Erster Saisonsieg für Sebastian Estner

Vom 09. bis 11. August stehen die Läufe neun bis elf der ADAC Formel 4 im Rahmen der ADAC GT Masters im niederländischen Badeort Zandvoort auf dem Programm. Nach Premiere im Jahre 2016 kehrt die ADAC Formel 4 nach Zandvoort zurück. Van Amersfoort will beim Heimspiel auftrumpfen, Tabellenführer Théo Pourchaire (US Racing-CHRS), er hat 102 Punkte auf seinem Konto und seine Verfolger Arthur Leclerc (US Racing-CHRS) mit 91 und Dennis Hauger (Van Amersfoort Racing) mit 83 Punkten streiten sich um den Titel des Halbzeitchampions.

Für alle Fahrer der ADAC Formel 4 bedeutete die Strecke in den Dünen der Nordseeküste Neuland. Der Sand und das oftmals schnell wechselnde Wetter stellen die Teams und Fahrer vor eine zusätzliche Herausforderung. Erstmals dabei ist der Franzose Hadrien David (15, R-ace GP), der in Zandvoort und auch am folgenden Wochenende auf dem Nürburgring für das Team R-ace GP starten wird. Nach dem zehnten Lauf am Sonntagmorgen steht fest, wer Halbzeitchampion der ADAC Formel 4 ist. Beste Chancen hat der Franzose Thèo Pourchaire, doch Arthur Leclerc, Dennis Hauger, Niklas Krütten und Co. wollen dem Franzosen diesen Titel streitig machen.

Thèo Pourchaire (US Racing-CHRS): "Es läuft momentan sehr gut, ich mache wenig Fehler. Ich fühle mich wohl an der Tabellenspitze und will diesen Platz natürlich nicht mehr abgeben. Ich bin in Zandvoort noch nie gefahren, aber ich werde im Simulator testen. Vom Layout her gefällt m ir die Strecke sehr gut.“

Arthur Leclerc (US Racing-CHRS): . "Es war ein Wahnsinnsgefühl, ganz oben auf dem Podium zu stehen und die Hymne zu hören. Das darf gerne noch öfter vorkommen. Ich freue mich auf die Rennen in Zandvoort. Ich bin sehr gut in Form, daher ist es perfekt, dass zwischen Hockenheim und Zandvoort keine lange Pause ist."


Die 19 Piloten nahmen am Freitagmorgen bei regnerischem Wetter ihr erstes freies Training von 9.10 Uhr bis 9.40 Uhr unter die Räder. In dieser Session wechselten die Positionen des öfteren. Am Schluss war dann niemand schneller als der Schweizer Gregoire Saucy (R-ACE GP). Er hatte nach dreizehn Runden für alle anderen eine Zeit von 1.48,268 Minuten gefahren. Hinter ihm lagen der Tabellenführer und der Russe Michael Belov (R-ACE GP). Arthur Leclerc und Dennis Hauger mussten sich zunächst mit den Rängen neun und zehn zufrieden geben. Der Neuzugang Hadrien David wurde auf Rang 16 gewertet.

Am Nachmittag wurden die Zeiten im zweiten feien Training schneller. Hier konnte sich der russische Pilot Michael Belov nach dreizehn Runden mit einer Zeit von 1:46,863 Minuten in Szene setzten, gefolgt von Dennis Hauger und Thèo Pourchaire. Arthur Leclerc konnte sich nicht verbessern. Er nahm Rang zehn ein. Dafür hatte Hadrien David einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Er wurde auf Platz sechs gewertet. Gregoire Saucy musste sich unterdessen mit Rang vier zufrieden geben.


Ernst wurde es dann am Samstagmorgen für die Piloten, denn nun mussten zwei Zeittrainingssitzungen abgehalten werden. In der ersten Session kam es zu mehreren Rotphasen, denn das Wetter hatte sich gegenüber gestern nicht gebessert. Es war stürmisch geworden und es regnete. Für das Rennen am Samstagmittag hatte sich der Tabellenführer nach acht Runden mit einer Zeit von 1:48,631 Minuten die Pole-Position gesichert. Hinter ihm werden Paul Aron (Prema Powerteam) und Gianluca Petecof (Prem Powerteam) ins Rennen gehen. Arthur Leclerc und Dennis Hauger stehen in der vierten und sechsten Startreihe.


