Dennis Hauger erster Pilot mit einem Dreifachsieg

Nach dem Highlight vom 19. bis 21 Juli als die Protagonisten zu Gast beim Großen Preis von Deutschland waren, kommen sie jetzt wieder ins Badische gereist. Diesmal stehen die Läufe 15, 16 und 17 im Rahmen der ADAC T Masters vom 13. bis 15. Oktober auf dem 4,574 Kilometer langen Highspeedkurs von Baden Bürttenberg auf dem Programm.

Als Tabellenführer reist der Franzose Thèo Pourchaire (US Racing-CHRS) mit 189 Punkten zum Hockenheimring. Seine direkten Verfolger sind seine beiden Teamkollegen der Monegasse Arthur Leclerc, der Bruder des Formel-1-Piloten Charles Leclerc mit 136 und der Tscheche Roman Stanek mit 129 Punkten. Der Franzose könnte sich schon am vorletzten Rennwochenende zum Champion krönen. Thèo Pourchaire geht mit einem guten Gefühl ins Wochenende. Doch auch die Verfolger wittern ihre Chancen, allen voran Arthur Leclerc. Der 18-Jährige hatte beim ersten Hockenheimwochenende vor der großen Kulisse der Formel 1 seinen ersten Sieg in der ADAC Formel 4 gefeiert. Danach ließ er einen zweiten Platz in Zandvoort und einen dritten auf dem Nürburgring folgen.

Insgesamt dominiert US Racing CHRS in dieser Saison das Geschehen. Das Team, das 2018 alle drei Titel (Fahrer, Rookie und Mannschaft) abgeräumt hat, ist auch 2019 ganz weit vorne. Auch Roman Stanek (Tschechien) und Alessandro Ghiretti (Frankreich), die die Plätze drei und vier belegen, fahren für den Kerpener Rennstall von Ralf Schumacher und Gerhard Ungar. Auf Platz fünf folgt Red-Bull-Junior Dennis Hauger, der für Van Amersfoort Racing fährt. Das gilt auch für die Entscheidungen in der Teamwertung und bei den Rookies. Bei den Teams liegt US Racing CHRS (383 Punkte) vor Van Amersfoort Racing (315) und dem Prema Powerteam (260) an der Spitze. Bei den Rookies führt Roman Stanek (296 Punkte) vor Paul Aron (Prema Powerteam), der 229 Punkte auf dem Konto hat. Auch in diesen beiden Wertungen könnten am vorletzten Rennwochenende Vorentscheidungen fallen.

Thèo Pourchaire (US Racing-CHRS): "Es ist eine extra Motivation, dass ich schon an diesem Wochenende Meister werden kann. Ich kann die Tabelle lesen und natürlich auch rechnen - aber es sind noch zwei Rennwochenenden zu fahren. Ich mache mir gar keinen Druck. Ich habe Zeit, es gibt ja auch noch drei Rennen auf dem Sachsenring. Mein Ziel ist, an diesem Wochenende so gut wie möglich abzuliefern."

Arthur Leclerc (US Racing-CHRS): "Für mich geht es vor allem darum, möglichst fehlerfrei zu fahren. Ich möchte sauber durch die Rennen kommen und die gute Arbeit des Teams zurückzahlen. Dann sehen wir, wohin die Reise geht."

Dennis Hauger (Van Amersfoort Racing): "Leider hatte ich in dieser Saison hier und da einfach Pech und schlechte Ergebnisse. Théo ist schon ein gutes Stück voraus, aber ich habe ja nichts mehr zu verlieren. Also werde ich jetzt die Rennen Schritt für Schritt angehen."


Das erste freie Training nahmen die 17 Piloten am Freitagmorgen von 9.00 Uhr bis 9.30 Uhr bei trockenem Wetter in Angriff. Zunächst einmal wechselten die Positionen des öfteren. Am Schluss hatte sich dann der Norweger Dennis Hauger mit 15 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:41,281 Minuten in Szene gesetzt. Hinter ihm lagen der Tabellenführer und der russische Fahrer Michael Belov (R-ACE GP). Arthur Leclerc und Roman Stanek mussten sich zunächst mit den Rängen fünf und zwölf zufrieden geben.


Red-Bull-Junior Dennis Hauger ist auch im zweiten freien Training am Freitagmittag die Bestzeit gefahren und hat sich damit in die Favoritenrolle für das Qualifying am späten Nachmittag gebracht. Bei spätsommerlichen Temperaturen von 25 Grad umrundete der 16-Jährige die Strecke in einer Zeit von 1:40,855 Minuten. Damit unterbot Dennis Hauger seine 1:41,281 aus der ersten Einheit am Morgen nochmals deutlich.

