an dieser Session teil. Zum Schluss hatte sich dann die Schweizerin Rahel Frey nach vierzehn gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:54,388 Minuten in Szene gesetzt. Hinter ihr lagen Maximilian Paul und Mike Hesse. Robin Rogalski, Jedrzej Szczesniak und Rudolf Rhyn mussten sich mit den Rängen fünf, acht und sieben zufrieden geben. Max Zschuppe hatte sich auf Platz elf platziert. Der amtierende Meister Kris Heidorn musste sich zunächst mit Platz vier zufrieden geben.


Am Freitagnahmittag begab man sich noch einmal für dreißig Minuten auf die 4,570 Kilometer lange Strecke um das zweite freie Training hinter sich zu bringen. In der Anfangsphase hatte sich Kris Heidorn mit einer Zeit von 1:56,642 Minuten in Szene gesetzt, gefolgt von Maximilian Paul und Jedrzej Szczesniak. Rahel Frey die einzige Dame im Feld hatte noch keine gezeitete Runde gefahren. Es kam aber bis zum Schluss zu Positionsverschiebungen. In der Schlussphase hatte sich Rahel Frey mit einer Zeit von 1:55,087 Minuten auf Platz eins gefahren. Rang zwei und drei nahmen Maximilian Paul und Kris Heidorn ein. Der Tabellenführer war auf Platz fünf unterwegs. Die Zeiten gegenüber morgens wurden nicht schneller. Nach den dreißig Minuten war dann niemand schneller als Rahel Frey. Maximilian Paul und Kris Heidorn hatten ihre Plätze zwei und drei behauptet. Robin Roglaski, Jedrzej Szczesniak und Rudolf Rhyn mussten sich mit den Rängen fünf, sieben und acht zufrieden geben. Max Zschuppe nahm wiederum Rang elf ein.

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Ernst wurde es für die Protagonisten am Samstagmorgen von 9.45 Uhr bis 10.15 Uhr, denn nun stand das Qualifying auf dem Programm, in dem die Startaufstellung für das Rennen am Nachmittag ausgefahren wird. Kurz vor Halbzeit dieser Sitzung waren noch nicht alle Fahrerinnen und Fahrer auf der Strecke. Unter ihnen war auch die einzige Dame im Feld. Als sie dann hinaus ging hatte sich Robin Rogalski mit einer Zeit von 1:54,678 Minuten auf Platz eins geschoben, gefolgt von Rudolf Rhyn und Kris Heidorn. Als die Schweizerin sich eingefahren hatte katapultierte sie sich auch direkt auf Rang eins mit einer Zeit von 1:54,262 Minuten.

Beim nächsten Umlauf konnte Kris Heidorn Rahel Frey von dieser Position verdrängen. Mit einer Zeit von 1:53,904 Minuten hatte Rahel Frey etwas später die 1:54 Marke geknackt. Aber diese Position konnte sie im nach hinein nicht halten, denn Maximilian Paul war unterdessen noch etwas schneller als sie und nahm Platz eins mit einer Zeit von 1:53,573 Minuten ein. In der Schlussphase waren sie fast alle in die Box gekommen und warteten für einen kurzen Moment ab um dann noch einmal auf Zeitenjagd zu gehen. Bei noch vier Minuten zu fahrender Zeit begab sich Rahel Frey wieder auf die Reise und versuchte auf die Pole-Position zu fahren.

Am Ende gelang es ihr nicht ganz. Maximilian Paul wird am Nachmittag mit einer Zeit von 1:53,573 Minuten von Startplatz eins in Rennen gehen. Hinter ihm starten Rahel Frey und Kris Heidorn. Der Tabellenführer nimmt das Rennen aus der zweiten Startreihe aus auf. Rudolf Rhyn, Jedrzej Szczesniak und Max Zschuppe mussten sich mit den Startplätzen fünf, acht und zehn zufrieden geben.


Der siebte Lauf nahmen die Pilotinnen und Piloten bei herrlichstem Sommerwetter am Samstagnachmittag unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der fliegende Start ohne weiteres und Maximilian Paul musste schon hart um seine Position kämpfen, denn Robin Rogalski war in der Mitte durch geprescht und attackierte ihn sofort. Überall im Feld wurde bereits hart um jede Position gekämpft. Nach der ersten Runde führte der Tabellenführer vor Maximilian Paul und Rahel Frey. Kris Heidorn lag auf Rang vier. Die ersten vier hatten sich ein wenig vom übrigen Feld abgesetzt. Jedrzej Szczesniak auf Platz fünf hatte eine Armada von vier Fahrzeugen hinter sich.