Nach einer Pause von fünf Minuten mussten sie dann nochmals für 15 Minuten hinaus auf die Strecke, um das zweite Qualifying hinter sich zu bringen. Es kam auch hier zu Positionsverschiebungen. Die Zeiten wurden diesmal schneller. Startplatz eins hatte nach sieben Runden mit einer Zeit von 1:45,988 Minuten der Brasilianer Gianluca Petecof eingenommen, gefolgt von Paul Aron und Dennis Hauger. Arthur Leclerc hatte sich ebenfalls verbessern können und startet von der Position vier. Direkt hinter ihm wird der Tabellenführer ins Rennen gehen.


Als die Piloten zu ihrem neunten Lauf am Samstagmittag in der Startaufstellung standen, kam ein heftiger Regenschauer hernieder. Sofort eilten die Mechaniker herbei und wechselten auf Regenreifen. Die Rennleitung entschied, das die Renndauer auf 27 Minuten festgelegt und das Rennen hinter dem Safety gestartet wird. Als es dann los ging hatte es aufgehört zu regnen und die Sonne schien wieder. Nachdem das Safety Car ausgeschert war, kam bereits die Hälfte des Feldes herein und wechselten wieder auf Slicks. Thèo Pourchaire führte unterdessen das Feld an vor Paul Aron und Gianluca Petecof. Beim zweiten Umlauf kam auch der Tabellenführer zum Reifenwechsel herein.

Unterdessen führte jetzt Paul Aron vor Michael Belov und Hadrien David. Da die Ideallinie fast trocken war kamen auch die ersten drei herein. Alessandro Famularo war der einzige Pilot, der auf Slicks gestartet war. Er hatte alles richtig gemacht, denn er führte nach drei Runden das Feld an mit einem Vorsprung von 28,7 Sekunden vor Arthur Leclerc und Roman Stanek. Der Tabellenführer befand sich auf Rang vier. In der sechsten Runde war Lucas Alecco Roy mit einem anderen Piloten aneinander geraten, mit der Folge, dass er im Kiesbett landete. Die Rennleitung schickte nun das Safety Car heraus. Sebastian Estner kam zwischenzeitlich in die Box und holte sich einen neuen Heckflügel.

Der Re-Start erfolgte nach neun Runden und ging zu Gunsten von Alessandro Famularo aus. Arthur Leclerc hatte versucht auf der Außenbahn vorbei zu gehen, doch er musste zurückstecken. Der Tabellenführer hatte dann mit Roman Stanek kurzen Prozess gemacht. Hadrien David konnte das Fahrzeug nicht auf der Strecke halten und war dann in die Leitplanken eingeschlagen. Erneut musste das Rennen neutralisiert werden. Zu dieser Zeit führte Alessandro Famularo vor Arthur Leclerc und Thèo Pourchaire. Dennis Hauger lag auf Platz vierzehn. In der Safety Car Phase hatte Gregoire Saucy einen Regelverstoß begannen und dies wurde von der Rennleitung untersucht.

Für eine Runde wurde das Rennen dann noch einmal freigegeben. Alessandro Famularo konnte sich erneut gegenüber Arthur Leclerc erwehren und führte weiterhin das Feld an. In der Tarzanbocht waren sich zwei aus dem Mittelfeld nicht einig, mit der Folge, dass einer verkehrt herum auf der Strecke stand. Die nachfolgenden Piloten konnten alle ausweichen. Alessandro Famularo feierte seinen ersten Laufsieg nach dreizehn Runden vor Arthur Leclerc und Thèo Pourchaire. Dennis Hauger beendete das Rennen auf Platz zehn.

In der Meistershaft führt weiterhin Thèo Pourchaire mit 117 Punkten vor Arthur Leclerc mit 109 und Dennis Hauger mit 85 Punkten. Roman Stanek führt die Rookiewertung mit 191 Zähler an, gefolgt von Paul Aron mit 153 und Nico Göhler mit 112 Zähler. US Racing-CHRS hat in der Teamwertung mit 260 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen Van Amersfoort Racing mit 213 und Prema Powerteam SRL mit 178 Punkten.

Alessandro Famularo (Prema Powerteam): "Ich bin einfach nur glücklich und stolz auf das Team. Wir haben einen großartigen Job geleistet während des Rennens. Bislang lief das Wochenende sehr schwer. Die beiden Trainingseinheiten und das Qualifying waren sehr hart. Umso mehr freue ich mich einfach über meinen ersten Sieg in der ADAC Formel 4 – darauf können wir aufbauen."

