Alter und neuer Meister Uwe Alzen

Vom 15. bis 17. Oktober geht es für die Spezial Tourenwagen Trophy in die beiden Finalrennen. Auf dem Nürburgring entscheidet sich, wer den Titel mit nach Hause nimmt. Beste Chancen haben die beiden Vorjahressieger Ralf Glatzel aus der Division 3 und Uwe Alzen aus der Division 1.

Eines ist klar – Ausrutscher darf sich keiner leisten. Was das betrifft, hat zumindest Ralf Glatzel die beste Ausgangslage. Der Fiesta-Pilot hat in der Division 2 bisher eine weiße Weste. Acht Siege bei acht Rennen lautet die Bilanz des Schwaben. Damit führt Ralf Glatzel die Tabelle an. Allerdings kommen noch zwei Streichergebnisse dazu. Ein Manko könnte für Ralf Glatzel die Anzahl der Starter sein – denn in der Division 3 sind es meist weniger als in der großen Division. In der Eifel ist die Division der „Kleinen“ jedoch gut gefüllt. Neben Ralf Glatzel werden noch sechs weitere Piloten an den Start gehen. Nick Deissler, Dominik Gruhn, Dirk Ehlebracht und Steffen Schwan sowie Lucas Baude wollen dem Tabellenführer den ersten Rang streitig machen.

Mit 16 Fahrzeugen ist die Division 1 voll besetzt. Hier war Uwe Alzen kaum zu schlagen. Dementsprechend ist der Betzdorfer ganz vorne im Championat zu finden. Nur in Oschersleben stand er wegen technischer Probleme nicht ganz oben. Mit Carrie Schreiner wartet eine interessante Gegnerin auf den Routinier. Die schnelle Rennfahrerin wird erstmals einen Norma M30 LMP3 in der STT pilotieren. Einen starken Eindruck hinterließ zuletzt Jürgen Alzen mit seinem Ford GT Turbo. Der Ford-Pilot gehört auf alle Fälle zu den ganz heißen Treppchenkandidaten. Und die gibt es am Nürburgring zuhauf. Henk Thuis, Jürgen Bender, Ulrich Becker, Stefan Wieninger, Michael Golz und Josef Klüber – sie alle standen bereits auf dem Podium der STT.

Ein starkes Comeback feierte zudem Martin Zander in Hockenheim. Der Pfälzer pilotiert einen Mercedes AMG SLS GT3. Gleich drei Porsche 991.2 GT3 Cup werden ebenfalls am Start stehen. Pilotiert werden die Wagen von Michael Brode, Tim Hendrikx/Simon Eibl und Michael Tischner. Berthold Gruhn, Johannes Kreuer und Rolf Rummel kämpfen hier ebenfalls noch um wichtige Meisterschaftspunkte. Spannend wird es in der Division 2, wo Stefan Schäfer und Max Frederik Gruhn um den Titel kämpfen. Als Kontrahenten warten hier Thomas König, das Team Kramwinkler/Decker, Udo Brunner und Jürgen Hemker.


Insgesamt 24 Fahrerinnen und Fahrer  nahmen am freien Training am Freitagvormittag um 11.30 Uhr teil. Hier kam es des öfteren zu Positionsverschiebungen. Nach den zwanzig Minuten hatte sich Uwe Alzen nach drei gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:52,922 Minuten in Szene gesetzt. Hinter ihm lagen Josef Klüber und Jürgen Bender. Die einzige Dame im Feld Carrie Schreiner (GITI Tire Motorsport by WS-Racing) konnte sich auf Platz sieben fahren. Der schnellste Pilot aus der Division 2 war Kevin Decker. auf Platz zwölf. Aus der Division 3 war Ralf Glatzel der beste Pilot und nahm Rang 18 ein.

 

Ernst wurde es für die Protagonisten dann am Freitag von 16.40 Uhr bis 17.10 Uhr, denn nun mussten sie ihre Startaufstellung für den ersten Lauf am Samstagmorgen ausfahren. Da es nass war, konnten auch keine Zeitverbesserungen erreicht werden. Die Pole-Position hatte sich nach vier Runden mit einer Zeit von 2:08,951 Minuten Uwe Alzen gesichert. Hinter ihm werden Stefan Wieninger und Jürgen Alzen starten. Jürgen Bender und Josef Klüber mussten sich mit der vierten bzw. sechsten Startposition zufrieden geben.