Der Meisterschaftsführende Theo Pourchaire von folgte mit dreieinhalb Zehnteln Rückstand auf Rang zwei. Thèo Pourchaires Teamkollege Arthur Leclerc wurde Dritter. Bester Rookie wurde erneut Joshua Dürksen vom ADAC Berlin-Brandenburg e.V. als Vierter. Roman Stanek musste sich diesmal mit Rang acht zufrieden geben. Michael Belov hingegen hatte sich nicht qualifiziert.


Ernst wurde es dann für die Piloten am Freitagabend, denn nun mussten sie ihre Startaufstellung für das Rennen am Samstag und Sonntagmorgen ausfahren. Im ersten Zeittraining holte sich der Tabellenführer die Pole-Position mit einer Zeit von 141m299 Minuten, gefolgt von Dennis Hauger. Beide lieferten sich dabei einen doppelten Tausendstel-Krimi. Thèo Pourchaire setzte sich im ersten Abschnitt mit einem Wimpernschlag von 0,003 Sekunden gegen Dennis Hauger durch. Thèo Pourchaires Teamkollege und erster Meisterschaftsrivale Arthur Leclerc wurde mit zweieinhalb Zehnteln Rückstand Dritter, die zweite Startreihe komplettiert der Este Paul Aron (Prema Powerteam) als bester Rookie. Roman Stanek wird das Rennen aus der sechsten Startreihe aus aufnehmen.


Nach einer kurzen Pause von fünf Minuten ging die Jagd auf die Pole-Position von Neuem los. Diesmal drehte Red-Bull-Junior Dennis Hauger den Spieß um und setzte sich seinerseits mit 0,039 Sekunden gegen Thèo Pourchaire durch. Er holte sich Startplatz eins mit einer Zeit von 1:40,850 Minuten. Paul Aron und sein brasilianischer Teamkollege Gianluca Petecof belegten die Plätze drei und vier. Arthur Leclerc nimmt das zweite Rennen am Sonntag vom sechsten Platz aus hinter dem Russen Michael Belov in Angriff. Roman Stanek konnten Startposition elf behaupten. Im dritten Lauf des Wochenendes am Sonntag starten die acht Bestplatzierten des zweiten Rennens in umgekehrter Reihenfolge.

Thèo Pourchaire (US Racing-CHRS): "Das war ein guter Start in dieses Rennwochenende. Ich habe beim gemeinsamen Rennen mit der Formel 1 in Hockenheim meine erste Pole Position geholt. Dass ich jetzt wieder ganz vorne stehe, ist super. Jetzt schauen wir mal, was in den Rennen möglich ist."


Dennis Hauger hat das 15. Saisonrennen gewonnen und seine Chancen auf den Meistertitel gewahrt. Der 16-jährige Norweger vom Team Van Amersfoort Racing gewann das erste Rennen der Nachwuchsserie am vorletzten Rennwochenende der Saison vor dem Monegassen Arthur Lecler. Arthur Leclerc machte damit in der Meisterschaft wertvollen Boden gut auf seinen Teamkollegen und Gesamtführenden Theo Pourchaire. Der 16-jährige Franzose schied kurz vor Ende des Rennens auf Rang zwei liegend nach einem Kontakt mit Leclerc aus. Leclerc verringerte seinen Rückstand in der Meisterschaft dadurch auf 35 Punkte.

Dennis Hauger hatte bereits beim ersten Rennwochenende am Hockenheimring Ende Juli mit einem Sieg und einem zweiten Platz überzeugt. In der Meisterschaft sprang der Red-Bull-Junior auf den dritten Platz, 43 Zähler hinter Thèo Pourchaire. Am Sonntag geht er zudem von der Pole Position in das zweite Rennen des Wochenendes. Das Podium im ersten Lauf komplettierte Joshua Dürksen der damit gleichzeitig bester Rookie wurde.

Polesetter Thèo Pourchaire verteidigte seine Führung am Start ohne Probleme, Dennis Hauger und Arthur Leclerc reihten sich dahinter ein. In der ersten Kurve kam es zu einem Kontakt zwischen Nico Göhler und Lucas Alecco Roy. Nico Göhler strandete im Kies, das Safety Car musste auf die Strecke. Nach dem Restart behauptete Thèo Pourchaire zunächst seine Spitzenposition, ehe Dennis Hauger sich auf dem Weg zur Spitzkehre im Windschatten des Franzosen ansaugte und seinen Kontrahenten ausbremste.