Arthur Leclerc (Zweiter, US Racing CHRS): "Es war ein super Rennen, das Team hat wieder einen tollen Job gemacht. Sie haben mich im richtigen Moment in die Box geholt und mir ein perfektes Auto gegeben. Nach dem Restart war ich nah dran, die Führung zu übernehmen. Aber ich wollte nicht alles riskieren und bin sehr glücklich über die Punkte."

Théo Pourchaire (Dritter, US Racing CHRS): "Der dritte Platz ist für die Meisterschaft natürlich nicht schlecht. Aber ich war im Rennen vorne, wir haben uns dann beim Boxenstopp nicht gut angestellt. Dadurch habe ich drei Plätze verloren. Es war aber auch nicht leicht, es war extrem viel los in der Box. Der dritte Platz ist ein sehr gutes Ergebnis, aber insgesamt bin ich doch etwas enttäuscht."

Roman Stanek (Bester Rookie, US Racing CHRS): "Es war ein verrücktes Rennen. Für mich war es das erste Mal, dass ich während des Rennens die Reifen wechseln musste. Ich glaube, aus solchen Rennen kann man nur lernen. Die Bedingungen sind hart - aber jeder muss mit ihnen klarkommen."

Bild: CS


Beim zweiten Lauf an diesem Wochenende, am Sonntagmorgen hatte sich das Wetter etwas gebessert. Es war trocken, die Sonne schien aber es war noch recht stürmisch. Nach der Einführungsrunde konnte Gianluca Petecof seine Position nicht behaupten. Er wurde von seinem Teamkollegen Paul Aron niedergerungen. Dieser führte jetzt das Feld an. Unterdessen musste Ido Cohen aus der Startaufstellung herausgeschoben werden. Arthur Leclerc hatte zwischenzeitlich in der ersten Runde zu viel riskiert. Er schoss von der Strecke und grub sich ins Kiesbett ein. Damit war das Rennen für ihn gelaufen. Zu dieser Zeit führte Paul Aron vor Gianluca Petecof und Dennis Hauger. Die Rennleitung schickte das Safety Car heraus um den Havaristen in aller Ruhe bergen zu können.

Der Re-Start erfolgte nach der zweiten Runde und ging zu Gunsten von Paul Aron aus. Dieser hatte rechtzeitig Gas gegeben und sich auch direkt mit einigen Wagenlängen abgesetzt. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Auf Platz sieben fahrend erhielt Roman Stanek eine Durchfahrtsstrafe wegen Frühstarts. Die ersten acht Piloten konnten sich nach vier gefahrenen Runden vom übrigen Feld absetzen. Nico Göhler auf Platz neun hatte eine riesige Armada von Kontrahenten hinter sich. Gianluca Petecof wurde zwischenzeitlich von Dennis Hauger unter Druck gesetzt. Nach sechs Runden hatten sich die ersten drei mit über 1,5 Sekunden abgesetzt. Oliver Rasmussen hatte alle Hände voll zu tun seinen vierten Platz zu verteidigen, denn der Tabellenführer versuchte ihn immer wieder in einen Fehler zu treiben.

Im Verlauf der achten Runde schlug Gianluca Petecof die Türe so arg zu, dass Dennis Hauger der hineinstechen wollte sich plötzlich drehte und danach verkehrt herum erst einmal auf der Strecke stand. Im nach hinein musste er dann dem Feld hinterher eilen. Auf Platz drei war jetzt Oliver Rasmussen unterwegs. Diese Aktion wurde von der Rennleitung untersucht. Um Platz drei hatte sich bei noch elf Minuten zu fahrender Zeit ein Trio gebildet. Einen harten Kampf lieferten sich auch Michael Belov und Gregoire Saucy um Rang sechs. Da Oliver Rasmussen und Thèo Pourchaire sich rundenlang behackten konnten die nachfolgenden Piloten immer näher herankommen. Von alledem bekamen Paul Aron und Gianluca Petecof nichts mit, denn sie waren mit über fünf Sekunden auf und davon gefahren.

Nach dreizehn gefahrenen Runden erhielt Gianluca Petecof von der Rennleitung eine Durchfahrtsstrafe wegen Abdrängens von Dennis Hauger. Beim nächsten Umlauf trat der Brasilianer dann seine Strafe an und musste sich auf Platz elf wieder einreihen. An der Spitze hatte Paul Aron jetzt einen Vorsprung von 4,542 Sekunden. Nach 18 Runden sah Paul Aron mit einem Vorsprung von 2,921 Sekunden die Ziellinie als Erster. Oliver Rasmussen und Thèo Pourchaire wurden auf den Rängen zwei und drei abgewunken. Dennis Hauger wurde als 17 gewertet. Gianluca Petecof überquerte die Ziellinie als Elfter. Prema Powerteam fuhr damit einen Doppelsieg ein. Für Paul Aron ist es der zweite Saisonsieg.