Aus der sechsten Startreihe wird der beste Division-2-Fahrer Thomas König (Twin Busch by equipe vitesse) ins Rennen gehen. Direkt hinter ihm startet die einzige Dame im Feld Carrie Schreiner. Ralf Glatzel war erneut der schnellste Fahrer aus der Division 3. Er hatte sich um zwei Ränge verbessert und steht in der achten Startreihe. Stefan Schäfer der Dritte in der Meisterschaft konnte einen Rang nach vorne fahren und nimmt das Rennen von Startposition vierzehn aus auf.


Am Samstagmorgen stand dann der vorletzte Lauf in dieser Saison auf dem Zeitplan. Dieser fand bei kalten Temperaturen statt. Nach der Einführungsrunde funktionierte der fliegende Start ohne große Probleme und der Pole-Setter Uwe Alzen führte die Meute in die erste Kurve. Es dauerte nicht lange und schon drehte sich Josef Klüber. Dadurch hatte er einige Plätze verloren. Teilweise war die Strecke noch feucht. Unterdessen hatte sich der Pole-Setter schon wieder auf und davon gemacht. Nach der ersten Runde führte Uwe Alzen bereits mit über sechs Sekunden vor Stefan Wieninger und Jürgen Alzen. Letzterer wurde später kurzer Hand von Ulrich Becker nieder gerungen. Zwischenzeitlich war Carrie Schreiner in die Box gekommen. Josef Klüber war auf Rang vierzehn unterwegs. Direkt hinter ihm befand sich Ralf Glatzel.

Thomas König auf Rang acht fahrend war der schnellste Pilot aus der Division 2. Jürgen Alzen auf Rang vier hatte sich bei noch 23 Minuten zu fahrender Zeit an Ulrich Becker wieder herangearbeitet. Hinter diesen beiden riss das Feld erst einmal ab. Johannes Kreuer war auf Rang 15 unterwegs. Jürgen Alzen hatte es dann zwei Minuten später geschafft den Porsche Piloten auf der Start und Zielgeraden niederzuringen. Doch der Gegenkonter kam und Ulrich Becker holte sich seinen dritten Rang wieder zurück. Bei den Überrundungen war Ulrich Becker mit aufgeblendeten Scheinwerfern unterwegs. Von alledem bekam Uwe Alzen nichts mit, denn er fuhr eine schnelle Runde nach der anderen. Er war mit über zehn Sekunden dem Feld auf und davon gefahren.

Stefan Wieninger auf Rang zwei hatte in den letzten 17 Minuten nichts zu lachen, denn Ulrich Becker und Jürgen Alzen waren an ihm dran. Der Kampf zwischen Ulrich Becker und Jürgen Alzen dauerte rundenlang an. Das Safety Car musste in der letzten viertel Stunde herauskommen, weil der Meisterschaftsführende Ralf Glatzel aus der Division 3 sich hinaus gedreht und ins Kiesbett eingegraben hatte. Damit waren erst einmal alle herausgefahrenen Vorsprünge futsch. Damit war nun Lucas Baude auf Platz 17 der beste Fahrer aus der Division 3 .Der Re-Start erfolgte bei noch sieben Minuten zu fahrender Zeit. Ende Start und Ziel hatte Stefan Wieninger bei einem Überholvorgang eines Fahrzeuges aus der Division 2 sich verbremst und musste etwas weit raus.

Im gesamten Feld wurde jetzt hart gefightet. Jürgen Alzen hatte die Überrundungsvorgänge der kleineren Fahrzeuge besser hinter sich gebracht, als sein stärkster Widersacher Ulrich Becker und lag nun vor dem Porsche-Piloten. Uwe Alzen war wieder auf und davon, gefolgt von seinem Bruder Jürgen Alzen und Ulrich Becker. Max Fredrik Gruhn als bester Fahrer aus der Division 2 war auf Rang zehn unterwegs. In den letzten drei Minuten hatte Stefan Schäfer es geschafft sich Thomas König zu Recht zu legen und konnte dann auf Platz zehn vorfahren. Als Sieger wurde Uwe Alzen abgewunken vor seinem Bruder Jürgen und Ulrich Becker. Sieger der Division 2 wurde Max Frederik Gruhn auf Rang neun. Bester Pilot aus der Division 3 wurde Lucas Baude auf Rang 19. Johannes Kreuer beendete das Rennen auf Platz 16.