Im Verlauf der zweiten Runde hatte Robin Rogalski gleich zwei Plätze eingebüßt, denn Maximilian Paul und Rahel Frey hatten ihn niedergerungen. Im gesamten Feld hatten sich Grüppchen gebildet, in denen hart gekämpft wurde. Robin Rogalski musste sich harten Attacken gegenüber Kris Heidorn erwehren. Hier ging es um den letzten Platz auf dem Treppchen. An der Spitze hatte Maximilian Paul aber auch nichts zu lachen, denn die Schweizerin war bis auf 0,7 Sekunden an ihn herangefahren. Jedrzej Szczesniak hatte auch Federn lassen müssen, denn an ihm vorbei gegangen waren unterdessen Rudolf Rhyn und Tim Reiter.

Das Duell um Platz drei dauerte rundenlang an. Rudolf Rhyn und Tim Reiter konnten sich von ihren Verfolgern auch absetzen. Max Zschuppe hatte bei noch 20 Minuten zu fahrender Zeit sich auf Rang acht gefahren und setzte jetzt den Zweitplatzierten in der Meisterschaft unter Druck. Bei dem Kampf um Position drei war Kris Heidorn etwas auf Abwegen unterwegs. Er konnte aber den Anschluss zu seinem Vordermann halten. Die ersten beiden hatten sich mit über vier Sekunden auf und davon gemacht. Zwischenzeitlich hatte Maximilian Paul sich auch von der Schweizerin befreien können. Sein Vorsprung war auf über einer Sekunde angewachsen. Rudolf Rhyn konnte seinen Kontrahenten Tim Reiter nach sechs Runden immer noch in Schach halten.

Auch Robin Rogalski geriet durch den Druck von Kris Heidorn in Schwierigkeiten. Er musste etwas durch den Dreck und dadurch kam das Fahrzeug etwas quer. Er konnte aber im nach hinein seine dritte Position behaupten. Ab Platz zehn waren die Plätze in der letzten viertel Stunde bezogen. Max Zschuppe hatte nach einem Ausritt durch den Dreck seinen achten Platz verloren. Danach war er nur noch auf Rang zehn unterwegs. Von alledem bekam der Führende nichts mit, denn er baute Runde um Runde seinen Vorsprung weiter aus. Mit aufgeblendeten Scheinwerfern fuhr Kris Heidorn rundenlang hinter Robin Rogalski her, doch dieser ließ sich absolut nicht aus der Ruhe bringen.

Nachdem Kris Heidorn dann einen kleinen Fehler gemacht hatte, er war zu weit raus gekommen, konnte der Tabellenführer sich etwas Luft verschaffen. Aber auch nur für ein paar Meter, denn in der gleichen Runde war Kris Heidorn schon wieder im Windschatten von Robin Rogalski. Bei noch fünf Minuten zu fahrender Zeit bog Kris Heidorn plötzlich in den Rettungsweg ein und stieg aus dem Fahrzeug aus. Er hatte sich einen Reifenschaden zugezogen .Der Pole-Setter hatte sich unterdessen einen Vorsprung von 4,4 Sekunden herausgefahren. Robin Rogalski hatte nach dem Ausfall von Kris Heidorn nach vorne und hinten genug Luft. In der letzten Runde war der Vorsprung von Robin Rogalski geschrumpft, denn Rudolf Rhyn war bis auf 1,5 Sekunden herangefahren. Maximilian Paul holte sich nach 16 Runden mit einem Vorsprung von 3,6 Sekunden den Sieg, gefolgt von Rahel Frey und Robin Rogalski. Rudolf Rhyn und Jedrzej Szczesniak sahen die Ziellinie auf den Rängen vier und sechs. Direkt dahinter wurde Max Zschuppe auf Platz sieben gewertet.