Paul Aron (Prema Powerteam): "Ich bin super happy über meinen zweiten Saisonsieg hier in der deutschen Serie. Ich wusste, dass das Überholen hier nicht einfach ist. Also habe ich alles darauf gesetzt, einen guten Start zu haben", sagte Aron: "Ich bin dann schnell an Gianluca vorbeigekommen und konnte dann meine Führung behaupten."

Thèo Pourchaire (US Racing-CHRS), Dritter: "Es ist immer gut, oben zu stehen. Klar freue ich mich darüber. Aber es ist nur eine Momentaufnahme, das Wichtigste ist der Sieg der Meisterschaft. Ich werde weiter pushen, dabei aber auch nicht zu viel riskieren. Es ist super wichtig, konstant zu sein in dieser Meisterschaft."

Bild: CS


Das elfte Rennen in dieser Saison stand am späten Sonntagnachmittag auf dem Programm. Nach der Einführungsrunde funktionierte auch der dritte Start an diesem Wochenende ohne Probleme. Sebastian Estner stand auf der Pole-Position, gefolgt von Nico Göhler und Gregoire Saucy. Der Pole-Setter hatte nach dem Ausschalten der roten Ampeln einen guten Start und bog als Erster in die Tarzanbocht. Wenig später geriet Gianluca Petecof aufs Grüne und beschädigte sich dabei seine linke Radaufhängung. Nach der ersten Runde führte weiterhin Sebastian Estner vor Gregoire Saucy und Michael Belov. Nico Göhler war auf Rang fünf zurückgefallen. Der Tabellenführer war auf Platz sechs unterwegs. Paul Aron kam zu dieser Zeit mit einem Reifenschaden hinten rechts in die Box.

Dennis Hauger und Arthur Leclerc waren auf den Rängen neun und dreizehn unterwegs. Thèo Pourchaire hatte unterdessen Boden gut gemacht und versuchte Alessandro Ghiretti auf Platz vier unter Druck zu setzen. Im Verlauf der vierten Runde hatten sich die ersten beiden ein wenig absetzen können. Hinter diesen beiden hatte sich ein Trio gebildet mit Alessandro Ghiretti, Michael Belov und dem Tabellenführer. In der Tarzanbocht waren sich Nico Göhler und Joshua Dürksen nicht ganz einig, mit der Folge, dass für Joshua Dürksen das Rennen dort gelaufen war. Das Safety Car musste heraus kommen damit er in aller Ruhe geborgen werden konnte. Nico Göhler konnte seine Fahrt wieder aufnehmen und lag am Ende des Feldes.

Das Rennen konnte nach sechs Runden wieder aufgenommen werden. Der Re-Start ging dann zu Gunsten von Sebastian Estner aus. Thèo Pourchaire hatte etwas Boden verloren, weil er von der Strecke abgekommen war. Zuvor hatte er einen Kampf mit Michael Belov ausgetragen. Dieser drängte den Tabellenführer etwas von der Strecke. Danach war er auf Platz sieben unterwegs. Eine Durchfahrtsstrafe hatte Nico Göhler erhalten wegen pushing another car. Nach neun Runden trat Nico Göhler dann seine Durchfahrtsstrafe an. In der zweiten Rennhälfte hatten sich Grüppchen gebildet in denen hart gekämpft wurde. Arthur Leclerc auf Platz neun versuchte sich Ido Cohen zu recht zulegen.

In der Schlussphase hatte Arthur Leclerc zu viel riskiert. Er drehte sich und Laszlo Toth konnte ihm nicht mehr rechtzeitig ausweichen und fuhr in ihn hinein. Ron Dobmeier musste das Rennen erneut neutralisieren, um die Havaristen bergen zu können. Sechs Minuten standen zu dieser Zeit noch auf der Uhr. Nach vierzehn Runden erfolgte der Re-Start. Sebastian Estner konnte seine Führung behaupten. Hinter ihm ging das Hauen und Stechen wieder von vorne los. In der letzten Runde gerieten Ido Cohen und Lucas Alecco Roy aneinander, mit der Folge das Ido Cohen im Kies stecken blieb. Nach 16 Runden sah Sebastian Estner als Erster die Zielflagge vor Alessandro Ghiretti und Gregoire Saucy. Thèo Pourchaire und Dennis Hauger beendeten das Rennen auf den Rängen sieben und sechs.