Dennis Hauger kontrollierte das Rennen, konnte sich aber nicht entscheidend von seinen Verfolgern absetzen. In der vorletzten Rennrunde versuchte Leclerc nochmals eine Attacke auf den zweitplatzierten Thèo Pourchaire, in der Spitzkehre wollte er dem Beispiel Haugers folgen und den Franzosen innen überholen. Beide berührten sich, aber während Arthur Leclerc das Rennen fortsetzen konnte, musste Thèo Pourchaire seinen Boliden am Streckenrand abstellen. Joshua Dürksen nutzte den Vorfall und fuhr zu seinem zweiten Podestplatz der Saison, Rookie Paul Aron belegte Platz vier vor Gregoire Saucy.

Der Brasilianer Gianluca Petecof beendete eine starke Aufholjagd vom letzten Startplatz auf Rang sechs. Der 18-jährige Israeli Ido Cohen wurde Siebter vor dem Tschechen Roman Stanek und dem Dänen Oliver Rasmussen. Die Top Ten komplettierte Sebastian Estner ..

Dennis Hauger (Sieger, Van Amersfoort Racing): "Wir sind ins Wochenende gegangen mit dem Ziel, so viele Punkte wie möglich zu holen und konstant zu fahren. Ich hoffe, wir sind jetzt wieder Geschäft und wollen die Lücke weiter verkleinern", sagte Dennis Hauger, der seinen dritten Saisonsieg feierte: "Ich hatte das Rennen gut im Griff und habe nicht alles riskiert. Ich bin sehr zufrieden."

Arthur Leclerc (Zweiter, US Racing CHRS): "So sollte das Rennen nicht enden. Es war schwer, Théo zu überholen. Als ich die Möglichkeit dazu gesehen habe, ist er wieder reingezogen - da war aber nicht genug Platz für uns beide. Es tut mir leid für ihn. Ich bin glücklich über Platz zwei und die Punkte, aber ich wäre noch glücklicher über die Plätze zwei und drei gewesen, weil wir Teamkollegen sind und das Team mehr verdient hätte."

Joshua Dürksen (Dritter und bester Rookie, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.): "Beim letzten Mal hier in Hockenheim lief es nicht so gut. Aber ich habe viel gelernt und fühle mich im Auto sehr wohl. Ich bin sehr glücklich, im Qualifying lief es super, und auch die Pace im Rennen war top. So kann und soll es weitergehen."


Dennis Hauger hat in überzeugender Manier auch das zweite Rennen an diesem Wochenende gewonnen. Der Red-Bull-Junior vom Team Van Amersfoort Racing dominierte den Lauf am Sonntagvormittag und verbesserte sich in der Gesamtwertung auf den zweiten Platz. Der Gesamtführende Theo Pourchaire verpasste nach einem schlechten Start die Punkteränge und wurde Zwölfter. Der Franzose geht damit mit 18 Punkten Vorsprung auf Dennis Hauger in das dritte Rennen am Nachmittag.

Der Norweger erwischte einen perfekten Start und setzte sich an der Spitze schnell ab. Dahinter kamen sowohl Thèo Pourchaire als auch Paul Aron nicht gut weg und fielen bis ans Ende des Feldes zurück. Hinter Dennis Hauger reihte sich Prema-Pilot Gianluca Petecof ein, der seinen Platz über das Rennen ebenso mühelos verteidigen konnte. Im Kampf um den dritten Podestplatz setzte sich Arthur Leclerc durch, der in der Meisterschaft nun 20 Punkte hinter Thèo Pourchaire auf Rang drei liegt. Bester Rookie wurde Joshua Dürksen (ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) auf dem vierten Platz.

Dennis Hauger (Van Amersfoort Racing): "Wir konnten die Lücke in der Meisterschaft etwas schließen. Wir hatten in diesem Jahr auch schwierige Rennen, aber an diesem Wochenende ist das Glück zurückgekehrt". Pourchaire war in dieser Saison bislang sehr konstant. Für uns geht es an diesem Wochenende einfach darum, das Maximum herauszuholen. Wir haben eine gute Pace, deshalb bin ich für das dritte Rennen sehr zuversichtlich.“

Thèo Pourchaire (US Racing-CHRS): „Beim Start habe ich zu viel gewollt und ihn absolut verpatzt. Danach musste ich hinterherfahren. Ich habe alles gegeben, um immerhin noch die Punkte zu erreichen. Das hat aber leider nicht geklappt.“

Arthur Leclerc (US Racing-CHRS): "Ich wusste vor dem Rennen schon, dass es noch nicht vorbei ist. In der ADAC Formel 4 kann alles kann passieren. Wir haben die Pace".