Eigentlich sollte das zweite Qualifying am Samstag um 15.55 Uhr in Angriff genommen werden. Es fand aber mit etwas Verspätung statt. In diesen dreißig Minuten gingen die Fahrerinnen und Fahrer erneut auf Zeitenjagd für das letzte Rennen am Sonntagvormittag in dieser Saison. Uwe Alzen setzte dann nach sechs Minuten für alle anderen eine Zeit von 1:53,938 Minuten. Er blieb aber weiterhin draußen und versuchte seine eigene Bestzeit nochmals zu unterbieten. Hinter ihm lag Jürgen Alzen, gefolgt von Jürgen Bender. Als bester Division-2-Fahrer war Thomas Decker auf Rang elf unterwegs. Ralf Glatzel aus der Division 3 befand sich auf Platz 18. Vor ihm lag Johannes Kreuer. Carrie Schreiner hatte sich in den letzten 17 Minuten auf Rang dreizehn nach vorne gearbeitet. Unterdessen war Uwe Alzen in die Box gekommen. Josef Klüber hatte sich auf Rag sieben gefahren.

Bei Halbzeit dieser Session waren die Protagonisten noch mal in die Box gekommen und ließen den Luftdruck messen. Nach kurzer Zeit begab man sich dann wieder hinaus, um sich zeitenmäßig nochmals zu verbessern. Zwischenzeitlich hatte Carrie Schreiner zwei Plätze gut gemacht. Unterdessen war der Niederländer Henk Thuis gut unterwegs und konnte sich auf Rang fünf fahren. Als noch elf Minuten auf der Uhr standen, ging Jürgen Alzen wieder auf die Strecke hinaus. Er hatte zu seinem Bruder einen Abstand von 8/10 Zehntel Sekunden. Uwe Alzen war noch nicht aus der Box gefahren. Dies tat er bei noch achteinhalb Minuten. Er versuchte nun seine Zeit von 1:53,931 Minuten zu unterbieten. In der Schlussphase hatte er es geschafft und eine Zeit von 1:52,434 Minuten in den Asphalt gebrannt. Er hatte nun einen Vorsprung von 1,7 Sekunden vor seinem Bruder.

In den letzten zweieinhalb Minuten versuchte Jürgen Alzen sich noch auf die Pol-Position zu fahren. Im nach hinein brach er dann einer seiner schnellen Runden ab. Auf Platz drei hatte sich zu dieser Zeit Stefan Wieninger gefahren. Jürgen Bender lag direkt hinter ihm. Am Ende hatte sich dann Uwe Alzen seine zehnte Pole-Position geholt mit einer Zeit von 1:52,434. Hinter ihm werden sein Bruder Jürgen und Stefan Wieninger ins Rennen gehen. Carrie Schreiner steht in der fünften Startreihe. Von Rang zwölf aus startet der beste Division-2-Fahrer Thomas Decker. Ralf Glatzel aus der Division 3 musste sich mit der zehnten Startreihe zufrieden geben. Zwei Plätze vor ihm wird Johannes Kreuer das Rennen aufnehmen.


Beim Finallauf in dieser Saison am Sonntagvormittag um 11.10 Uhr war die Strecke trocken. Es herrschte aber nur eine Außentemperatur von sieben Grad. Bereits in der Einführungsrunde drehte sich Josef Klüber im Bereich der Mercedes-Arena. Die Reifen waren noch nicht auf Betriebstemperatur gewesen. Nach dieser Runde funktionierte auch dieser letzte fliegende Start ohne weiteres. Uwe Alzen konnte zunächst seine Pole-Position nicht verteidigen, denn sein Bruder ging noch auf der Start und Zielgeraden vorbei. Doch Jürgen Alzen hatte den richtigen Bremspunkt verpasst, kam zu weit raus und sofort preschte Uwe Alzen an ihm innen vorbei. Er setzte sich direkt wieder mit einem großen Vorsprung vom übrigen Feld ab. Im gesamten Feld hatten sich Grüppchen gebildet, in denen hart gekämpft wurde.