In der Meisterschaft führt weiterhin Thèo Pourchaire mit 138 Punkten vor Arthur Leclerc mit 109 und Dennis Hauger mit 93 Punkten. Roman Stanek liegt in der Rookiwertung mit 221 Zähler auf Platz eins, gefolgt von Paul Aron mit 178 und Nico Göhler mit 145 Zähler. US Racing-CHRS hat in der Teamwertung mit 288 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen Van Amersfoort Racing mit 253 und Prema Powerteam mit 203 Punkten.

Sebastian Estner (Van Amersfoort Racing): "Unglaublich, der Anfang des Wochenendes verlief ja nicht so gut. Jetzt schauen wir mal, was am Nürburgring so geht"

Bild: CS


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 9 – Zandvoort

4. Rennen ADAC GT Masters – 09. – 11. August 2019 – Zandvoort / NL

Gestartet: 19 Fahrzeuge - Gewertet: 15 - Streckenlänge: 4,307 km - Renndistanz: 55,991 km - Dauer: 13 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 11 Famularo, Alessandro Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 28 :20,873
2 17 Leclerc, Arthur US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 0,157
3 21 Pourchaire, Théo US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 0,386
4 7 Stanek, Roman US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 0,638
5 5 Petecof, Gianluca Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 1,937
6 10 Rasmussen, Oliver Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 2,482
7 44 Belov, Michael R-ACE GP ADAC Formel 4 + 5,116
8 14 Saucy, Grégoire R-ACE GP ADAC Formel 4 + 5,359
9 4 Krütten, Niklas Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 6,454
10 62 Hauger, Dennis Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 6,514
11 2 Göhler, Nico ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 8,018
12 15 Toth, Laszlo R-ACE GP ADAC Formel 4 + 8,396
13 6 Cohen, Ido Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 19,130
14 28 Giretti, Alessndro US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 23,223
15 3 Aron, Paul Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 36,746
- 26 Duerksen, Josua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 - 3 laps
- 19 Hadrien,David R-ACE GP ADAC Formel 4 - 4 laps
- 16 Estner, Sebastian Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 - 6 laps
- 8 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 - 9 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 7 – Stanek, Roman in 1:40,212 Min. = 154,7 km/h in Runde 13

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 10 – Zandvoort

4. Rennen ADAC GT Masters – 09. – 11. August 2019 – Zandvoort / NL

Gestartet: 19 Fahrzeuge - Gewertet: 18 - Streckenlänge: 4,307 km - Renndistanz: 77,526 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 3 Aron, Paul Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 31:14,174
2 10 Rasmussen, Oliver Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 2,921
3 21 Pourchaire, Théo US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 3,096
4 28 Giretti, Alessndro US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 3,928
5 44 Belov, Michael R-ACE GP ADAC Formel 4 + 8,564
6 14 Saucy, Grégoire R-ACE GP ADAC Formel 4 + 8,832
7 2 Göhler, Nico ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 13,832
8 16 Estner, Sebastian Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 14,648
9 4 Krütten, Niklas Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 14,954
10 26 Duerksen, Josua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 15,591
11 5 Petecof, Gianluca Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 16,040
12 11 Famularo, Alessandro Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 19,808
13 6 Cohen, Ido Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 21,206
14 7 Stanek, Roman US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 21,372
15 8 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 24,402
16 19 Hadrien,David R-ACE GP ADAC Formel 4 + 25,396
17 62 Hauger, Dennis Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 25,498
18 15 Toth, Laszlo R-ACE GP ADAC Formel 4 + 26,639
- 17 Leclerc, Arthur US Racing – CHRS ADAC Formel 4 - 18 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 62 – Hauger, Dennis in 1:38,385 Min. = 157,5 km/h in Runde 5