Maximilian Paul: „Es war ein cooles Rennen mit einem verrückten Start. Robin ist sehr gut weggekommen und ich habe mich als Zweiter hinter ihm eingereiht. Allerdings konnte ich ihn relativ schnell überholen. Dann habe ich versucht, meinen Vorsprung mehr und mehr auszubauen und immer bessere Rundenzeiten zu fahren. Dabei habe ich auch unterschiedliche Dinge probiert. Ich habe bis zum Schluss alles gegeben, denn ich wollte sehen, wie sich das Auto in den verschiedenen Rennsituationen verhält.“

Rahel Frey: „Glückwunsch an Max, er hat es in diesem Rennen wirklich gut gemacht. Im Gegensatz zu mir hatte er die nötige Geduld. Ich hingegen war zu ungeduldig und habe das Auto zu sehr überfahren.“

Robin Rogalski: „Mein Start war der beste, der mir je gelungen ist. Danach konnte ich Max und Rahel aber nicht lange hinter mir halten. Ich wollte ihnen dann folgen, um von ihnen zu lernen, aber sie waren etwas zu schnell. Das Duell mit Kris war spannend. Auf manch einem Streckenabschnitt musste ich mich verteidigen, auf anderen konnte ich meine Vorteile ausspielen. Ich denke, es war das beste Rennen meiner bisherigen Karriere.“

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Ihre zweite Startaufstellung an diesem Wochenende mussten die Pilotinnen und Piloten am Sonntagmorgen ausfahren. Auch in diesen dreißig Minuten kam es zu Positionsverschiebungen. Die Zeiten gegenüber samstags wurden schneller. Erneut hatte sich Maximilian Paul nach sechs absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:53,358 Minuten die Pole-Position gesichert. Startplatz zwei und drei nahmen wiederum Rahel Frey und Kris Heidorn ein. Der Tabellenführer nimmt das Rennen aus der zweiten Startreihe aus auf. Jedrzej Szczesniak und Rudolf Rhyn mussten sich mit den Startpostionen sechs und acht zufrieden geben.


Nach der DTM nahmen die Audi R8 Fahrerinnen und Fahrer dann das zweite Rennen an diesem Wochenende unter die Räder. Auch der zweite fliegende Start funktionierte und Maximilian Paul hatte einen guten Start, musste sich aber direkt gegenüber Kris Heidorn zur Wehr setzen. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Rahel Frey hatte Boden eingebüßt. Nach der ersten Runde führte weiterhin Maximilian Paul vor Kris Heidorn und Robin Rogalski. Rahel Frey lag auf Platz vier. Die ersten vier hatten sich bereits im Laufe der zweiten Runde vom übrigen Feld abgesetzt. Der Zweit bzw. Drittplatzierte in der Meisterschaft fuhren auf den Rängen sechs und sieben. Jedrzej Szczesniak versuchte Tim Reiter unter Druck zu setzen.

Rahel Frey versuchte unterdessen Robin Rogalski niederzuringen. Doch dieser schlug ihr jedes Mal die Türe vor der Nase zu. An der Spitze hatten sich zwei Duos gebildet. Im ersten waren Maximilian Paul und Kris Heidorn zu Gange und im zweiten beschäftigte Rahel Frey Robin Rogalski. Tom Spitzenberger auf Platz acht, hatte auch nichts zu lachen, denn ihm im Nacken saß Mike Hesse. Dieser hatte dann in der vierten Runde kurzen Prozess gemacht und war an seinem Kontrahenten vorbeigegangen. Danach konnte er sich auch direkt von seinem Verfolger befreien. In der sechsten Runde hatte Kris Heidorn zu viel riskiert und drehte sich.

Platz zwei und drei nahmen jetzt Robin Rogalski und Rahel Frey ein. Kris Heidorn war nur noch auf Rang vier unterwegs. Absolute Kampflinie musste der Tabellenführer fahren, denn die Schweizerin versuchte immer wieder an ihm vorbei zu gehen. Im nach hinein schaffte Rahel Frey es dann kurz vor der Start und Ziellinie Rang zwei einzunehmen. Unterdessen war jetzt Max Zschuppe an Tom Spitzenberger dran. Kris Heidorn hatte sich in der letzten viertel Stunde bis auf 0,7 Sekunden an Robin Rogalski herangearbeitet. In der neunten Runde hatte Max Zschuppe dann Tom Spitzenberger kassiert.

Um den letzten Platz auf dem Podest dauerte der Kampf zwischen Robin Rogalski und Kris Heidorn rundenlang an. An der Spitze hatte Maximilian Paul sich mit 4,9 Sekunden auf und davon gemacht. Rahel Frey auf Rang zwei hatte nach vorne und hinten genug Luft. In der Schlussphase quetschte sich Kris Heidorn an Robin Rogalski vorbei. Zuvor hatte er ihn leicht berührt. In den letzten sechs Minuten schrumpfte der Vorsprung des Führenden. Der siebte Rang war auch noch nicht in trockenen Tüchern. Hier musste Rudolf Rhyn absolute Kampflinie fahren, denn Mike Hesse drückte Runde um Runde von hinten.