Dominik Gruhn aus der Division 3 hatte einen harten Kampf mit Lucas Baude auszutragen. Im Verlauf der zweiten Runde war Jürgen Alzen mit technischen Problemen unterwegs, denn er wurde immer weiter nach hinten durchgereicht. Uwe Alzen führte unterdessen mit einem riesigen Vorsprung das Feld an vor Stefan Wieninger und Jürgen Bender. Letzterer hatte dann kurzen Prozess mit seinem Vordermann gemacht und ihn niedergerungen. Johannes Kreuer hatte zwei Ränge eingebüßt. Carrie Schreiner hatte auch einen Platz verloren. Als Schnellster aus der Division 2 war Thomas König auf Rang elf unterwegs. Dominik Gruhn hatte zwischenzeitlich einen Dreher zu verzeichnen und musste danach dem Feld hinterher eilen. Ralf Glatzel auf Platz 20 fahrend war der beste Division-3-Pilot.

Josef Klüber auf Rang sechs fahrend versuchte bei noch zwanzig Minuten zu fahrender Zeit an Ulrich Becker vor ihm vorbei zugehen. Doch dieser schlug ihm immer die Türe vor der Nase zu. Eine Minute später hatte Josef Klüber es endlich geschafft sich auf Rang fünf zu fahren. Ulrich Becker musste sich nun harten Attacken von Martin Zander erwehren. Dieser konnte dann wenig später auch an dem Porsche-Piloten vorbeiziehen. Damit hatte Ulrich Becker gleich zwei Plätze verloren. Uwe Alzen war unterdessen mit über 21 Sekunden dem Feld auf und davon geeilt. Jürgen Bender und Stefan Wieninger auf den Rängen zwei und drei hatten genug Luft nach vorne und hinten. Im Bereich der Goodyear-Kehre wurde zunächst doppel Gelb geschwenkt, weil einer der Porsche-Fahrer dort zunächst Probleme hatte. Er konnte aber seine Fahrt wieder aufnehmen.

Für Jürgen Alzen war das Rennen bereits früh zu Ende, denn er war in die Box gekommen. Carrie Schreiner hatte sich auf Rang acht gefahren. Michael Golz, der von ganz hinten gestartet war, konnte sich Runde um Runde nach vorne arbeiten und hatte sich in der letzten viertel Stunde auf Rang dreizehn gefahren. Absolute Kampflinie musste der Niederländer Henk Thuis fahren, denn Josef Klüber drückte und drückte von hinten. In der Goodyear-Kehre musste der Niederländer dann den Mercedes-Fahrer ziehen lassen. Jetzt bekam es Henk Thuis mit Martin Zander zu tun. Nach einem Verbremser konnte der Niederländer seinen Platz noch verteidigen, doch nach einigen Metern war der Mercedes-Fahrer vorbei gegangen. Ulrich Becker, der von Rang fünf aus ins Rennen gegangen war, hatte zwischenzeitlich die Box aufgesucht. Er wurde dann aber wieder hinaus geschickt.

Thomas König auf Rang zehn war der beste Fahrer aus der Division 2. Er bekam es aber wenig später mit Thomas Decker, der sich das Coockpit mit Thomas Kramwinkel teilt zu tun. Auch diese beiden Piloten waren in der Division 2 unterwegs. Ralf Glatzel der Schnellste der Division 3 hatte einen Rang gut gemacht und war auf Rang 19 unterwegs. Vor ihm fuhr der AMC-Pilot Johannes Kreuer. Die Überrundungen waren für Uwe Alzen kein Problem, denn er setzte sich Runde um Runde immer weiter ab. Zwischenzeitlich hatte Carrie Schreiner Michael Tischner niedergerungen und sich damit auf Platz sieben gefahren. In den letzten zwei Minuten kam Carrie Schreiner immer näher an Henk Thuis heran. In der Grundig-Kehre war dann die Saarländerin an dem Pumaxs-Piloten dran.

Uwe Alzen holte sich mit einem Vorsprung von über einer Minute den Sieg und den Meistertitel. Platz zwei und drei gingen an Jürgen Bender und Stefan Wieninger. Carrie Schreiner biss sich unterdessen in der letzten Runde die Zähne an dem Niederländer aus. Sie wurde dann als Siebte abgewunken. Aus der Division 2 war Thomas König auf Rang zehn der beste Fahrer. Ralf Glatzel aus der Division 3 sah das Ziel auf Platz 19. Johannes Kreuer überquerte die Ziellinie als Achtzehnter.