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 11 – Zandvoort

4. Rennen ADAC GT Masters – 09. – 11. August 2019 – Zandvoort / NL

Gestartet: 19 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 4,307 km - Renndistanz: 68,912 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 16 Estner, Sebastian Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 30 :26,657
2 28 Giretti, Alessndro US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 0,332
3 14 Saucy, Grégoire R-ACE GP ADAC Formel 4 + 0,718
4 4 Krütten, Niklas Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 1,627
5 44 Belov, Michael R-ACE GP ADAC Formel 4 + 1,996
6 62 Hauger, Dennis Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 2,183
7 21 Pourchaire, Théo US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 2,484
8 11 Famularo, Alessandro Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 4,124
9 10 Rasmussen, Oliver Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 4,228
10 19 Hadrien,David R-ACE GP ADAC Formel 4 + 4,441
11 7 Stanek, Roman US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 4,631
12 2 Göhler, Nico ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 5,078
13 8 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 34,007
14 6 Cohen, Ido Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 - 1 lap
- 17 Leclerc, Arthur US Racing – CHRS ADAC Formel 4 - 5 laps
- 15 Toth, Laszlo R-ACE GP ADAC Formel 4 - 5 laps
- 26 Duerksen, Josua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 - 12 laps
- 3 Aron, Paul Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 - 15 laps
- 5 Petecof, Gianluca Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 - 15 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 44 – Belov, Michael in 1:39,231 Min. = 156,2 km/h in Runde 4

ADAC Formel 4 - 2019

Fahrerwertung nach 11 von 20 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 21 Pourchaire, Théo ADAC Formel 4 138,0 10 18 1 0 25 15 18 15 15 15 6
2 17 Leclerc, Arthur ADAC Formel 4 109,0 0 15 12 8 15 12 4 25 18 0 0
3 62 Hauger, Dennis ADAC Formel 4 93,0 15 0 0 25 0 0 25 18 2 0 8
4 4 Krütten, Niklas ADAC Formel 4 93,0 12 25 4 4 6 18 0 6 4 2 12
5 28 Ghiretti, Alessandro ADAC Forme 4 86,0 1 6 15 18 0 8 0 8 0 12 18
6 3 Aron, Paul ADAC Formel 4 84,0 8 12 6 0 8 25 0 0 0 25 0
7 5 Petecof, Gianluca ADAC Formel 4 84,0 25 0 0 10 12 0 15 12 10 0 0
8 7 Stanek, Roman ADAC Formel 4 81,0 18 4 25 6 0 6 0 10 12 0 0
9 11 Famularo, Alessandro ADAC Formel 4 49,0 6 1 0 12 1 0 0 0 25 0 4
10 14 Saucy, Grégoire ADAC Formel 4 49,0 0 8 8 0 0 2 0 2 6 8 15
11 10 Rasmussen, Oliver ADAC Formel 4 47,0 0 0 10 2 2 4 8 1 0 18 2
12 25 Alatalo, William ADAC Formel 4 43,0 - - - 15 18 10 0 0 - - -
13 44 Belov, Michael ADAC Formel 4 41,0 - - - 0 0 1 12 0 8 10 10
14 12 Duerksen, Joshua ADAC Formel 4 35,0 2 10 18 0 4 0 0 0 0 1 0
15 16 Estner, Sebastian ADAC Formel 4 34,0 0 2 2 0 0 0 1 0 0 4 25
16 6 Cohen, Ido ADAC Formel 4 25,0 4 0 0 1 10 0 10 0 0 0 0
17 8 Roy, Lucas Alecco ADAC Formel 4 10,0 0 0 0 0 0 0 6 4 0 0 0
18 2 Göhler, Nico ADAC Formel 4 9,0 0 0 0 0 0 0 2 0 1 6 0
19 19 David, Hadrien ADAC Formel 4 1,0 - - - - - - - - 0 0 1
20 15 Toth, Laszlo ADAC Formel 4 0,0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
21 47 Gruber, Nico ADAC Formel 4 0,0 0 0 0 - - - - - - - -

Rookiewertung nach 11 von 20 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 7 Stanek, Roman Formel 4 221,0 25 15 25 25 15 18 18 25 25 12 18
2 3 Aron, Paul Formel 4 178,0 18 25 15 15 25 25 15 0 15 25 0
3 2 Göhler, Nico Formel 4 145,0 12 12 12 18 0 15 25 0 18 18 15
4 26 Dürksen, Joshua Formel 4 126,0 15 18 18 0 18 12 12 18 0 15 0
5 19 David, Hadrien Formel 4 35,0 - - - - - - - - 0 10 25

Teamwertung nach 11 von 20 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 US Racing – CHRS 288,0 18 18 26 20 40 27 30 28 43 18 10
2 Van Amersfoort Racing 253,0 33 31 12 35 12 23 28 25 14 10 30
3 Prema Powerteam SRL 203,0 35 17 12 17 22 25 12 21 17 25 0
4 R-ACE GP 172,0 5 18 21 10 3 14 8 16 22 15 40
5 ADAC Berlin-Brandenburg e.V. 149,0 10 16 29 18 24 12 6 10 4 12 8