Den achten Platz und damit die Pole Position für Lauf Nummer drei sicherte sich Oliver Rasmussen vom Prema Powerteam. Die besten acht Fahrer des zweitens Rennen starten im dritten Lauf in umgekehrter Reihenfolge. Oliver Rasmussen geht damit vor Ido Cohen und Sebastian Estner (beide Van Amersfoort Racing) ins Rennen, Michael Belov von R-ace GP komplettiert die zweite Startreihe. Arthur Leclerc startet von Rang sechs, Dennis Hauger von Platz acht. Thèo Pourchaire reiht sich entsprechend seines Rennergebnisses auf dem zwölften Platz ein.

Dennis Hauger hat in der ADAC Formel 4 Geschichte geschrieben und sich mit einem perfekten Wochenende in Schlagdistanz zum Titelgewinn gebracht. Der 16-jährige Norweger gewann am Hockenheimring nach seinem Sieg am Samstag auch die beiden Rennen am Sonntag. Drei Siege bei einer Veranstaltung waren zuvor noch keinem Fahrer in der Historie der Nachwuchsserie gelungen. In der Meisterschaft rückte Red-Bull-Junior Hauger zudem bis auf einen Punkt an den Franzosen Theo Pourchaire heran.

Das Abschlussrennen am Sonntagnachmittag entwickelte sich zu einem Krimi. Oliver Rasmussen ging von der Pole Position ins Rennen und konnte diese zunächst in eine Führung ummünzen. Dahinter hatte Pourchaire erneut Pech. Nach seinem Ausfall am Samstag sowie einem verpatzten Start im zweiten Rennen am Sonntagvormittag gab es zwischen ihm und Lucas Alecco Roy einen Kontakt, in dessen Folge sich Pourchaire drehte. Erneut musste er eine Aufholjagd starten.

Dabei kam ihm eine Safety-Car-Phase zur Hilfe, die nach einem Vorfall zwischen den beiden Prema-Powerteam-Piloten Gianluca Petecof und Paul Aron sowie Gregoire Saucy ausgerufen wurde. Aron schied aus, die beiden anderen Piloten konnten das Rennen fortsetzen. Nach dem Restart arbeitete sich Pourchaire sukzessive nach vorne, an der Spitze zogen sowohl Ido Cohen als auch Hauger an Rasmussen vorbei. Zehn Minuten vor dem Ende musste nochmals das Safety Car auf die Strecke, nachdem Rasmussen infolge eines Kontaktes mit Michael Belov in die Streckenbegrenzung rutschte.

Nach dem Restart fuhr Hauger an der Spitze wieder davon, dahinter ging Stanek mit einem sehenswerten Manöver auf der Außenbahn an Cohen vorbei. Pourchaire schaffte es noch auf den sechsten Platz, durch den er seine Spitzenposition in der Meisterschaft verteidigen konnte. Einen Rückschlag im Kampf um den Titel musste Arthur Leclerc hinnehmen. Er fiel mit technischen Problemen in der Schlussphase aus den Punkterängen heraus.

In der Meisterschaft führt hauchdünn Thèo Pourchaire mit 197 Punkten vor Dennis Hauger mit 196 und Roman Stanek mit 152 Punkten. Auf Platz eins in der Rookiewertung befindet sich Roman Stanek mit 351 Zähler, gefolgt von Paul Aron mit 265 und Joshua Dürksen mit 224 Zähler. US Racing-CHRS hat in der Teamwertung mit 434 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen Van Amersfoort Racing mit 422 und Prema Powerteam mit 314 Punkten.

Dennis Hauger (Sieger, Van Amersfoort Racing): "Ich bin sehr glücklich, ich habe meine ganze Freude schon im Auto rausgebrüllt. Das war auch fürs Team super und natürlich auch für meine persönliche Position in der Meisterschaft. Das ist schon ziemlich cool und freut mich! In dieser Serie sind ja schon so einige Fahrer gestartet."