Als noch zweieinhalb Minuten auf der Uhr standen, betrug der Vorsprung von Maximilian Paul nur noch 2,1 Sekunden. Kris Heidorn hatte sich gegenüber Robin Rogalski frei schwimmen können. Mit nur einem knappen Vorsprung von 0,9 Sekunden fuhr Maximilian Paul nach 16 Runden einen Doppel-Sieg ein. Hinter ihm wurden Rahel Frey und Kris Heidorn abgewunken. Robin Rogalski, Jedrzej Szczesniak und Rudolf Rhyn sahen die Ziellinie auf den Rängen vier, sechs und sieben. Max Zschuppe beendete auf Platz neun das Rennen.

In der Meisterschaft führt weiterhin Robin Rogalski mit 144 Punkten vor Jedrzej Szczesniak mit 128 und Rudolf Rhyn mit 126 Punkten. Ebenfalls liegt Robin Rogalski in der Juniorwertung mit 151 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Rudolf Rhyn mit 142 und Tim Reiter mit 137 Zähler. Jedrzej Szczesniak hat in der Pro-Wertung mit 151 Punkten das Sagen. Hinter ihm liegen Mike Hesse mi 146 und Rahel Frey mit 83 Punkten. In der AM-Wertung führt Mathias Kämpf mit 111,5 Zähler. Platz zwei und drei nehmen Christian Wicht mit 90 und Holger Hamsen mit 39 Zähler ein.

Maximilian Paul: „Schon mit meiner Leistung im Qualifying war ich sehr glücklich. Im Rennen konnte ich dann direkt in Führung gehen. Kris machte Druck, aber ich konnte mich nach ein paar Runden langsam von ihm absetzen. Dann unterlief ihm ein Fehler und er war nur noch Vierter. Ich habe ab diesem Moment versucht, meinen Vorsprung zu verwalten und nicht mehr Risiko als nötig zu gehen. Auch als Rahel in der Schlussphase immer näher kam, bin ich weiter diese Taktik gefahren und hatte bis zum Schluss alles unter Kontrolle. Dieses Wochenende hat insgesamt viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf die Rennen in einer Woche in Most.“

Rahel Frey: „Gestern hatte ich meine Reifen in der Anfangsphase zu sehr strapaziert und heute war ich anfangs zu defensiv unterwegs. Ich denke, dass mir diese Zeit, die ich da verloren habe, am Ende gefehlt hat. Trotzdem hat Max auch heute einen tollen Job gemacht.“

Kris Heidorn: „Am Start hatte ich ein Duell mit Max, in dem er sich durchgesetzt hat. Ich konnte Max anfangs folgen und unter Druck setzen, bis mir ein Schaltfehler unterlief und ich mich gedreht habe. Danach war ich Vierter, aber ich wusste, dass mein Speed gut genug war, um den Anschluss an den Dritten wieder herzustellen. Mit Robin hatte ich dann wieder ein schönes Duell, in dem ich mich dieses Mal durchsetzen konnte. Platz drei ist ein schöner Erfolg, mehr ging nach dem Dreher nicht mehr.“

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Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup

Ergebnis Lauf 7– Lausitzring

4. Rennen DTM – 23. – 25. August 2019 – Lausitzring / D

Gestartet: 14 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 4,570 km - Renndistanz: 73,12 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 99 Paul, Maximilian Audi R8 LMS 30:53,029
2 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS + 3,679
3 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS + 28,318
4 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS + 29,077
5 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS + 30,195
6 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS + 35,938
7 30 Zschuppe, Max Audi R 8 LMS + 56,507
8 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS + 58,746
9 94 Spitzenberger, Tom Audi R8 LMS + 1:01,812
10 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS + 1:27,268
11 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS + 1:50,296
12 83 Neubecker, Christian Audi R8 LMS + 2:00,101
13 55 Küther, Wolfgang Audi R8 LMS - 1 lap
14 1 Heidorn, Kris Audi R8 LMS - 4 laps
Schnellste Runde Start-Nr. 99, Paul, Maximilian in 1:504,821 Min. = 143,284 km/h in Rd. 6

Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup

Ergebnis Lauf 8– Lausitzring

4. Rennen DTM – 23. – 25. August 2019 – Lausitzring / D

Gestartet: 14 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 4,570 km - Renndistanz: 73,12 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 99 Paul, Maximilian Audi R8 LMS 30:58,996
2 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS + 0,935
3 1 Heidorn, Kris Audi R8 LMS + 14,933
4 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS + 17,195
5 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS + 19,185
6 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS + 26,279
7 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS + 27,764
8 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS + 29,259
9 30 Zschuppe, Max Audi R 8 LMS + 46,506
10 94 Spitzenberger, Tom Audi R8 LMS + 47,191
11 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS + 58,076
12 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS + 1:36,606
13 83 Neubecker, Christian Audi R8 LMS + 1:38,904
14 55 Küther, Wolfgang Audi R8 LMS - 1 lap
Schnellste Runde Start-Nr. 99, Paul, Maximilian in 1:55,235 Min. = 142,769 km/h in Rd. 20

Audi Sport Seyffarth R8 LS Cup 2019

Fahrerwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS 144 18 19 19 16 19 18 18 17            
2 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS 128 16 16 17 15 17 17 15 15            
3 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS 126 14 11 18 18 18 16 17 24            
4 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS 114 9 17 15 14 16 19 11 13            
5 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS 113 15 15 16 17 10 8 16 16            
6 94 Spitzenberger Tom Audi R8 LMS 86 12 12 14 12 0 13 12 11            
7 85 Hoogenboom, Leonard Audi R8 LMS 85 - - 22 19 22 22 - -            
8 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS 81 21 22 - - - - 19 19            
9 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS 81 10 10 12 10 11 9 10 9            
10 30 Zschuppe, Max Audi R8 LMS 79 - 0 11 13 15 14 14 12            
11 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS 70 11 0 13 11 0 12 13 10            
12 29 Schneider, Patrick Audi R8 LMS 57 17 13 - - 12 15 - -            
13 99 Paul, Maximilian Audi R8 LMS 44 - - - - - - 22 22            
14 6 Citigola, Fabio Audi R8 LMS 37 19 18 - - - - - -            
15 84 v. d. Laden, Felix Audi R8 LMS 28 14 14 - - - - - -            
16 1 Heidorn, Kris Audi R8 LMS 25 7 18            
17 5 Harmsen, Holger Audi R8 LMS 25 - - - - 14 11 - -            
18 62 Seyffarth, Tobias Audi R8 LMS 23 - - - - 13 10 - -            
19 61 Comini, Stefano Audi R8 LMS 22 - - 0 22 - - - -            
20 83 Neubecker, Christian Audi R8 LMS 17 - - - - - - 9 8            
21 55 Küther, Wolfgang Audi R8 LMS 15 - - - - - - 8 7            

Juniorwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 77 Rogalski, Robin Audi R8 LMS 151 19 20 19 17 19 19 19 19
2 35 Rhyn, Rudolf Audi R8 LMS 142 18 16 18 19 18 18 18 17
3 32 Reiter, Tim Audi R8 LMS 137 18 18 17 18 16 15 17 18
4 94 Spitzenberger, Tom Audi R8 LMS 110 16 17 16 15 0 16 15 15
5 30 Zschuppe, Max Audi R8 LMS 97 - 0 15 16 17 17 16 16
6 85 Hoogenboom, Leonard Audi R8 LMS 86 - - 22 20 22 22 - -
7 99 Paul, Maximilian Audi R8 LMS 44 - - - - - - 22 22
8 6 Citignola, Fabio Audi R8 LMS 39 20 19 - - - - - -

Pro-Wertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 27 Szczesniak, Jedrzej Audi R8 LMS 151 18 18 20 19 20 19 19 18            
2 4 Hesse, Mike Audi R8 LMS 146 16 19 19 18 19 20 18 17            
3 3 Frey, Rahel Audi R8 LMS 83 21 22 - - - - 20 20            
4 29 Schneider, Patrick Audi R8 LMS 71 19 16 0 0 18 18 - -            
5 1 Heidorn, Kris Audi R8 LMS 36 - - - - - - 17 19            
6 84 v. d. Laden, Felix Audi R8 LMS 34 17 17 - - - - - -            
7 61 Comini, Stefano Audi R8 LMS 22 - - 0 22 - - - -            

AM-Wertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 44 Kämpf, Matthias Audi R8 LMS 111,5 9,5 10 9,5 9,5 18 19 19 19            
2 24 Wicht, Christian Audi R8 LMS 90,0 10 0 10 10 0 20 20 20            
3 5 Harmsen, Holger Audi R8 LMS 39,0 - - - - 20 19 - -            
4 62 Seyffarth; Tobias Audi R8 LMS 37,0 - - - - 19 18 - -            
5 83 Neubecker, Christian Audi R8 LMS 36,0 - - - - - - 18 18            
6 55 Küther, Wolfgang Audi R8 LMS 34,0 - - - - - - 17 17