Spezial Tourenwagen Trophy

Ergebnis Lauf 9 – Nürburgring

4. ADAC Racing Weekend 15. – 17. Oktober – Nürburgring / D

Gestartet: 24 Fahrzeuge - Gewertet: 23 - Streckenlänge: 5,137 km - Renndistanz: 71.918 km - Dauer: 14 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 1 Alzen, Uwe Audi R8 GT3 Evo 31:03,289
2 3 Alzen, Jürgen Ford GT Turbo + 18,870
3 5 Becker, Ulrich Porsche 991.1 GT3 R + 19,534
4 4 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 + 37,964
5 99 Tischner, Michael Porsche 991.2 GT3 Cup + 44,348
6 60 Hendrikx-Simon Eibl, Tim Porsche 991.2 GT3 Cup + 45,045
7 12 Wieninger, Stefan Audi R8 LMS GT3 Evo + 1:11,582
8 75 Thuis, Henk Pumaxs RT + 2:28,073
9 102 Gruhn, Max Frederik Audi RS3 LMS + 2:42,711
10 120 Schäfer, Stefan VW Golf GTI Cup - 1 lap
11 110 König, Thomas Porsche 991 GT3 Cup - 1 lap
12 40 Brode, Michael Porsche 991 - 1 lap
13 77 Zander, Martin Mercedes AMG SLS - 1 lap
14 22 Klüber, Josef Mercedes AMG GT3 - 1 lap
15 111 Kramwinkel, Thomas / Decker, Kevin Seat Cupra - 1 lap
16 11 Kreuer, Johannes Donkervoort D8 R - 1 lap
17 8 Gruhn, Berthold Audi R8 LMS - 1 lap
18 150 Hemker, Jürgen Audi R8 GT4 - 1 lap
19 207 Baude, Lucas Mini R50 Cooper S - 1 lap
20 210 Ehlebracht, Dirk Ford Fiesta ST - 2 laps
21 140 Brunner, Udo Porsche 997 Cup - 2 laps
22 201 Glatzel, Ralf Ford Fiesta ST - 3 laps
23 204 Gruhn, Dominik Ford Fiesta ST - 4 laps
- 50 Schreiner, Carrie Norma M30 LMP3 + 13 laps
Schnellste Runde Start-Nr. 1, Alzen, Uwe in 1:59,447 Min. = 138,95 km/h in Rd. 13


Spezial Tourenwagen Trophy

Ergebnis Lauf 10 – Nürburgring

4. ADAC Racing Weekend 15. – 17. Oktober – Nürburgring / D

Gestartet: 25 Fahrzeuge - Gewertet: 24 - Streckenlänge: 5,137 km - Renndistanz: 82,192 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 1 Alzen, Uwe Audi R8 GT3 Evo 30:49,584
2 4 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 + 1:04,067
3 12 Wieninger, Stefan Audi R8 LMS GT3 Evo + 1:12,761
4 22 Klüber, Josef Mercedes AMG GT3 + 1:25,465
5 77 Zander, Martin Mercedes AMG SLS + 1:26,163
6 75 Thuis, Henk Pumaxs RT + 1:49,800
7 50 Schreiner, Carrie Norma M30 LMP3 + 1:50,030
8 99 Tischner, Michael Porsche 991.2 GT3 Cup - 1 lap
9 60 Hendrikx-Simon Eibl, Tim Porsche 991.2 GT3 Cup - 1 lap
10 110 König, Thomas Porsche 991 GT3 Cup - 1 lap
1 111 Kramwinkel, Thomas / Decker, Kevin Seat Cupra - 1 lap
12 15 Golz, Michael Lamborghini Huracan - 1 lap
13 102 Gruhn, Max Frederik Audi RS3 LMS - 1 lap
14 40 Brode, Michael Porsche 991 - 2 laps
15 8 Gruhn, Berthold Audi R8 LMS - 2 laps
16 120 Schäfer, Stefan VW Golf GTI Cup - 2 laps
17 150 Hemker, Jürgen Audi R8 GT4 - 2 laps
18 11 Kreuer, Johannes Donkervoort D8 R - 2 laps
19 201 Glatzel, Ralf Ford Fiesta ST - 2 laps
20 210 Ehlebracht, Dirk Ford Fiesta ST - 2 laps
21 5 Becker, Ulrich Porsche 991.1 GT3 R - 3 laps
22 207 Baude, Lucas Mini R50 Cooper S - 3 laps
23 204 Gruhn, Dominik Ford Fiesta ST - 3 laps
24 140 Brunner, Udo Porsche 997 Cup - 4 laps
- 3 Alzen, Jürgen Ford GT Turbo - 14 laps
Schnellste Runde Start-Nr. 1, Alzen, Uwe in 1:53,917 Min. = 159,97 km/h in Rd. 4