Roman Stanek (Zweiter und bester Rookie, US Racing CHRS): "Das Qualifying war nicht so gut, ich habe einige Fehler gemacht und musste daher zweimal von Platz elf starten. Das Rennen jetzt war aber versöhnlich. Von Platz zehn bis auf zwei zu fahren, ist top. Das war ein guter Abschluss für mein Wochenende hier."

Ido Cohen (Dritter, Van Amersfoort Racing): "Ich bin glücklich mit meinem Wochenende, das ich mit dem dritten Platz super abschließen konnte. Ich war zwischenzeitlich vorne im Rennen, hatte dann aber nach dem Safety Car etwas Probleme mit meinen Reifen. Daher fühlt es sich jetzt umso besser an, dass ich aufs Podium gefahren bin."


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 15 – Hockenheim

6. Rennen ADAC GT Masters – 13. – 15. September 2019 – Hockenheim

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 77,758 km - Dauer: 17 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 62 Hauger, Dennis Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 30:49,283
2 17 Leclerc, Arthur US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 1,569
3 26 Duerksen, Josua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 2,122
4 3 Aron, Paul Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 2,628
5 14 Saucy, Grégoire R-ACE GP ADAC Formel 4 + 7,303
6 5 Petecof, Gianluca Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 8,148
7 6 Cohen, Ido Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 8,540
8 7 Stanek, Roman US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 11,957
9 10 Rasmussen, Oliver Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 13,663
10 16 Estner, Sebastian Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 14,012
11 15 Toth, Laszlo R-ACE GP ADAC Formel 4 + 17,993
12 8 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 20,511
13 12 Thaqi, Kristian ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 34,360
14 21 Pourchaire, Théo US Racing – CHRS ADAC Formel 4 - 2 laps
- 44 Belov, Michael R-ACE GP ADAC Formel 4 - 10 laps
- 28 Giretti, Alessndro US Racing – CHRS ADAC Formel 4 - 16 laps
- 2 Göhler, Nico ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 - 17 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 26 – Dürksen, Joshua in 1:41,990 Min. = 161,4 km/h in Runde 10


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 16 – Hockenheim

6. Rennen ADAC GT Masters – 13. – 15. September 2019 – Hockenheim

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 82,332 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 62 Hauger, Dennis Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 30:47,628
2 5 Petecof, Gianluca Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 3,298
3 17 Leclerc, Arthur US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 5,715
4 26 Duerksen, Josua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 10,356
5 44 Belov, Michael R-ACE GP ADAC Formel 4 + 13,871
6 16 Estner, Sebastian Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 14,182
7 6 Cohen, Ido Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 15,968
8 10 Rasmussen, Oliver Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 16,503
9 3 Aron, Paul Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 16,908
10 7 Stanek, Roman US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 17,230
11 14 Saucy, Grégoire R-ACE GP ADAC Formel 4 + 19,705
12 21 Pourchaire, Théo US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 20,133
13 2 Göhler, Nico ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 21,413
14 28 Giretti, Alessndro US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 22,673
15 8 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 23,208
16 15 Toth, Laszlo R-ACE GP ADAC Formel 4 + 30,055
17 12 Thaqi, Kristian ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 1:11,119
Schnellste Runde: Start-Nr. 21 – Pourchaire, Thèo in 1:41,415 Min. = 162,3 km/h in Runde 12


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 17 – Hockenheim

6. Rennen ADAC GT Masters – 13. – 15. September 2019 – Hockenheim

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 73,184 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 62 Hauger, Dennis Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 30:14,026
2 7 Stanek, Roman US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 6,078
3 6 Cohen, Ido Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 9,129
4 44 Belov, Michael R-ACE GP ADAC Formel 4 + 9,502
5 16 Estner, Sebastian Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 11,972
6 21 Pourchaire, Théo US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 12,258
7 5 Petecof, Gianluca Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 14,415
8 28 Giretti, Alessndro US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 14,743
9 26 Duerksen, Josua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 15,529
10 14 Saucy, Grégoire R-ACE GP ADAC Formel 4 + 15,971
11 12 Thaqi, Kristian ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 17,591
12 15 Toth, Laszlo R-ACE GP ADAC Formel 4 + 22,891
13 8 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 43,571
14 2 Göhler, Nico ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 - 2 laps
- 17 Leclerc, Arthur US Racing – CHRS ADAC Formel 4 - 4 laps
- 10 Rasmussen, Oliver Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 - 10 laps
- 3 Aron, Paul Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 - 16 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 62 – Hauger, Dennis in 1:42,245 Min. = 161,0 km/h in Runde 15


ADAC Formel 4 - 2019

Fahrerwertung nach 17 von 20 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 21 Pourchaire, Théo ADAC Formel 4 197,0 10 18 1 0 25 15 18 15 15 15 6 25 25 1 0 0 8
2 62 Hauger, Dennis ADAC Formel 4 196,0 15 0 0 25 0 0 25 18 2 0 8 0 10 18 25 25 25
3 17 Leclerc, Arthur ADAC Formel 4 169,0 0 15 12 8 15 12 4 25 18 0 0 2 15 10 18 15 0
4 7 Stanek, Roman ADAC Formel 4 152,0 18 4 25 6 0 6 0 10 12 0 1 18 4 25 4 1 18
5 5 Petecof, Gianluca ADAC Formel 4 133,0 25 0 0 10 12 0 15 12 10 0 0 14 2 0 8 18 6
6 28 Ghiretti, Alessandro ADAC Forme 4 126,0 1 6 15 18 0 8 0 8 0 12 18 12 12 12 0 0 4
7 3 Aron, Paul ADAC Formel 4 113,0 8 12 6 0 8 25 0 0 0 25 0 6 1 8 12 2 0
8 44 Belov, Michael ADAC Formel 4 95,0 - - - 0 0 1 12 0 8 10 10 8 18 6 0 10 12
9 4 Krütten, Niklas ADAC Formel 4 93,0 12 25 4 4 6 18 0 6 4 2 12 - - - - - -
10 10 Rasmussen, Oliver ADAC Formel 4 76,0 0 0 10 2 2 4 8 1 0 18 2 0 8 15 2 4 0
11 12 Duerksen, Joshua ADAC Formel 4 71,0 2 10 18 0 4 0 0 0 0 1 0 1 6 0 15 12 2
12 14 Saucy, Grégoire ADAC Formel 4 68,0 0 8 8 0 0 2 0 2 6 8 15 4 0 4 10 0 1
13 6 Cohen, Ido ADAC Formel 4 64,0 4 0 0 1 10 0 10 0 0 0 0 10 0 2 6 6 15
14 16 Estner, Sebastian ADAC Formel 4 53,0 0 2 2 0 0 0 1 0 0 4 25 0 0 0 1 8 10
15 11 Famularo, Alessandro ADAC Formel 4 49,0 6 1 0 12 1 0 0 0 25 0 4 - - - - - -
16 25 Alatalo, William ADAC Formel 4 43,0 - - - 15 18 10 0 0 - - - - - - - - -
17 8 Roy, Lucas Alecco ADAC Formel 4 10,0 0 0 0 0 0 0 6 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0
18 2 Göhler, Nico ADAC Formel 4 9,0 0 0 0 0 0 0 2 0 1 6 0 0 0 0 0 0 0
19 15 Toth, Laszlo ADAC Formel 4 0,0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
20 47 Gruber, Nico ADAC Formel 4 0,0 0 0 0 - - - - - - - - - - - - - -

Rookiewertung nach 17 von 20 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 7 Stanek, Roman Formel 4 351,0 25 15 25 25 15 18 18 25 25 12 25 25 18 25 15 15 25
2 3 Aron, Paul Formel 4 265,0 18 25 15 15 25 25 15 0 15 25 0 18 15 18 18 18 0
3 26 Dürksen, Joshua Formel 4 234,0 15 18 18 0 18 12 12 18 0 15 0 15 25 0 25 25 18
4 2 Göhler, Nico Formel 4 211,0 12 12 12 18 0 15 25 0 18 18 18 12 12 15 0 12 12
5 12 Thaqi, Kristian Formel 4 37,0 - - - - - - - - - - - - - - 12 10 15

Teamwertung nach 17 von 20 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 US Racing – CHRS 434,0 18 18 26 20 40 27 28 40 43 18 10 31 40 24 22 17 12
2 Van Amersfoort Racing 422,0 33 31 12 35 12 23 25 28 14 10 30 15 14 33 31 33 43
3 Prema Powerteam SRL 313,0 35 17 12 17 22 25 21 12 17 25 0 28 14 15 20 24 10
4 R-ACE GP 281,0 5 18 21 10 3 14 16 8 22 15 40 20 22 22 10 14 21
5 ADAC Berlin-Brandenburg e.V. 210,0 10 16 29 18 24 12 10 6 4 12 8 6 11 4 15 13 12